Cover-Bild Morgen wartet die Sonne
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 09.02.2021
  • ISBN: 9782496705409
Catherine Ryan Hyde

Morgen wartet die Sonne

Marion Plath (Übersetzer)

Ein einziger Tag, eine einzige Begegnung kann alles verändern. Ein kluger, warmherziger Roman über Hoffnung, Freundschaft und die Kraft des Miteinanders der New-York-Times-Bestsellerautorin Catherine Ryan Hyde.

Sommer 1969: Wenn seine Mom ihm einen Hund erlaubt hätte, wäre der 14-jährige Lucas nicht verzweifelt in den Wald geflüchtet. Er wäre nicht den zwei riesigen Hunden begegnet. Er hätte nicht Freundschaft mit ihnen geschlossen. Aber dann hätte er Zoe Dinsmore nicht kennengelernt, die zurückgezogen in der einsamen Holzhütte wohnt. Und das Leben der Menschen, die ihm wichtig sind, wäre ganz anders verlaufen …

Die Einsiedlerin Zoe, die alles verloren hat, erträgt die Schuldgefühle nicht mehr. Doch Lucas will sie nicht gehen lassen. Er spürt, dass sie einander brauchen und helfen können. Stück für Stück zurück ins Leben.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Minigini in einem Regal.
  • Minigini hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2021

Aufeinander Acht geben

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Bei einem Spaziergang in den verbotenen Wald, entdeckt der 14 jährige Lucas eine Blockhütte, die offenbar von zwei großen furchterregenden Hunden bewacht wird. Schnell bemerkt er, dass die Hunde freundlich ...

Bei einem Spaziergang in den verbotenen Wald, entdeckt der 14 jährige Lucas eine Blockhütte, die offenbar von zwei großen furchterregenden Hunden bewacht wird. Schnell bemerkt er, dass die Hunde freundlich sind und sich freuen, ihn auf seiner täglichen Joggingrunde begleiten zu dürfen. Eines Tages entdeckt er, dass die Bewohnerin der Blockhütte nach einer Überdosis Schlafmittel bewusstlos in ihrem liegt, und informiert die Polizei. So lernt er Zoe und die Gespenster ihrer Vergangenheit kennen. Er beginnt sich mit ihr über seine Probleme (Bruder in Vietnam, sein Freund, der keinen Lebensmut mehr zu haben scheint) sprechen und ihre Ratschläge zu befolgen. Gleichzeitig versucht er auch Zoe klar zu machen, dass sie noch gebraucht wird und macht sie mit seinem Freund Connor bekannt.

Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und Achtgeben aufeinander.

Schreibstil und Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Das Einzige, dass ich ein wenig vermisst habe, war eine Erklärung für das Verhalten von Lucas Eltern. Einerseits spielen sie eine nicht unwesentliche Rolle in seinem Leben, andererseits konnte ich ihr Verhalten (vor allem das der Mutter) nicht wirklich nachvollziehen/verstehen. Da hätte ich gerne etwas mehr im Epilog erfahren.

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