Ist das tatsächlich Tophs Vater, der ihr da gegenübersteht? Aber wie es aussieht, hat er kein Interesse an einer Familienzusammenführung und prompt sind unsere Held:innen einen Kampf gegen die Komodorhinos ...
Ist das tatsächlich Tophs Vater, der ihr da gegenübersteht? Aber wie es aussieht, hat er kein Interesse an einer Familienzusammenführung und prompt sind unsere Held:innen einen Kampf gegen die Komodorhinos verwickelt.
Die Geschichte teilt sich in drei Stränge auf und Toph, Katara und Sokka und Aang erleben ihr eigenes kleines Abenteuer.
Es ist genug Zeit vergangen und es gibt endlich mal wieder ein Treffen mit dem Kohlkopfmann!! Über diese Begegnung hab ich mich mal wieder riesig gefreut :D
Aang versucht weiter an den Traditionen festzuhalten und trotzdem noch den Yangchen-Festtag zu feiern. Vielleicht kann er auf diese Weise mit ihr in Kontakt treten. Die Botschaft, die sie für ihn hat, konnte er immer noch nicht verstehen.
Irgendwie muss er die Verbindung zu seinen vorherigen Leben wiederherstellen...
Auf einmal bricht Chaos aus. Woher kommt das Erdbeben? Liegt es daran, dass die Menschen mal wieder einen der Geister erzürnt haben...? Das zweite Buch endet mit einem spannenden Cliffhanger.
Dieser Band setzt am letzten Teil an, es sind nur ein paar Tage vergangen. Der Konflikt um Yu Dao wurde inzwischen elegant gelöst.
Aang begegnet Avatar Yangchen. Sie schien ihm etwas Wichtiges mitteilen ...
Dieser Band setzt am letzten Teil an, es sind nur ein paar Tage vergangen. Der Konflikt um Yu Dao wurde inzwischen elegant gelöst.
Aang begegnet Avatar Yangchen. Sie schien ihm etwas Wichtiges mitteilen zu wollen, aber sie konnte es nicht. Nachdem er sich von Avatar Roku getrennt hat, ist die Verbindung zu den anderen Avataren auch geschwächt. Aang kann die scheinbar sehr wichtige Botschaft von Yangchen einfach nicht verstehen.
Aang folgt ihr und landet auf einer Insel, auf der früher die Luftnomaden Yangchen gefeiert und geehrt haben. Aber der Ort wurde von modernen Maschinen und einer großen Fabrik wegen der Bodenschätze entweiht.
Aang kommt immer wieder in Situationen, in denen er an alten Traditionen festzuhalten versucht und das Positive an den neuen Dingen und am Fortschritt nicht sehen kann. Es bringt ihn immer wieder in Konflikte.
Außerdem lernen wir Toph mal von einer ganz neuen tendenziell weichen Seite kennen. Das hätte ja auch niemand jemals erwartet. Das hält natürlich nicht allzu lange an :D
Unerwartet trifft sie auf Geister der Vergangenheit.
Dieser Teil endet mit dem Auftauchen einer unerwarteten Person. An die hab ich schon lange nicht mehr gedacht. Das verspricht interessant zu werden…
Linus arbeitet für’s BBMM, einer Abteilung im Jugendamt, welches für magisch begabte Kinder zuständig ist. Linus soll die Waisenhäuser für ebendiese Kinder begutachten und feststellen, ob diese ein sicheres ...
Linus arbeitet für’s BBMM, einer Abteilung im Jugendamt, welches für magisch begabte Kinder zuständig ist. Linus soll die Waisenhäuser für ebendiese Kinder begutachten und feststellen, ob diese ein sicheres Heim für die Kinder darstellen. Wegen seiner sehr genauen und gewissenhaften sowie stets fehlerfreien Berichte, wird er ausgewählt, ein ganz besonderes Heim in Augenschein zu nehmen. Dort sind Kinder untergebracht, die sonst nirgendwo hinpassen, weil sie als zu außergewöhnlich oder zu gefährlich eingestuft wurden. Was oder wem Linus dort begegnet ist anders als erwartet und ändert alles.
Den Einstieg fand ich toll. Er hat mich gleich zum Lächeln gebracht. Denn der Schreibstil des Autors ist herausragend. Er ist locker zu lesen, erstmal nicht auffällig, aber kommt dann immer wieder mit dem trockensten Humor um die Ecke, der mich immer wieder eiskalt erwischt hat. Man rechnet einfach an den Stellen immer nicht mit einem Witz und dann ist man so überrascht, dass man einfach laut loslachen muss. Der Erzählstil alleine hat dieses Buch schon zu einem Leseerlebnis gemacht.
Die Atmosphäre ist trotzdem zu Beginn sehr drückend. Die Menschen leben in einer repressiven Welt, in der sie ständig kontrolliert und überwacht werden. Mit der Reise zur Insel, auf dem Mr. Parnassus‘ Heim steht, änderte sich auch die Atmosphäre, das fand ich sehr gelungen.
Wir lernen Mr. Parnassus - Arthur - und die Kinder kennen, die dort mit ihm leben. Und das sind einfach nur ganz wunderbare Menschen. Alle Kinder haben was Besonderes und was Sympathisches. Der kleine Lucy hat mich ganz besonders begeistert. Durch seine Herkunft ist er stark stigmatisiert. Er hat seinen Weg gefunden, damit umzugehen. Er hat mich einfach beeindruckt und eine Szene mit ihm hat mich tief berührt. Aber auch alle anderen Kinder haben mein Herz mit ihrer Art im Sturm erobert. Ich will gar nicht zu viel verraten, lernt sie am besten selber kennen.
Linus ist cool und zu gut für diese Welt und seinen Job. Auch wenn er ihn nicht unbedingt gern macht, will er unbedingt das Beste für die Kinder. Er schaut nur nicht sehr weit über seinen Tellerrand und ist sich nicht unbedingt bewusst, was eigentlich dieses "Beste" sein soll.
Linus betrachtet alles aus seiner privilegierten Perspektive, hatte bisher keinen Grund die gesellschaftlichen Konstrukte und deren Regeln zu hinterfragen. Mr Parnassus stößt ihn auf die Ungerechtigkeiten und bringt ihn dazu, von seinem Blickwinkel abzurücken. Es ist klar, dass sich Linus dagegen erstmal sträubt... Seine Perspektive ist ja auch die angenehmere... Linus macht eine beeindruckende Entwicklung durch, aber er hatte auch keine andere Wahl. Mr Parnassus und die Kinder bringen jedes Herz zum Schmelzen.
Neben der Tatsache, dass ich mich mit der Geschichte einfach richtig wohlgefühlt habe, hat sie mich aber auch sehr betroffen gemacht. Sie hält uns einen Spiegel vor, ohne mit dem Zeigefinger auf uns zu zeigen. Magie und Gesellschaftskritik vereint in einer humorvoll und liebevoll geschriebenen Geschichte.
Dieses Buch enthält so viele tolle Botschaften über den Sinn des Lebens über Toleranz, über Freundschaft und Liebe, auch über Selbstliebe und Akzeptanz, über die vielen Schattierungen von richtig und falsch, über Vorurteile und die Überwindung ebendieser und über die Bedeutung des Wortes "Zuhause". Es ist ein Buch über das Leben in all seinen Farben. Mich hat die Geschichte sehr bewegt, mich zum Lachen und zum Weinen und vor allem zum Nachdenken gebracht. Ich glaube, dieses Buch wird mein Jahreshighlight. Ich empfehle es uneingeschränkt weiter an eben alle, die lesen können.
Zelda hat es gewagt. Sie verlässt ihren sicheren Job, ihre Wohnung, ihr Umfeld und geht nach New York. Sie ist auf der Suche nach einem Verlag, der ihre Graphik Novel veröffentlicht. Es ist ihr eine Herzensangelegenheit, ...
Zelda hat es gewagt. Sie verlässt ihren sicheren Job, ihre Wohnung, ihr Umfeld und geht nach New York. Sie ist auf der Suche nach einem Verlag, der ihre Graphik Novel veröffentlicht. Es ist ihr eine Herzensangelegenheit, denn in dieser Geschichte verarbeitet sie ihre schwer belastete Vergangenheit, die sie mit der Welt teilen will. Aber alle Verlage lehnen sie ab. Gerade will sie aufgeben, da trifft sie auf Beckett, der auch ein großes Päckchen mit sich rumträgt. Aber die beiden gehen eine Abmachung ein, um sich gegenseitig aus dem Sumpf zu ziehen.
Schon nachdem ich die ersten Zeilen gelesen hatte, war ich ein Fan von Zelda. Sie ist stark, klug und witzig und sie weiß, was sie will. Meistens :) Der Schreibstil der Autorin ist einfach authentisch, gefühlvoll und nahbar. Ich hatte gleich eine Connection zu Zelda und hab mir gewünscht, dass sie ihre Ziele erreicht. Sie hatte es verdient.
Zelda gerät in eine sehr schwierige Situation. Die pure Verzweiflung, die Ausweglosigkeit, keine Perspektive und dann - Auftritt Beckett :D wie er und Zelda sich kennenlernen hat mir gut gefallen. Beckett ist ein cooler Typ, ich mochte seinen Humor, sein ganzes Wesen. Auch er war mir auf Anhieb sympathisch. Die Figuren dieses Buches haben mich sofort für sich einnehmen können.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Becketts und Zeldas Perspektive erzählt. Beide quält eine Schuld, die sie sich selbst aufgeladen haben und werden von dem Gefühl begleitet, diese niemals begleichen zu können. Beide Geschichten - sowohl die von Zelda als auch die von Beckett - haben mich tief berührt. Sie bestimmt einen Großteil ihres Handelns, ihres Denkens und ihrer Zukunft.
Auch die anderen Figuren sind total liebenswert, Roy, seine Frau Mary und vor allem und Darlene habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ernsthaft - ich liebe Darlene 💚 Ich mochte, dass sie und Zelda Freundinnen werden! :) Die Geschichten der Nebenfiguren waren ebenso bewegend und wichtig, wie die von Zelda und Beckett.
Die Zeichnungen zwischendurch von Szenen der Graphic Novel fand ich total gut platziert. Es hat mich gefreut, ein paar Eindrücke davon zu bekommen.
Zusammen mit der Protagonistin der Graphic Novel macht Zelda eine spannende Entwicklung durch. Die Geschichte verarbeitet ihr Leben, ihre Vergangenheit und es fühlt sich nur natürlich an, dass sich Zelda mit ihr zusammen weiterentwickelt. Mithilfe von Beckett, der auch Teil dieser Geschichte wurde.
Beckett verarbeitet seine Schuldgefühle mithilfe von Briefen. Ich verstehe, warum er das tut, ich verstehe, warum er die vielen Briefe an Mrs J - das Opfer seines Überfalls - schreibt, aber ich finde es ihr gegenüber nicht fair, sie wieder und wieder mit diesem Tag zu konfrontieren... Ich fand das egoistisch, obwohl Beckett eigentlich alles andere als egoistisch ist, fand ich das nicht in Ordnung. Letzten Endes schien es zwar okei zu sein, aber das hätte auch anders ausgehen können…
Das Finale, die Auflösung der jeweiligen Geschichten, das, was die beiden als tief schwarze Wolke mit sich rumtragen, war hoch emotional, ich hab einige Tränen vergossen. Zeldas und Becketts Geschichten haben mich so sehr berührt. Und auch das Ende war perfekt!! Das letzte Bild auf der letzten Seite des Buches hat mich dann vollends zum Heulen gebracht. Die Autorin versteht es, mich immer wieder emotional tief zu treffen. Dieses Buch ist ein absolutes Herzensbuch 💜
Wider Erwarten gibt es Überlebende auf Kerenza IV. BeiTech ist auch noch dort. Außerdem befindet sich da auch noch eine mobile Sprungstation und somit die letzte Möglichkeit der Flotte auf Rettung. Die ...
Wider Erwarten gibt es Überlebende auf Kerenza IV. BeiTech ist auch noch dort. Außerdem befindet sich da auch noch eine mobile Sprungstation und somit die letzte Möglichkeit der Flotte auf Rettung. Die Zeit ist knapp, sämtliche Schiffe zerstört, es gibt viele Hindernisse zu überwinden, aber es ist ihre einzige Chance.
Ich hab mich so gefreut, dass die Held*innen aus den ersten beiden Teilen wieder dabei sind und endlich aufeinandertreffen. Die Figuren mochte ich von Anfang an. Hanna, Kady, Ella, Nik, Ezra und der ganze Rest. Auch die neuen Figuren sind interessant und sympathisch. Dass der letzte Teil nun die ersten beiden Teile zusammenführt macht die Trilogie einfach rund. Man hofft, dass BeiTech endlich zur Rechenschaft gezogen wird...
Die KI AIDAN bekommt auch wieder mehr Platz in der Story. Seine Entwicklung ist auch richtig spannend. Mit eine der vielseitigsten Figuren. Nicht selten hab ich über seinen Teil der Dialoge geschmunzelt.
Die Geschichte hält viele Überraschungen bereit, Langeweile ausgeschlossen. Der obligatorische Countdown, der in jedem Buch der Reihe eine andere Katastrophe ankündigt, ist furchtbar stressig :D alle paar Seiten wird man dran erinnert, dass bald alles den Bach runter geht. Das hält die Spannung definitiv hoch :D
Der Schreibstil und die gesamte Gestaltung der Bücher ist einfach so gut. Die humorvolle Art der Transkriptionen oder der kleinen Notizzettel oder der Chatverläufe. Dieser trockene Humor, der auf jeder Seite bei allen Charakteren mitschwingt, macht einfach Spaß. Die Zusammenstellung der verschiedenen Textsorten zu einer schlüssigen und spannenden Geschichte, das ist einfach so besonders. Die Trilogie ist mit ihrer Dokumentensammlung, den tollen Illustrationen, den authentischen Figuren und der nervenaufreibenden Geschichte ein Gesamtkunstwerk 💜