Das Cover des dritten Bandes gefällt mir bis jetzt am besten und ich fand die Geschichte weiterhin super, in diesem Teil kommt es mir fast so vor, als hätte es noch mehr Blutvergießen gegeben als in den ...
Das Cover des dritten Bandes gefällt mir bis jetzt am besten und ich fand die Geschichte weiterhin super, in diesem Teil kommt es mir fast so vor, als hätte es noch mehr Blutvergießen gegeben als in den vorherigen Teilen und ich fand es toll. Doama und seine Gefährten stellen sich in diesem Teil einer Horde an Gegnern und die Gruppe bekommt auch noch Zuwachs auf dem Weg nach Chang’an. Die Kampfszenen gefielen mir wie schon in den vorherigen Teilen am aller besten und wie diese in die Handlung eingebettet wurden, war immer echt passend, auch wenn die Helden viel zu unrealistisch gute Kämpfer sind. In diesem Teil wurde es zunehmend auch ernster als in den vorherigen Teilen. Ich mochte diesen Teil wie die vorherigen sehr und dieser bekommt deshalb, wie die ersten beiden Teile 4,5 von 5 Sterne.
Der erste Band konnte mich richtig von sich überzeugen, weshalb ich sofort mit diesem weiter gemacht hatte und auch der zweite Band konnte mich für sich gewinnen. Die Zeichnungen sind wie im ersten Band ...
Der erste Band konnte mich richtig von sich überzeugen, weshalb ich sofort mit diesem weiter gemacht hatte und auch der zweite Band konnte mich für sich gewinnen. Die Zeichnungen sind wie im ersten Band gehalten, jedoch hatte ich den Eindruck, dass ab und zu Mal ein paar Zeichnungen im Chibi Style mitunter gemischt waren, die im ersten Band nicht vorhanden waren, was mir aber sehr gefiel. Der erste Band ging nahtlos über und Daoma eskortiert Zhishilang weiterhin, sodass dieser zum Kaiser gelangen kann, um ihn zu stürzen. Die Handlung war weiterhin fesselnd und ich hatte den Comic ziemlich schnell durch.
Ich fand den zweiten Band toll und freue mich schon sehr auf die Folgenden, weshalb ich 4,5 von 5 Sterne für den zweiten Teil vergebe.
Daoma ist Kopfgeldjäger im dritten Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.) und reist umher und erledigt Aufträge, um seine Schulden zu begleichen. Er bekommt dank seinen phänomenalen kämpferischen Fähigkeiten ...
Daoma ist Kopfgeldjäger im dritten Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.) und reist umher und erledigt Aufträge, um seine Schulden zu begleichen. Er bekommt dank seinen phänomenalen kämpferischen Fähigkeiten den Auftrag, einem Reisenden, der in die chinesische Hauptstadt möchte, Geleitschutz durch die Wüste zu bieten. Dieser Auftrag bildet den spannenden Anfang dieser Reihe.
Die Umsetzung:
Das Cover und die Gestaltung des Comics gefallen mir sehr gut, dass die Gestaltung aller Comics der Reihe so ähnlich ist, lässt die Bücher nebeneinander echt toll aussehen. Dieser Comic war der erste, den ich jemals gelesen habe, und ich fand ihn echt gut. Der Zeichenstil der Bilder gefällt mir sehr mit den gezielt gesetzten, aber willkürlich wirkenden schwarzen Strichen, aus denen die Bilder größtenteils bestehen. Manche der Bilder waren für mich zwar schwer zu entziffern, da das Buch komplett in schwarz-weiß gehalten ist, aber dies kam nicht wirklich oft vor. Die Zeit, in der der Comic spielt, hörte sich für mich von Anfang an ziemlich gut an und die Charaktere finde ich echt toll, Daoma, der etwas macho- und angeberhaft wirkte, hatte mich sofort für sich begeistert und die Nebencharaktere sind genauso gut. Es war, als würden die Charaktere zum Leben erweckt werden. Die Kampfszenen gefielen mir mitunter am meisten in diesem Comic die Stellen, an denen Daomas Humor herauskommt, sind allerdings auch nicht zu verachten.
Ich finde den Comic mega und kann ihn guten Gewissens wärmstens weiterempfehlen. Wer Lust auf tolle Zeichnungen und eine fesselnde Handlung hat, wird diesen Comic bestimmt lieben. Deshalb bekommt er von mir 4,5 von 5 Sterne.
Schon als Sorry ihren ersten Tag an der Akademie Fortuna Antritt wird viel von ihr erwartet, da alle in ihrer Familie unglaublich gut im Wahrsagen sind, jedoch kann Sorry nur ein paar Sekunden in die Zukunft ...
Schon als Sorry ihren ersten Tag an der Akademie Fortuna Antritt wird viel von ihr erwartet, da alle in ihrer Familie unglaublich gut im Wahrsagen sind, jedoch kann Sorry nur ein paar Sekunden in die Zukunft schauen, was kaum eine Leistung für diese ist. Da ihrer Mutter allerdings droht, die Stelle als Schulmeisterin zu verlieren, muss Sorry unbedingt die Schulbeste werden und dabei helfen ihr die Hausmeistertochter Missy und ihr Klassenkamerad Ben.
Die Protagonisten:
Sorry ist an sich generell etwas unsicherer, auf ihr lastet ein großer Druck, da sie die Erwartungen aller anderen nicht erfüllen kann. Ich konnte ihre Lage verstehen, jedoch kam sie für mich öfters etwas egoistisch rüber und versuchte sehr stark, es allen recht zu machen. Das wurde mit der Zeit allerdings besser.
Sorrys Freunde Missy und Ben mochte ich sehr, sie haben Sorry unterstützt, wo sie nur konnten, auch wenn sie deswegen in Schwierigkeiten kamen. Mehrere Nebencharaktere waren (wahrscheinlich mit Absicht) etwas hochnäsig, was jedoch meistens passte und generell war das Gesamtbild der Charaktere stimmig.
Die Umsetzung:
Ich muss gestehen, dass ich mich durch das Cover und die Bilder in dem Buch dazu entschlossen hatte, das Buch lesen zu wollen, da ich einfach die Gestaltung mega fand. Der Schreibstil war flüssig und sehr leicht zu lesen. Als das Buch angekommen ist, hatte ich angefangen zu lesen und war am Abend einfach schon durch, da ich so gefesselt von der Geschichte war. Ich würde sagen, dass die Geschichte ein klein wenig Harry Potter Vibe hat wegen den verschiedenen Häusern und deren Rivalitäten. Ich mochte sehr, wie Sorry, Ben und Missy zu einer Freundesgruppe wurden und wie sie zusammengehalten haben, als einer von ihnen Probleme bekam. Das Buch vermittelt, das man nicht versuchen sollte, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen und das mit Freunden, die einen unterstützen, alles erträglicher ist. Wie gesagt ist mein einziger Kritikpunkt, dass mir Sorrys Charakter manchmal nicht wirklich zugesagt hat, aber sonst war das Buch wirklich lesenswert und einfach super unterhaltsam. Übrigens bin ich sechzehn und finde das Buch einfach super und ich denke auch, dass es bestimmt noch etwas für Ältere sein könnte. Ich freue mich auf jeden Fall auf den Folgeband und bin schon super gespannt.
Mein Fazit:
Ich habe dieses Buch unglaublich gerne gelesen und finde, dass es perfekt für alle Leser ab zehn Jahren ist und eine tolle Moral hat. Ich bin schon super gespannt auf den nächsten Teil und gebe dem Buch deshalb verdiente 4,5 von 5 Sterne.
Colleen ist unzufrieden mit ihrem Leben, alles läuft gerade nicht so gut und deshalb möchte sie ihrem Vater seinen letzten Wunsch erfüllen und zwar soll sie für eine Weile in seine schottische Heimat gehen. ...
Colleen ist unzufrieden mit ihrem Leben, alles läuft gerade nicht so gut und deshalb möchte sie ihrem Vater seinen letzten Wunsch erfüllen und zwar soll sie für eine Weile in seine schottische Heimat gehen. Die Dorfbewohner nehmen sie mit offenen Armen auf und sie fühlt sich dort sofort wie zu Hause. Zudem kommt Colleen dem schwer zugänglichen Alex immer näher, jedoch hat ihn seine Vergangenheit sehr geprägt und sorgt für so manche Schwierigkeiten…
Die Protagonisten:
Ich mochte Colleen sehr gerne, durch den Tod ihres Vaters geht es ihr absolut nicht gut, jedoch versucht sie trotzdem das Gute in allem zu sehen, was mir sehr gefallen hat. Sie ist einfach mega sympathisch. Alex hingegen ist eher ein kleiner Grummelbär, der wegen verschiedensten Faktoren nicht wirklich dazu kommt, sein Leben mal zu genießen. Anfangs mochte ich ihn sehr, allerdings kam gegen Ende eine Charaktereigenschaft von ihm zum Vorschein, den ich nicht so toll fand.
Aber im Grunde sind die Charaktere echt toll und vor allem die Dorfbewohner haben es mir mit ihrer herzlichen Art besonders angetan.
Die Umsetzung:
Ich wurde auf das Buch durch das Cover aufmerksam, da die abgebildete Landschaft einfach traumhaft schön ist und ich die Holzoptik an den Seiten einfach mega finde. Das physische Buch ist echt toll verarbeitet und sieht traumhaft aus. Der Schreibstil gefällt mir entgegen meiner Erwartungen, besser als gedacht, das Buch ist aus der Erzählperspektive geschrieben und da habe ich immer die Angst, das ich nicht zu den Protagonisten durchdringen kann allerdings war dies hier absolut nicht der Fall, da ich richtig mit den Protagonisten mitfiebern konnte. Die Idee der Geschichte konnte mich für das Buch begeistern und ich bin froh, es gelesen zu haben. Das beschriebene Dorfleben in Schottland wirkt wahrlich malerisch, allerdings war ich überrascht, dass Pferde und das Reiten so ein großes Thema sein würden, was ich jetzt nicht besonders schlimm fand, da auch ich als nicht Pferdefreund die Geschichte toll fand.
Das Feeling beim Lesen dieses Buches ist einfach wohnlich und wie nach dem nach Hausekommen an einem regnerischen Tag. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Buch auch super zum Winter passen könnte, mit einem Feuer im Kamin und einer warmen Tasse Tee.
Mein Fazit:
Ein an sich echt tolles Buch mit einem mega Setting, überaus symphytischen Charakteren und einer richtig familiären Atmosphäre. Das Buch ist perfekt zum auf Sofa kuscheln und sich einfach fallen lassen. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne.