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Veröffentlicht am 31.03.2023

Leider kein traditionelles Backbuch!

Super Easy Backen
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Im Südwest Verlag erscheint Eloise Heads Backbuch "Super Easy Backen: Fitwaffles beste 3-Zutaten-Rezepte, beliebteste Kuchen und Desserts". Es ist die deutsche Ausgabe des Amazon #1 Bestsellers des Sozial-Media-Back-Stars.


Eloise ...

Im Südwest Verlag erscheint Eloise Heads Backbuch "Super Easy Backen: Fitwaffles beste 3-Zutaten-Rezepte, beliebteste Kuchen und Desserts". Es ist die deutsche Ausgabe des Amazon #1 Bestsellers des Sozial-Media-Back-Stars.


Eloise Head zeigt ihre Rezepte auf ihrem Social-Media-Kanal. Die ehemalige Fitnesstrainerin stellt die Rezepte unter das Motto: Backen war noch nie so einfach!

Es werden einfache und leckere Rezepte mit so wenig Zutaten wie möglich versprochen! Einfaches Backen in einhundert ihrer beliebtesten Rezepte hat Eloise Head in diesem Buch zusammen getragen. Davon kommen fünfzig Rezepte mit nur 3 Zutaten aus, wie die beliebte Cookies-and-Cream-Torte und köstlicher Schokoladen-Karamell-Kuchen. Andere Lieblingsrezepte benötigen 4 und 5 Zutaten und weitere Leckereien ein paar mehr Zutaten mehr.

Einfaches Backen ist mit diesen unkomplizierten Rezepten möglich, keine Frage und jeder, der Süßes mag, wird hier ein geeignetes Rezept finden. Man sollte aber wissen, hier fehlen Kalorienangaben gänzlich, das verwundert mich sehr, wo die Autorin doch eine gertenschlanke Fitnesstrainerin ist. Aber vielleicht backt sie ja lieber für andere.

Die Kuchenfotos sind professionell und zeigen, wie das Ergebnis aussehen könnte.

Reichhaltige Fudges, Scones, Cupcakes und Shortbread kennt man von Tea-Time, aber es gibt auch Tassenkuchen und Cookies, einige Desserts und zum Ende des Buches die Favoriten aus Elois Backstube. Ein umfangreiches Register schliesst das Buch hilfreich ab.



Dieses Backbuch hat mir leider nicht so gefallen wie erhofft. Es werden einige englische Produkte benötigt, die man im deutschen Supermarkt vielleicht nicht unbedingt bekommt.

Nachgebacken habe ich lediglich Nuss-Nougat-Kekse (mit Nutella) und die Apfelschnitten. Beide schmeckten mir, aber es werden keine Lieblingsrezepte.

Beim Durchblättern fällt auf, das bei vielen Rezepten als Zutaten Fertigkekse (Spekulatius, Oreos, Crackers) und sogar eine Kuchenmischung als Grundlage genutzt werden. Das mag ja eine schnelle Variante sein, aber für ein Backbuch ist es dann doch zu einfach. Große Vorkenntnisse braucht man nicht für die Rezepte, das sollte man wissen. Wer sich gern an kreative Kuchen wagt, findet hier eher eine Grundvariante, die dann immer wieder abgewandelt wird..



Enttäuschend fand ich die Tatsache, dass es hier beispielsweise für Milchshakes oder einfache Pancakes eine Anleitung gibt, die wirklich keine benötigt. Auch entsprechen die Rezepte nicht unbedingt meinem Geschmack, sondern eher dem englischen. Vieles ist mir einfach zu süß, zu schokoladig oder von der Konsistenz her zu saftig und zu mächtig. Doch das ist mein eigener Geschmack, ich kann mir vorstellen, dass die Rezepte zufriedene Anhänger finden werden.


Ein Backbuch mit einfachen Rezepten, aber kein generelles Backbuch im herkömmlichen Sinne! Eignet sich für Fans von englischen Backwaren, für mich ist leider kaum etwas dabei!

Veröffentlicht am 01.08.2022

Statt wahrer Geschichte nur eine geschönte Fiktion!

Die karierten Mädchen
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Im Dumont Verlag erscheint mit dem Roman "Die karierten Mädchen" von Alexa Hennig von Lange der erste Band einer Trilogie.

Klara ist blind, bereits über neunzig, lebt allein und beginnt ihr Leben Revue ...

Im Dumont Verlag erscheint mit dem Roman "Die karierten Mädchen" von Alexa Hennig von Lange der erste Band einer Trilogie.

Klara ist blind, bereits über neunzig, lebt allein und beginnt ihr Leben Revue passieren zu lassen. Sie erinnert sich an ein Geheimnis, dass sie vor ihrer Familie verborgen hat. Auf Kassetten nimmt sie diese Erinnerungen auf, sie beginnt 1929, als sie mit einundzwanzig Jahren Lehrerin in einem Erholungsheim für kranke Kinder wird. Dort wird die einjährige Tolla abgegeben, zu der sich Klara hingezogen fühlt. Als Klara das Heim bereits leitet, gibt es wirtschaftliche Schwierigkeiten und sie hofft auf Unterstützung durch die nationalsozialistischen Funktionäre. Damit soll das Heim unter der Hakenkreuzflagge eine Ausbildungsstätte für junge Frauen werden und damit erledigt sich das Vorhaben, dort eigenständige Menschen zu erziehen. Die Besuche der Nazi-Funktionäre gefährden auch Tolla, die jüdischer Herkunft ist und inzwischen von Klara als Kind angenommen wurde.

"Die karierten Mädchen" hat Alexa Hennig von Lange an die Geschichte ihrer eigenen Großmutter angelehnt, von ihr existieren Kassetten über ihre Zeit als Lehrerin.

In zwei Zeitebenen erfahren wir die Geschehnisse damals im Kinderheim und später als Klara eine alte Frau ist. Der Schreibstil der Autorin hat mich sofort in diese Vergangenheit versetzt und mit der politischen Brisanz der Zeit gepackt. Allerdings entwickelt sich die anfänglich noch sympathisch erscheinende Protagonistin Klara doch nicht in dem Maße, wie ich es erwartet hätte. Sie interessiert sich angeblich nicht für Politik, merkt aber schon, was das Erstarken der Nazis bewirkt. Sie schützt ein jüdisches Mädchen und ich hoffte darauf, dass sie mehr bewirken konnte. Doch im Grunde wurde Klara zu einer Mitläuferin, die im Nachhinein zwar die Erlebnisse festhält, aber wirkliche Gewissensbisse konnte ich nicht entdecken. Es gab keine Reflektion des Geschehenen, kein Wort von Klara über eigene Fehler oder mögliche andere Handlungsweisen, die damals für viele Menschen der rettende Anker gewesen wären.
Klara erscheint mir kühl und sehr distanziert, fast gefühlslos, sie kommt mir nicht nahe und ich habe keine enge Verbindung zu ihr aufbauen können. Sie wirkt oberflächlich, diszipliniert und in ihrer Art sehr widersprüchlich, denn obwohl sie ihre Schülerinnen zu eigenständig denkenden und selbstbewußten Frauen erziehen möchte, will sie selbst von Politik nichts wissen. Und sie ignoriert die Gefahr einer nationalsozialistischen Verwaltung des Heims. Das passt nicht so recht zusammen und macht sie für mich uninteressant und die Liebesgeschichte passte für mich auch nicht so recht ins Bild.

Der eindringliche Schreibstil ist für mich der positive Part des Buches, es war sehr sehr gut zu lesen und wenn der fiktive Teil die Großmutter nicht ganz so schönend ins positive Licht gestellt hätte, wäre ich sicher überzeugter von der Geschichte gewesen. Da die Autorin aber Tolla nur hinzugedichtet hat, hatte ich den Eindruck, hier sollte ein Akt der Nächstenliebe die wahre Klara überdecken. Das hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.

Diese Geschichte hat mich gefesselt und auch der Erzählstil ist mitreißend. Jedoch verlief die Geschichte ohne spürbaren Gewissenkonflikt Klaras, den sie im Alter doch hätte verspüren sollen. Und das hinzugedichtete jüdische Mädchen Tolla vermittelte ein geschöntes Bild der Großmutter, das es nie gegeben hat. Die ganze Story verliert damit für mich an Glaubhaftigkeit und es bleibt ein fader Beigeschmack.

Eine Geschichte, die persönliche Wahrheit verspricht, bei der sich aber bei näherer Betrachtung doch der fade Beigeschmack der Entlastung der Großmutter als Mitläuferin am Ende durchgesetzt hat. Immerhin noch drei Sterne, weil die Zeitgeschichte gut dargestellt wird.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Konnte mich leider nicht mitreißen

Für immer und ein Wort
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Anne Sanders Roman "Für immer und ein Wort" erscheint im Blanvalet Verlag.

Annie reist zur Hochzeit ihres Exmannes nach Dartmoor und ist tief getroffen von ihrem Gefühlschaos. Was hat sie sich bloß ...

Anne Sanders Roman "Für immer und ein Wort" erscheint im Blanvalet Verlag.

Annie reist zur Hochzeit ihres Exmannes nach Dartmoor und ist tief getroffen von ihrem Gefühlschaos. Was hat sie sich bloß dabei gedacht, an dieser Trauung teilzunehmen? Um wieder Ruhe in ihre aufgewühlten Gedanken zu bekommen verbringt sie ein paar Tage mit ihrer Freundin Hoola in der schönen Natur und findet bei einer Wanderung in einer Letterbox ein Notizbuch, dessen Inhalt sie sehr berührt. Denn Annie ist eine Literaturmaus, sie liebt Worte und Sprache und verliebt sich quasi in diese Worte und möchte den Autor unbedingt kennenlernen.

Enthält Spoiler! Tut mir leid!

Es gibt Worte die emotional berühren, die voller Liebe, aber auch voller verletzter Gefühle, Enttäuschung und Traurigkeit sind. So wie die tagebuchartigen Einträge in den Buch, das Annie in einer Letter-Box entdeckt und mitgenommen hat. Sie ist von den in der Zeilen versteckten Gefühlen und Gedanken ergriffen, fühlt sich verstanden. Diese Texte muss jemand verfasst haben, der wie Annie fühlt und denkt und auch die Höhen und Tiefen der Liebe mitgemacht hat. Deshalb möchte sie den Verfasser unbedingt kennenlernen und sie trifft ihn, es ist Jack. Es entwickelt sich eine wendungsreiche Geschichte, die Gefühle Annies fahren Achterbahn und mit Jack lernen wir einen Mann kennen, dessen Gedanken um den schrecklichen Verlust seines jüngeren Bruders Leo kreisen. Er trifft Annie und verliebt sich in sie, doch kann sie seine Gefühle erwidern?

Die Idee hinter der Geschichte ist einfach wunderschön und auch die Ausarbeitung durch Briefwechsel und lebendigem Alltagsleben ist Anne Sanders sehr einfühlsam und mit gedanklicher Tiefe gelungen. Besonders der Anfang und die Essenseinladung bei ihren Eltern haben mir sehr gut gefallen. Im weiteren Verlauf der Handlung wurde mir zu meinem Bedauern leider klar, dieser Roman ist nicht mein Fall. Mir war es zuviel Gefühlsachterbahn, fehlende Romantik und zuwenig positive Stimmung. Doch was mich am meisten gestört hat ist die 35-jährige Protagonistin, die nachdem sie von ihrem Mann verlassen wird, wie ein liebestoller Teenie zu seiner nächsten Hochzeit anreist und sich später wieder mit ihm einlässt. Solche Figuren können mich leider nicht erreichen und ich kann ihr Handeln auch nicht nachvollziehen.

Anne Sanders kann sehr schön schreiben, daran gibt es gar keine Frage. Wer sich gerne in Liebesgeschichten verliert, wird dieses Buch vielleicht mögen. Es gibt einige Wendungen, die der Story spannende Momente verleihen und es gibt schöne Textpassagen aus dem Notizbuch, die für gefühlvolle Stimmung sorgen. Mich hat es leider nicht erreicht.

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Veröffentlicht am 21.06.2021

Manchmal schon lustig, aber erzwungen und der nötige Tiefgang fehlte

Der erste letzte Tag
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Sebastian Fitzek schrieb mit "Der erste letzte Tag" mal keinen Thriller, das Buch erscheint im Droemer Knaur Verlag.

Livius und Lea sind sich völlig fremd, doch sie bilden eine ungewöhnliche Not-Fahrgemeinschaft. ...

Sebastian Fitzek schrieb mit "Der erste letzte Tag" mal keinen Thriller, das Buch erscheint im Droemer Knaur Verlag.

Livius und Lea sind sich völlig fremd, doch sie bilden eine ungewöhnliche Not-Fahrgemeinschaft. Während eines Roadtrips lassen sie sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, das Livius an seine Grenzen bringt. Wie verbringt man einen Tag, wenn es der letzte sein könnte?

Fitzeks Idee einen lustigen Roadtrip schreiben zu wollen, interessierte mich sehr. Die Fahrt wird an einigen Stellen auch sehr lustig, aber es ist auch schwarzer Humor im Spiel. Die Handlung entpuppte sich als zufälliges Aufeinandertreffen zweier fremder Personen, die von A nach B fliegen wollen. Der Flug fällt flach, nun sind sie gemeinsam auf den letzten Leihwagen angewiesen. Nur ein Leihwagen an einem großen Flughafen?? ... Aber nun gut.

Während ihrer Fahrt machen sie ein Gedankenexperiment: Wenn heute dein letzter Tag wäre, was würdest du tun? Es folgen viele Diskussionen, in denen die unterschiedlichen Meinungen erkennbar werden und man Einblicke in das Seelenleben der Figuren gewinnt. Es ist Lea, die das Experiment immer wieder mit neuen abstrusen Ideen und Vorhaben umsetzt. Dadurch kommt es zu befremdlichen Situationen, die ich zwar mit einem Augenzwinkern lesen mochte, aber im Grunde waren es viele abstruse und skurrile Begebenheiten, die besonders Livius von einer Merkwürdigkeit in die nächste schlittern ließ. So konnte man allerdings Livius und Lea zwar näher kennenlernen, richtig sympathisch wurden sie mir jedoch nicht. Lea scheint ein recht spontaner und selbstsüchtiger Mensch zu sein, im Laufe der Handlung versteht man allerdings die Hintergründe und entwickelt eine Art Verständnis für sie. Livius wirkt wie ein gutmütiger Kerl, den so leicht nichts aus der Ruhe bringen kann, doch das ändert sich dank Leas besonderen Erlebnissen.

So schlittert man mit ihnen im Auto von einer verrückten zur nächsten skurrilen Szene und wartet auf die große Überraschung. Sehr früh ahnte ich, wobei es sich bei dem ernsten Hintergrund handeln könnte und nur deshalb musste ich das Buch auslesen. Schliesslich wollte ich ja wissen, wie es endet. Leider wurde das Thema nicht so aufgearbeitet, das es mich in seinen Bann gezogen hätte. Ich war weder enttäuscht, noch völlig überzeugt. Es war was es ist, kein Thriller und auch kein emotionaler Roman, in den man versinkt. "Schuster bleib bei deinem Leisten", sagt man so schön, auch Herr Fitzek sollte weiterhin Thriller schreiben, denn damit überzeugt er wesentlich mehr.

Dieses unterhaltsame Buch lässt sich gut weglesen, mich störten einige abstruse Vorgänge. Kein Thriller und kein Buch mit überzeugendem Tiefgang, aber mal was anderes.

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Veröffentlicht am 13.06.2021

Klischeehafte Geschichte, reicht nicht an die anderen Bücher der Autorin heran

Die Pension der gebrochenen Herzen
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Im Diana Verlag erscheint Karine Lamberts neuer Roman "Die Pension der gebrochenen Herzen".

Fünf frisch gebackene Single-Männer philosophieren darin über die Liebe, Gefühle und Beziehungen.

Max hat ...

Im Diana Verlag erscheint Karine Lamberts neuer Roman "Die Pension der gebrochenen Herzen".

Fünf frisch gebackene Single-Männer philosophieren darin über die Liebe, Gefühle und Beziehungen.

Max hat eine alte Schule gekauft und renoviert sie mühevoll, viel Zeit für seine Partnerschaft mit Louise bleibt da nicht und gefrustet verlässt sie ihn. Nach und nach ziehen vier Männer bei ihm ein, die ebenfalls von ihren Frauen verlassen wurden. Das Zusammenleben läuft nicht ohne Reibereien, es prallt eine Menge Testosteron aufeinander, aber die Männer lernen, miteinander auszukommen. Sie renovieren gemeinsam die Schule und diskutieren über Frauen, Sex und ihre Gefühle. Wie können sie mit ihren Ansichten Frauen gewinnen, oder müssen sie sich verändern und mehr auf die Frauen eingehen? Egal, für die Liebe sind sie zu vielem bereit.

Max vermisst Louise und leidet unter der Einsamkeit, als großherziger Mensch gibt er vier Männern ein Obdach in der alten Schule. So unterschiedlich die Männer auch sind, sie werden zu Freunden, weil sie sich gegenseitig öffnen und am Ende auch Fehler eingestehen müssen.

Die Charaktere bergen viele individuelle Einstellungen, die die Sicht von Männern auf die Frauen klischeehaft beschreibt. Als einziger Mann konnte bei mir Max Sympathiepunkte gewinnen, mit allen anderen wurde ich nicht warm. Außerdem fehlte es an Spannungsmomenten, wobei der Erzählstil sehr flüssig, ansprechend und unterhaltsam wirkte. Aber die Renovierungsvorgänge und die jeweiligen Beziehungsgeschichten der Männer fand ich recht langweilig.

Die Frauen kommen bei dieser Geschichte nicht so gut weg, sie werden als Feministinnen beschimpft und als Lustobjekt beschrieben, meistens auch sehr selbstsüchtig dargestellt. Was erwarten diese Männer von ihren Frauen? Darüber machen sie sich in langen Gesprächen ihre einseitigen Überlegungen. Gemeinsam als Paar über ihre Wünsche zu sprechen, dieser Gedanke kommt ihnen scheinbar gar nicht.

Ein Buch zum Nachdenken über Rollenklischees, über Geschlechter-Wunschdenken und über die Liebe. Die anderen Romane der Autorin haben allerdings mehr Niveau.

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