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Veröffentlicht am 19.04.2020

Darker Things

Darker Things
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Darker Things ist eins der Bücher, bei dem meine Meinung, genau 50 Zu 50 steht.
Ich fand es wirklich gut wie Katja Ammon ein Urban- Fantasy Klischee , neu verpackt hat in eine wirklich faszinierende Geschichte. ...

Darker Things ist eins der Bücher, bei dem meine Meinung, genau 50 Zu 50 steht.
Ich fand es wirklich gut wie Katja Ammon ein Urban- Fantasy Klischee , neu verpackt hat in eine wirklich faszinierende Geschichte. Eine Geschichte die sehr emotionsgeladen ist und äußerst plastisch und fantasievoll erzählt wird, so das ich wirklich gut in die beschriebene Welt und Geschichte eintauchen konnte. Auch die Liebesgeschichte ist nicht aufgemotzt , sondern dezent und angenehm. Dorian ist zum anschmachten, mehr sogar charakterlich als wegen seinem Aussehen, außerdem liebe ich den Namen.
Was mir nicht so gut gefallen hat ist der zähe Anfang im Buch, auch habe ich eine ganze Weile Probleme, mit der Protagonistin warm zu werden. Viele Fragen werden gleich am Anfang aufgeschmissen aber die Handlung geht einfach weiter ohne dass vieles davon irgendwie aufgelöst wird, das geschieht, etwas hastig abgehandelt, erst am Ende des Buchs ´, an diesem Punkt ist es fast gar nicht mehr relevant. Ich finde den Anfang auch etwas unlogisch, der Grund für die Strafe der Protagonistin, scheint mir ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Sie bezeichnet sich selbst als Rebellin, die es nicht anders verdient hat, jedoch sehe ich nichts in ihrem Verhalten das nicht völlig normal für jeden Teenager ist. Auch die Bezeichnung Ninja Kämpfer , für Dorian finde ich nicht passend und man hätte es einstellen können, sobald man seinen Namen erfahren hat.
Alles in allem , spreche ich doch eine Lesempfehlung aus, ganz besonders für die Leser die gerade anfangen Fantasy zu lesen, es ist ein wirklich schönes Buch für den Einstig und auch für alle anderen die nicht so sehr komplizierte, Urban Fantasy lieben.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Sehr Emotionale Geschichte

BROKEN Hope - Bis ich dich lieben kann
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Vor allem war diese Geschichte sehr emotional , man kommt nicht umhin, ein paar Tränen zu vergießen und zu seufzen, ob vor Glück oder vor Verzweiflung.
Das Thema, das behandelt wird, ist sehr wichtig ...

Vor allem war diese Geschichte sehr emotional , man kommt nicht umhin, ein paar Tränen zu vergießen und zu seufzen, ob vor Glück oder vor Verzweiflung.
Das Thema, das behandelt wird, ist sehr wichtig : Der Umgang mit schweren Schicksalschlägen,Trauer, neue Hoffnung, Liebe und Seelenverwandtschaft. Die Autorin schafft es dem Leser diese Themen nahezubringen und das Herz zu berühren.
Ich würde die Geschichte aber in 2 Teile aufteilen. Einen nicht ganz so gelungenen Teil und einen sehr guten Teil.
Der erste teil der Geschichte ist schleppend, manchmal etwas langwierig und den Protagonisten fehlt es an der nötigen Tiefe. Das ändert sich im zweiten Teil der Geschichte, als Hope in Nashwille ankommt. Die Geschichte bekommt ein gutes Tempo, Die Protagonisten gewinnen an Tiefe. Liam ist wunderbar, ich glaube jeder möchte sein Leben mit so einen Seelenverwandten teilen. Allerdings ist Liam auch etwas zu perfekt, die eine oder andere Macke hätte ihm bestimmt gut getan.
Alles in allem finde ich, vermittelt das Buch eine wichtige Massage und weckt viele Emotionen, deshalb ist es absolut lesenswert.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Guter Dark-Fantasy Thriller, anfangs etwas caotisch und langatmig

Das neunte Haus
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Durch den Klppentext und die Leseprobe habe ich schon gewusst dass dieses Buch in Richtung Dark-Fantasy gehr, was eigentlich nicht so mein Genere ist. Ich habe mich trotzdem dazu entschieden mich für die ...

Durch den Klppentext und die Leseprobe habe ich schon gewusst dass dieses Buch in Richtung Dark-Fantasy gehr, was eigentlich nicht so mein Genere ist. Ich habe mich trotzdem dazu entschieden mich für die Leserunde bei Vorablesen für dieses Buch zu bewerben, einfach weil ich der Autorin nur das beste gehört habe und meine Neugier auf das Buch und die autorin sehr groß waren.
Tatsächlich finde ich dass, das Buch sehr gut geschrieben ist, durch die Spannung eines Thrillers, die man in diesem Buch findet, gleicht es meine leichte Abneigung gegen Dark-Fantasy aus.
Die Charaktere sind wirklich gut ausgearbeitet und beschrieben. Insgesammt reißt einen die Handlung mit und fasziniert mich als leser, bis hin zum offenen Ende, das die Neugier auf die Fortsetzung ziemlich hochschraubt.
Einziger Wehrmutstropfen, aus meiner Sicht ist der, doch sehr Langatmige und Chaotische Auftakt. Ich verstehe das bei so einer weitläufigen Geschichte und Handlung, alles gut erklärt werden muss um alle Zusammenhänge zu verstehen. Es ist aber doch etwas zu viel des Guten, dieser erklärende und langatmig,chaotische teil hat doch gut die hälfte des Buches eingenommen und ich musste mich wirklich zum weiterlesen zwingen. Die wirklich spannenden Ereignisse kamen wirklich erst im letzten Drittel.
Aber auch hier von mit eine Leseempfehlung für alle die Dark-Fantasy mögen.
Auf keinen Fall ist dieses aber ein Jugendbuch!!

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Veröffentlicht am 20.06.2021

Mehr Politthriller als Siencefiction

Der vierte Mond
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Ich habe schon gewisse Erwartungen wenn ich ein Buch aus bestimmten Generes lese. Vor allem bei Siencefiction ... genauso wie bei Highfantasy, Romance oder Thriller. So habe ich bei #derviertemond eben ...

Ich habe schon gewisse Erwartungen wenn ich ein Buch aus bestimmten Generes lese. Vor allem bei Siencefiction ... genauso wie bei Highfantasy, Romance oder Thriller. So habe ich bei #derviertemond eben erwartet dass der Siencefiktionantei sehr groß istl, futuristische Technik und Wissenschaft und spannende Abenteuer, in großen Ausmaß, zu finden ist. Das hat mir der Klappentext auch suggeriert, gefunden habe ich all diese " Zutaten " aber etwas zu wenig. Ich finde es kam eher einem Politik Thriller, gleich.
Es wurden zwar schon die Missionen auf einem Jupitermond und eine futuristische Gesellschaft beschrieben und wie die Arbeit und der Rohstoffeabbau in den Weltraum verlagert werden. Der Hauptfokus liegt aber zum einen sehr stark auf vielen verschiedenen Charakteren, ihren Leben, Schicksalen und Gedanken und den politischen, zum Großteil korrupten, Oberhäuptern ... alle auf der Erde. Das wird sehr detailliert behandelt, in gut 2 Drittel der Geschichte Vom Weltraum und den Geschehnissen auf dem Jupitermond erfährt man nicht viel bis zu den letzten Kapiteln. Erst da verlagert sich die Geschichte in den Weltraum, man merkt endlich einen hohen Siencefictionanteil, es wird spannend, mysteriös und actionreich. Man wird sogar von wirklich unerwarteten Handlungen überrascht.
Das alles ist für mich aber etwas zu spät eingetreten, bis dahin, war ich von der Handlung ziemlich gelangweilt und hätte das Buch ein paar mal aus den Händen legen wollen. Die Geschichte hatte super Potenzial wenn es durchgehend so gewesen wäre wie im letzten Drittel .

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Veröffentlicht am 05.11.2020

Für meinen Geschmack zu viel Horror

Die letzte Astronautin
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Fantasy & Horror der mich jedoch nicht ganz überzeugt hat.
Ab Mitte des Buches entwickelt sich die Geschichte eher zu Horror und das ist dann leider garnicht mein Genere.
Schon die Konstellation der Hauptfiguren ...

Fantasy & Horror der mich jedoch nicht ganz überzeugt hat.
Ab Mitte des Buches entwickelt sich die Geschichte eher zu Horror und das ist dann leider garnicht mein Genere.
Schon die Konstellation der Hauptfiguren – keiner der vier Charaktere sind ausnehmend sympathisch – folgt eher den Mustern von Horrorgeschichten als denen von klassischer SF. Die vier sind kein ideales Team. Von Anfang an zeichnen sich Bruchlinien ab, und es ist zu erwarten, dass das noch eskalieren wird, wenn der Stress steigt und sie beim Blick auf das Unbekannte zugleich in den Abgrund ihrer Seelen schauen werden. Die Kommandantin ist nicht die einzige, die ihre persönlichen Dämonen mit ins All genommen hat. Wenn man Spaß am Horror und am Gruseln hat dem sagt die Geschichte bestimmt mehr zu.
Interessant war immerhin die Tatsache, dass es hier wieder eine kreative Erklärung für das Fermi-Paradoxon geliefert wird, mehr Wissehschafliche details und Erklärungen währen mir lieber gewesen.

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