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Veröffentlicht am 27.08.2021

War überhaupt nicht mein Fall

Der Schönheitssalon 1
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Klappentext von Nora Elias:
Berlin 1924: Helena Rosenberg wächst in einfachen Verhältnissen auf, doch dann erfährt sie, dass sie von ihrem unbekannten Vater als Erbin eingesetzt wurde und überdies eine ...

Klappentext von Nora Elias:
Berlin 1924: Helena Rosenberg wächst in einfachen Verhältnissen auf, doch dann erfährt sie, dass sie von ihrem unbekannten Vater als Erbin eingesetzt wurde und überdies eine Halbschwester hat. So verlässt sie die Provinz und geht in die Großstadt. Dort angekommen erwartet sie aber nicht nur eine wenig begeisterte Schwester, sondern auch eine hochverschuldete Apotheke. Die kreative Helena hat jedoch eine großartige Geschäftsidee: Eigene Kosmetik in der Apotheke herzustellen und zu vertreiben. Gemeinsam erobern Helena und Charlotte nicht nur ihren Platz in der Geschäftswelt, sondern auch die Männer, die sie lieben und das glamouröse Berlin. Doch ihr Leben ist ein Tanz auf dem Vulkan …

Meine Meinung:
Auf diesen Roman war ich unheimlich gespannt, weil der Klappentext eine interessante Lektüre versprach. Leider konnte er mich jedoch nicht überzeugen. Am Anfang war der Roman noch interessant, aber mit der Zeit musste ich mich wirklich zwingen weiterzulesen. Ich hatte das Gefühl, ich lese und lese und komme irgendwie nicht weiter. Die ganze Story zog sich so in die Länge, dass ich mich dabei erwischte, wie ich die Seiten nur noch überflog und gar nicht mehr richtig aufnahm.

Beide Schwestern waren mir teilweise so unsympathisch und ich fand überhaupt keinen Bezug zu ihnen.
Tja, somit konnte mich der Roman leider nicht richtig begeistern und ich werde die Reihe auch nicht weiter verfolgen.

Ich kann leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

War mir leider zu langatmir

Der Kaffeegarten. Salz im Wind
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Meine Meinung:
Dies war der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Nachdem ich den Klappentext kannte, war ich richtig gespannt, wie mir dieser 1. Band der Reihe gefallen wird.
Doch leider ...

Meine Meinung:
Dies war der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Nachdem ich den Klappentext kannte, war ich richtig gespannt, wie mir dieser 1. Band der Reihe gefallen wird.
Doch leider konnte er mich nicht begeistern. Mir hat der Schreibstil überhaupt nicht gefallen und ich hatte das Gefühl, obwohl ich Seite für Seite gelesen habe, dass ich in der Geschichte nicht weiterkomme. Die Story kam mir unheimlich langatmig vor und konnte mich in keinster Weise fesseln. Die Autorin ging bei ihren Beschreibungen sehr ins Detail und das war mir manchmal wirklich zu viel.
Ich habe mich dabei erwischt, wie ich gelesen habe und hinterher nicht mehr wusste, was da überhaupt stand.
Ich liebe historische Romane und kann da wirklich in eine andere Welt abtauchen, aber diese Buch schaffte das nicht.
Schade, denn meine Neugierde war groß.
Ich vergebe 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Leider sehr enttäuschend

Jedes Jahr im Juni
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https://nadys-buecherwelt.de/lia-louis-jedes-jahr-im-juni-rezension/

Meine Meinung:
Dieses Buch beweist mir mal wieder, dass man wirklich nicht auf ein gutes Buch hoffen darf, wenn man vom Cover dermaßen ...

https://nadys-buecherwelt.de/lia-louis-jedes-jahr-im-juni-rezension/

Meine Meinung:
Dieses Buch beweist mir mal wieder, dass man wirklich nicht auf ein gutes Buch hoffen darf, wenn man vom Cover dermaßen begeistert ist. Der Klappentext hörte sich für mich so gut an, dass ich auf eine wunderschöne Liebesgeschichte hoffte.

Leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich erwartete, dass man Emmie in dem Moment kennenlernt, wenn sie den Luftballon in den Himmel steigen lässt und dass man dann erfährt, wie Lukas diesen findet und die Beiden sich kennenlernen.
Dann reist man von einem Jahr ins andere und die Liebesgeschichte nimmt seinen lauf.

Aber der Aufbau des Buches gestaltete sich ganz anders als gedacht. Die Kennenlernjahre sind schon Vergangenheit und man springt in dem Buch immer wieder in die Gegenwart und in die Vergangenheit. Das fände ich ja nicht schlimm, aber die Autorin hat diese Zeitensprünge nicht deutlich gemacht, so dass man oft nicht wusste, wo man sich gerade befand.
Außerdem kamen ständig neue Charaktere dazu, so dass ich mit keinem der Protagonisten richtig warm wurde. Sie blieben mir die ganze Zeit oberflächlich und ich fand keinen Zugang zu ihnen.

Der Schreibstil von Lia Louis war sprunghaft und meines Erachtens wirklich chaotisch. Die Story hätte so viel Potential gehabt, doch wurde sie leider, meines Erachtens, nicht umgesetzt.
Aus diesen Gründen kann ich dem Buch leider nur 2 von 5 Sternen geben und die auch nur für die Idee des Romans und für das wirklich schöne Cover.

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Veröffentlicht am 28.06.2019

Eher enttäuschend

Echo der Toten. Ein Fall für Friederike Matthée (Friederike Matthée ermittelt 1)
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Klappentext:
Mord im Hungerwinter

Januar 1947: Über dem Land liegt eine Decke aus Schnee und Eis, zwischen Ruinen kämpfen die Menschen ums Überleben. In der Eifel wird ein Mann erschlagen. Einziger Zeuge ...

Klappentext:
Mord im Hungerwinter

Januar 1947: Über dem Land liegt eine Decke aus Schnee und Eis, zwischen Ruinen kämpfen die Menschen ums Überleben. In der Eifel wird ein Mann erschlagen. Einziger Zeuge ist ein Flüchtlingsjunge aus Ostpreußen, der eingeschüchtert schweigt.
Richard Davies von der britischen Royal Military Police soll den Mord aufklären. Zur Unterstützung fordert er Friederike Matthée von der Weiblichen Polizei an. Umgeben von Menschen, die zum Teil schwere Schuld auf sich geladen haben, kommen sie dem Mörder auf die Spur.

Meine Meinung:
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, habe ich den Roman beim Ullstein Verlag angefragt. Als er bei mir ankam, freute ich mich sehr auf diesen Kriminalroman. Schon nach ein paar Seiten stellte ich jedoch fest, dass mir der Schreibstil von Beate Sauer nicht so richtig gefiel. In dem ganzen Roman wird überdeutlich beschrieben, dass Frauen zur damaligen Zeit nicht ernst genommen wurden und nur die Polizisten bzw. die Militäry Police das sagen hatten.

Wiederum gefiel es mir sehr gut, wie Friederike Mattée es schaffte, den kleinen Zeugen, der ja nicht mehr sprechen wollte, zum reden zu bringen.
Ich habe mich jedoch auf einen interessanten Krimi gefreut, was mir hier leider nicht geboten wurde. Der Fall wird immer nur mal wieder angeschnitten, aber es handelt sich meines Erachtens nicht komplett um einen historischen Krimi.
Letztendlich war ich von dem Roman einfach nur enttäuscht, da er sehr viele Längen hatte und er mir einfach sehr langweilig und zäh vorkam.

Sterne: 2 von 5

Veröffentlicht am 19.12.2018

Dieses Mal eher enttäuschend

Die Tochter des Uhrmachers
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Videorezension: https://youtu.be/WlZh_pvjBV4

Birchwood Manor 1862: Der talentierte Edward Radcliffe lädt Künstlerfreunde in sein Landhaus am Ufer der Themse ein. Doch der verheißungsvolle Sommer endet ...

Videorezension: https://youtu.be/WlZh_pvjBV4

Birchwood Manor 1862: Der talentierte Edward Radcliffe lädt Künstlerfreunde in sein Landhaus am Ufer der Themse ein. Doch der verheißungsvolle Sommer endet in einer Tragödie - eine Frau verschwindet, eine andere stirbt ...
Über hundertfünfzig Jahre später entdeckt Elodie Winslow, eine junge Archivarin aus London, die Sepiafotografie einer atemberaubend schönen Frau und die Zeichnung eines Hauses an einer Flussbiegung. Warum kommt Elodie das Haus so bekannt vor? Und wird die faszinierende Frau auf dem Foto ihr Geheimnis jemals preisgeben?

Videorezension:

Mein Fazit:
Ich hatte mich sehr gefreut, als ich hörte, dass es einen neuen Roman von Kate Morton gab. Ich habe alle ihre vorher erschienenen Romane geliebt. Doch wie ich in dem Video schon erkläre, hat es mich dieses Mal sehr enttäuscht. Der Schreibstil von der Autorin ist wie immer gut und die Idee der Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen. Aber die vielen Protagonisten, die in diesem Roman eine wichtige und entscheidende Rolle spielen, sind einfach irgendwann völlig unübersichtlich geworden. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen und die Charaktere richtig zuzuordnen. Besonders die historischen Kapitel waren oft undurchsichtig, weil nicht immer klar war, in welchem Jahr man sich befand.
Die Kapitel, die sich um Elodie Winslow drehen, waren dagegen sehr gut zu verstehen und am Ende des Romanes wurde dann auch einiges verständlich. Aber ich habe mich sehr durch den Roman gequält. Deshalb dieses Mal nur 2 Sterne.