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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2021

Wieder ein Highlight

Between Your Words
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Emma Scott ist für mich ein Garant für Emotionen. Für pochenden Herzschmerz, bodenlosen Hass, grenzenlose Trauer und alles überstrahlende Liebe. In Between your words habe ich all das bekommen, all das ...

Emma Scott ist für mich ein Garant für Emotionen. Für pochenden Herzschmerz, bodenlosen Hass, grenzenlose Trauer und alles überstrahlende Liebe. In Between your words habe ich all das bekommen, all das und viel mehr. Ich wusste manchmal gar nicht, wohin mit all meinen Gefühlen, ich habe gelacht, geweint, geflucht und innerlich gebrodelt vor Zorn, manchmal alles davon auf einer einzigen Seite. Das war anstrengend und verwirrend und wirklich jede, absolut jede Sekunde meiner Lesezeit wert.

Allein schon der Klappentext könnte mich an einem schlechten Tag zum weinen bringen. Die Protagonistin Thea hat nach einem Unfall fünf Minuten, bis sich ihr Gedächtnis zurücksetzt und sie wieder „von vorn“ anfängt. Ihr ganzes Leben besteht nur noch aus aneinandergereihten Sequenzen, die mehr oder weniger alle gleich ablaufen. Ein bisschen hat mich das an den Film „50 erste Dates“ erinnert, nur dass dieser Film auch schon ohne den Vergleich zu diesem Buch absoluter Rotz war. Und dass die Protagonistin dort immerhin einen ganzen Tag hatte, bevor ihr Gedächtnis gelöscht wird. Thea hat fünf Minuten.

Was sind schon fünf Minuten? Quasi nichts. Und als sich der stotternde Hilfspfleger Jim auch noch in sie verliebt, scheint die Tragödie perfekt. Ich mochte mir gar nicht ausmalen, wie es sich anfühlen muss, jemanden zu lieben, der sich nie an einen erinnern wird. Der in diesen fünf Minuten vielleicht Sympathien entwickelt, aber dann mit einem Fingerschnipp alles wieder vergessen hat. Das war auch gar nicht nötig, denn Emma Scott zeichnete mit ihren Worten die Gefühle und Gedanken von Thea und Jim derart lebendig und mitreißend, dass ich nicht anders konnte, als dem Geschehen und den Figuren schon nach wenigen Seiten bedingungslos zu erliegen.

Jim ist ein absoluter Traummann. Ruhig und beständig, gefasst und zuverlässig, doch wenn es drauf ankommt, verteidigt er, was ihm lieb ist, mit Worten und mit Fäusten. Er ist Theas Fels in der Brandung, wenn sonst niemand es schafft, ihr Halt zu geben. Zu sehen, wie er sich um sie sorgt und kümmert, sich um sie bemüht und zugleich versucht, ihr ihren freien Willen zu lassen, hat mich tief berührt.
Thea hat mich ebenfalls beeindruckt. Faszinierend waren für mich nämlich besonders die Kapitel aus ihrer Sicht, immer wieder zu sehen, wie die einst lebensfrohe, fröhliche, herzensgute Frau zu einem Häufchen ihrer Selbst wird, hat etwas in mir zerbrochen.

Die Geschichte ist inhaltlich in drei verschiedenen Teile geteilt. Ich muss gestehen, dass ich diesen Aufbau so nicht direkt erwartet hatte, aber dazu kann man nichts näheres erwähnen ohne zu spoilern. Allemal hätte ich mir ein Stück weit gewünscht, dass der Schwerpunkt der Geschichte anders gesetzt worden wäre.
Was mich ebenfalls überfordert hat, war das Ende. Es war.. viel. Einfach sehr viel, und wäre ich die Autorin gewesen, hätte ich einen anderen Cut gemacht, als Emma Scott es getan hat. Aber es war nicht schlecht, sondern eben einfach anders als erwartet.

Mein Fazit:
Emma Scott hat es mal wieder geschafft, mich mit ihrem Buch mehrfach und schwerst zu Tränen zu rühren. Die Figuren waren detailliert und lebendig ausgearbeitet, die Grundidee hinter der Geschichte einfach nur herzzerreißend und der emotionale Schreibstil hat sein übriges getan. Trotz kleiner Kritikpunkte bekommt das Buch von mir fünf von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 23.06.2021

Liebe es!

Tale of Magic: Die Legende der Magie 1 – Eine geheime Akademie
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Von Chris Colfer hatte ich mich bereits an den Land of Stories Büchern versucht und war tatsächlich einigermaßen begeistert. Bisher kenne ich noch nicht alle Teile der Reihe, aber das hat mich nicht davon ...

Von Chris Colfer hatte ich mich bereits an den Land of Stories Büchern versucht und war tatsächlich einigermaßen begeistert. Bisher kenne ich noch nicht alle Teile der Reihe, aber das hat mich nicht davon abgehalten, auch Tale of Magic von ihm auszuprobieren. Ich war mehr als erfreut, als ich sah, dass das Hörbuch sogar vom König der Sprecher selbst, nämlich von Rufus Beck, gelesen wird.

Wahrscheinlich würde ich lügen, wenn ich sage, dass die Stimme nichts zu meiner Begeisterung über die Geschichte beigetragen hat. Das Gegenteil ist der Fall, ich denke, dass mir das Hörbuch nur halb so gut gefallen hätte, wenn es nicht von Rufus Beck gesprochen wäre. Er hat es drauf wie kein zweiter, den verschiedenen Figuren eigene Stimmen und damit einen einzigartigen Charakter zu verleihen. Er ist ein Ein-Mann-Ensemble, das seinesgleichen sucht, und es hätte niemand besseren als Sprecher für diese magische Geschichte gegeben.

Brystal ist eine zauberhafte Protagonistin. Sie ist mutig, aufmerksam, liebenswert und eine ganz und gar sympathische Figur, ich habe jede Sekunde mit ihr mitgefiebert und konnte es kaum erwarten, ihre Reise zur Gänze mitzuerleben. Die Welt, in der sie lebt, ist grausam zu ihr. Sie ist grausam zu Frauen und Mädchen im Allgemeinen, und das hat beim Hören weh getan und wütend gemacht. Ich habe so sehr gehofft, dass im Laufe der Geschichte eine Besserung auftritt oder zumindest der Grundstein dafür gelegt wird. Zugleich hat mich das Worldbuilding aber auch gefesselt, mit seinen Details überrascht und erfolgreich meine Fantasie angeregt, denn ich konnte mir alles bestens vorstellen.

Das Buch ist kein schmaler Geselle, entsprechend hat auch das Hörbuch einige Stunden Länge. Ab und zu hätte ich mir vielleicht eine kleine zeitliche Raffung gewünscht, aber im Großen und Ganzen hing ich gespannt am Geschehen, was nicht zuletzt auch wieder dem Sprecher zu verdanken ist.

Mein Fazit:
Ein aufregendes Abenteuer mit einer unglaublich tapferen Protagonistin und einer schockierenden wie spannenden Grundidee, vorgetragen vom besten Sprecher aller Zeiten. Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 21.06.2021

Liebe!

Bestiarium
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Für dieses Buch muss ich vermutlich etwas weiter ausholen. Ich bin normalerweise kein allzu riesiger Fan von Sachbüchern, es sei denn, mich spricht das Thema wirklich auf den ersten Blick an. Es muss einen ...

Für dieses Buch muss ich vermutlich etwas weiter ausholen. Ich bin normalerweise kein allzu riesiger Fan von Sachbüchern, es sei denn, mich spricht das Thema wirklich auf den ersten Blick an. Es muss einen Funken geben, sonst weiß ich genau, dass ich mich nur durchquäle, wenn ich es halbherzig anfange. Bei diesem Buch gab es Funken, und das enorm viele. Es ist einer Hausarbeit über ein Geschichtsseminar zu verdanken, dass ich dieses Bestiarium kennen und lieben lernen durfte, sonst hätte ich mich wahrscheinlich niemals auf die Suche nach so etwas gemacht.

Es ist nicht so, dass mich Geschichte im allgemeinen sehr interessiert, da bin ich ehrlich. Aber was mich interessiert, sind Fabelwesen. Und parallel zu den Fabelwesen habe ich gemerkt, wie anders die Sicht auf Tiere im Mittelalter noch war im Vergleich zu jetzt, daher war das Buch ein absoluter Volltreffer. Dort wird das Tier in mittelalterlichen Handschriften detailliert anhand diverser Aspekte aufgeschlüsselt und mit Bildern versehen, zudem findet man nicht nur „normale“ Tiere, die im Alltag der Menschen damals eine Rolle gespielt haben, sondern auch Berichte über Fabelwesen wie Basilisken oder Einhörner. Letztere haben mir immer besonders gut gefallen, da gerade dort die Sichtweise oft eine ganz andere war als heutzutage.

Abgesehen von den wie mir scheint sehr sorgfältig und vielfältig recherchierten Texten, die verständlich und in angenehmem, nicht zu trockenem Stil die Erwähnungen der Tiere in Handschriften, ihre Bedeutung für die damalige Zeit und allgemein etwas zur Erscheinung der Wesen wiedergeben, enthält das Buch auch zahlreiche Illustrationen aus eben jenen historischen Quellen. Ich war sofort hin und weg von den vielen Bildern, muss ich gestehen, einfach weil es unglaublich faszinierend ist, wie entweder komplett fern unserer Realität die Tiere dargestellt wurden oder anders herum wie ähnlich sie der heutigen Sicht doch schon sind. Teilweise sind ganze Doppelseiten mit Bildern gefüllt und haben mich in Staunen versetzt, ich liebe es einfach.

Inhaltlich war das Buch für mich trotz mangelnder Geschichtskenntnis ein Highlight schlechthin, aber gerade bei so einem aufwändig produzierten Exemplar möchte ich es mir nicht nehmen lassen, auch auf die Ausstattung des Bandes einzugehen. Einzig ein strenger Farbgeruch, der von den Seiten ausgeht, hat mir das Lesevergnügen etwas gedämpft, aber allein schon das Gefühl der dicken Blätter mit den hochwertigen Illustrationen hat mich sofort wieder an den Inhalt gefesselt und ins Schwärmen versetzt.
Das Buch besitzt einen separaten Schuber zum Schutz, allein das ist eigentlich schon einen Luftsprung vor Freunde wert. Dass der Schuber jedoch ähnliche Leinen-Details wie das Buch besitzt und zum Schutz vor Absinken des Buchschnitts durch das Gewicht der Seiten eine kleine Erhöhung in der Mitte aufweist, die eben jenes verhindern soll, hat mein Bücherherz nicht nur zum Schmelzen gebracht sondern regelrecht in Flammen gesetzt vor Begeisterung. Noch nie habe ich einen so gut durchdachten und zum Buch passenden Schuber gesehen, Hut ab!

Mein abschließendes Fazit fällt etwas länger aus dieses Mal. Natürlich ist das Buch keine schmale Investition, weder was den tatsächlichen Umfang, noch was den Preis betrifft. Für viele ist das eine Menge Geld, mich eingeschlossen, doch wenn man aufhört, das Buch als reine persönliche Bespaßung zu sehen und anfängt, es als wissenschaftliches, sorgsam zusammengetragenes Werk zu betrachten, schaut die Sache in meinen Augen schon ganz anders aus. Hier fließen unglaublich hochwertiges Design und Ausstattung mit vielfältiger Recherchearbeit zusammen zu einer Wissenssammlung, die jede Abteilung mittlerer Geschichte, egal ob in einer privaten oder öffentlichen Bibliothek, zweifellos bereichert.
Mir hat das Bestiarium seit seiner Ankunft jeden Tag versüßt, einfach nur durch den Anblick im Regal, weil ich weiß, was für ein fantastisches Buch ich dort stehen habe und wie glücklich ich mich schätzen kann, dass es ausgerechnet den Weg zu mir gefunden hat.

Von mir bekommt dieses unglaubliche Werk, dieses wunderschöne, lehrreiche, detaillierte und so eine große Bandbreite an Wissen umfassende Werk, wie könnte es auch anders sein, 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.06.2021

Einfach nur große Liebe!

Das Vermächtnis des Wunderlands (Das Vermächtnis des Wunderlands 1)
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Wenn mich jemand nach meinem liebsten Ausflugsziel fragen würde, müsste ich nicht lange überlegen, meine Antwort wäre jedes Mal: Das Miniatur Wunderland. Ich liebe alles an diesem Ort, allen voran die ...

Wenn mich jemand nach meinem liebsten Ausflugsziel fragen würde, müsste ich nicht lange überlegen, meine Antwort wäre jedes Mal: Das Miniatur Wunderland. Ich liebe alles an diesem Ort, allen voran die Erinnerungen an die verschiedenen Personen, mit denen ich das Wunderland besucht habe. Und als bekennender Fan von Kinderliteratur war für mich schnell klar, dieses Buch würde ich lesen müssen, ich käme gar nicht drum herum.

Die Geschichte spielt in Knuffingen, einem Ort, der sich auch im Wunderland wiederfindet. Allein das ist schon eine zuckersüße Idee und ich war direkt verliebt in das detailliert beschriebene Setting, die Figuren, die Atmosphäre. Und um es direkt am Anfang zu erwähnen, ich liebe die Illustrationen! Sie stützen den Text und auch das Kopfkino an den perfekten Stellen, sind so liebevoll gezeichnet und haben mir derart viel Freunde beim Anschauen bereitet, dass ich auch für ein Bilderbuch in diesem Stil zu haben gewesen wäre.

Die Hauptfiguren, die Geschwister Tom, Bruno, Olivia und ihre Nachbarin Pi, waren ein verrückter aber liebenswerter Haufen. Allesamt für unterschiedliche Dinge zu begeistern haben sich ihre Charaktere ideal ergänzt, am besten hat mir die extrem clevere Pi gefallen. Ich mochte sie als Figur einfach unheimlich gern, ihren Schneid, ihre bestialische Intelligenz, das war äußerst faszinierend.
Ich bin sicher, viele jüngeren Leser und Leserinnen werden jemanden aus der Truppe finden, mit dem sie sich identifizieren können und die Geschichte dadurch noch intensiver erleben.

Was mich am meisten begeistert, aber auch geschockt hat, ist, dass ich den Klappentext anscheinend so unaufmerksam gelesen habe, dass die große Auflösung am Ende mich tatsächlich komplett aus der Bahn geworfen hat. Ich saß mit offenem Mund da und dachte mir „Kann doch nicht sein, dass ich gerade von einem Kinderbuch für 8-Jährige gelinkt wurde.“ Aber ganz offensichtlich war dem so und ich habe es geliebt, ebenso sehr wie ich es nicht fassen konnte. Eigentlich kann man wie gesagt schon aus dem Klappentext viel rausziehen als aufmerksamer Leser, aber im Nachhinein bin ich auch recht dankbar, dass ich das nicht getan habe. Dadurch wären mir eine Menge Überraschungen und zusätzlicher Lesespaß verwehrt geblieben.

Mein Fazit:
Ein fantastisches Kinderbuch mit authentischen Figuren, wundervollen Illustrationen, detailliertem Setting und einer Wendung, die ich erstaunlicherweise nicht habe kommen sehen. Der Cliffhanger tut sein übriges, ich MUSS Band 2 lesen! Ein echtes Must-Read für große und kleine Eisenbahn-, Miniatur Wunderland- oder einfach Kinderbuch-Fans. Ihr werdet nicht eine Sekunde dieses Leseerlebnisses bereuen!

Veröffentlicht am 18.06.2021

Fantastisch!

Die großen Mäuseabenteuer
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Ich kannte sie bereits vorher, die Mäusegeschichten von Torben Kuhlmann. Nur gelesen hatte ich bis dato noch keine, auch wenn mir immer vorgeschwärmt wurde, wie wunderschön die Geschichten wären. Als ich ...

Ich kannte sie bereits vorher, die Mäusegeschichten von Torben Kuhlmann. Nur gelesen hatte ich bis dato noch keine, auch wenn mir immer vorgeschwärmt wurde, wie wunderschön die Geschichten wären. Als ich dann sah, dass es die Bücher auch in Hörspielformat und sogar gelesen von Bastian Pastewka gibt, war ich hin und weg, und wusste, dass ich dem Ganzen eine Chance geben musste.

Was soll ich sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Das Hörspiel umfasst drei Mäuseabenteuer, Lindbergh, Armstrong und Edison. Da die einzelnen Geschichten immer nur rund 45 Minuten dauern, sind sie perfekt für zwischendurch geeignet und unterhalten mit einer wirklich spannenden, lustigen und kurzweiligen Inszenierung des Buches perfekt.
Die Art, wie die Geschichte aufgearbeitet und rübergebracht wurde, mit Soundeffekten und „verschiedenen“ Rollen, die Bastian Pastewka verkörpert, hat mir enorm Spaß gemacht. Ich liebe Hörspiele sehr, aber muss zugeben, dass ich dafür leider viel zu selten welche höre. Der Sprecher liest die Abenteuer mit einer Energie, die direkt auf mich als Hörer abgefärbt hat. Ihm zuzuhören war Freude pur, einfach große Klasse! Als wäre man mittendrin und bei den kleinen Reisen der Mäuse dabei.

Allein schon die Idee, Mäuse solche wichtigen Schritte der Geschichte noch vor den Menschen tun zu lassen, finde ich zuckersüß. Ich habe es geliebt, den kleinen Visionären dabei zuzuhören, wie sie ihre Ideen in Taten umsetzen, sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen lassen und am Ende tatsächlich Erfolg haben, selbstverständlich noch vor uns Menschen. Einfach zum zurücklehnen und genießen!

Ebenfalls beeindruckt hat mich die Ausstattung der CD-Hüllen. Zu jeder Geschichte gibt es ein kleines Beiheft mit Illustrationen der wichtigsten Szenen, vermutlich direkt aus dem Buch. Das fand ich ein schönes Goodie und hat das Ganze auch noch ein Stück hochwertiger sowie lehrreicher gemacht, denn zusätzlich sind auch noch Informationen über den „echten“ Lindbergh, Edison und Armstrong aufgeführt.

Mein Fazit:
Ich bin begeistert! So liebevoll erdachte Geschichten lustig und spannend inszeniert, kurzweilig vorgetragen von einem fantastischen Sprecher, zum Mitfiebern und Spaß haben. Ein echtes Highlight, von mir gibt es natürlich 5 von 5 Sternen!