Leserunde zu "Sleepless in Manhattan" von Vi Keeland und Penelope Ward

Süß, lustig und romantisch!
Cover-Bild Sleepless in Manhattan
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Vi Keeland (Autor), Penelope Ward (Autor)

Sleepless in Manhattan

Antje Görnig (Übersetzer)

Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief ...

... einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als Sadie auf der Suche nach der Verfasserin der herzzerreißenden Briefe an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert ...

"Vi Keeland und Penelope Ward liefern eine süße, lustige und romantische Liebesgeschichte ... Perfekt!" PUBLISHERS WEEKLY

Der neue Bestseller des erfolgreichen Autorenduos Vi Keeland and Penelope Ward

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.04.2021 - 09.05.2021
  2. Lesen 31.05.2021 - 20.06.2021
  3. Rezensieren 21.06.2021 - 04.07.2021

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 04.07.2021

Birdie und ihr Weihnachtswunsch

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"Sleepless in Manhattan" erzählt eine emotionsgeladene Geschichte über Liebe, Freundschaft und Familie.

Zum Inhalt:
Die kleine Birdie, der wohl bezauberndste Charakter des gesamten Buches und mein heimliches ...

"Sleepless in Manhattan" erzählt eine emotionsgeladene Geschichte über Liebe, Freundschaft und Familie.

Zum Inhalt:


Die kleine Birdie, der wohl bezauberndste Charakter des gesamten Buches und mein heimliches Highlight, wünscht sich vom Weihnachtsmann eine neue Freundin für ihren Vater. Was Sadie damit zutun hat? Sie arbeitet für eine Redaktion in eben jener Rubrik und für sie steht sofort fest, dass sie Birdie etwas Gutes tun möchte. Wie es der Zufall (oder das Schicksal) so will, lernt sie die kleine Birdie und ihren Papa Sebastian kennen und lieben und der Rest...der ist Geschichte

Sowohl die Idee als auch die Umsetzung sind gut gelungen. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl in der Geschichte gefühlt und konnte mich gut fallen lassen. Vor allem die Briefe von Birdie haben mich überzeugt, berührt, zum Schmunzeln gebracht. Trotz ihres zarten Alters wirkt sie schon so erwachsen, tatsächlich stellenweise etwas schrullig. Aber genau das passt so zum Gesamtbild.
Der Schreibstil ist angenehm locker und leicht, der Spannungsbogen eher etwas mau.
Weniger schön empfand ich den Aspekt der fehlenden Tiefe. Sowohl für die Themen Trauer/Tod, als auch für die Gespräche zwischen Sadie und Sebastian hätte ich mich mir etwas mehr Tiefe, mehr Nuancen gewünscht.

Dennoch sind der Feder des Autorenduos drei wunderbare Charaktere entsprungen. Wie bereits erwähnt, hat es mir die kleine Birdie am meisten angetan. Ich konnte mit ihr mitfühlen, habe sie von Anfang an geliebt und mit jedem Brief, jedem Kapitel mehr und mehr bewundert.
Die besondere Beziehung zu Sadie war ebenfalls allgegenwärtig spürbar. Auch Sadie selbst als Charakter besticht durch ihre beherzte Arte, wenngleich ihr Lügennetz mir zunächst sauer aufgestoßen ist.
Ähnlich erging es mir mit Sebastian. Den Zugang zu ihm zu finden war nicht ganz so leicht, aber Birdie hat mit ihren Briefen ganze Arbeit geleistet.

Fazit:


Das Cover präsentiert ganz toll, wie klein die Welt doch manchmal sein kann. Ich habe die Lesestunden genossen und werde Birdie immer im Herzen tragen!

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Gute Strandlektüre mit unnatürlichen Charakteren

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„Sleepless in Manhattan“ war das erste Buch des Autorenduos, das ich gelesen habe. Sadie, die Protagonistin, ist Journalistin. Im Winter ist sie für eine Weihnachtsmann Kolumne zuständig. Mitten im Jahr ...

„Sleepless in Manhattan“ war das erste Buch des Autorenduos, das ich gelesen habe. Sadie, die Protagonistin, ist Journalistin. Im Winter ist sie für eine Weihnachtsmann Kolumne zuständig. Mitten im Jahr schreibt ihr ein kleines Mädchen, Birdie, dass sie sich eine neue Freundin für ihren Vater wünscht. Birdie und Sadie teilen das gleiche Schicksal, da ihre Mütter früh an Krebs gestorben sind. Sadie sucht den Kontakt zu Birdie und es bahnt sich eine Beziehung mit Birdies Vater Sebastian an.

Das wunderschöne Cover hat mir dazu animiert mich für die Leserunde zu bewerben. Der Schreibstil hat mich überzeugt, da er humorvoll und flüssig ist.
Die Charaktere waren im ersten Moment sehr sympathisch, waren jedoch meines Erachtens im Verlauf ‚zu perfekt‘. Damit meine ich, dass sie bspw. teilweise zu nachsichtig waren oder zu gewollt liebenswürdig wirkten. Für mich wirkten sie daher unrealistisch. Ich finde es besser, wenn Charaktere mag sowohl positive als auch negative Eigenschaften haben.

Gut gefallen hat mir, dass der Plot-Twist unvorhersehbar war. Allerdings wurde der Plot-Twist nur kurz angerissen und erst später wieder aufgegriffen. Man hätte den Plot-Twist besser ausbauen können, wenn die Figuren nicht so unnatürlich liebenswürdig konzipiert gewesen wären. Dadurch war der Spannungsbogen gegen Ende recht flach.

Der Lesespaß war aufgrund des tollen, witzigen Schreibstils groß. Erst später als ich mich genauer mit der Geschichte befasst habe sind mir die oben genannten negativen Aspekte aufgefallen. Im Rückblick war mir die Geschichte ein wenig zu kitschig. Das Buch eignet sich sehr gut für eine leichte Strandlektüre, bietet leider aber nicht viel mehr. Dennoch werde ich noch andere Bücher des Autorenduos lesen, da der Schreibstil einfach traumhaft war

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Anders als ich es vom Duo gewohnt bin

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Inhalt

Als Weihnachtsmann und Dating Expertin arbeitet Sadie bei einer Zeitschrift. Mitten im Hochsommer kümmert sie sich eher um letzteres. Umso überraschter ist sie, als sie im Juli einen verzweifelten ...

Inhalt

Als Weihnachtsmann und Dating Expertin arbeitet Sadie bei einer Zeitschrift. Mitten im Hochsommer kümmert sie sich eher um letzteres. Umso überraschter ist sie, als sie im Juli einen verzweifelten Brief an den Weihnachtsmann erhält. Der kommt von einem jungen Mädchen, Birdie, die den Weihnachtsmann um einen riesen Gefallen bittet: eine Freundin für ihren Vater. Sadie ist berührt und fängt einen Briefwechsel mit dem kleinen Mädchen an, das sie so sehr an sie selbst erinnert. Sie möchte Birdie am liebsten jeden Wunsch erfüllen. Ist es also Zufall als die junge Journalistin vor Birdies Haustür steht um einen gefundenen Gegenstand zurückzubringen? Oder Schicksal, dass Sebastian Sadie die Tür aufmacht? Ohne es zu wollen verstrickt sich Sadie in Lügen und fängt bald darauf als Hundetrainerin im Haushalt der Maxwells an. Ob das gut geht? Vor allem, weil Sebastian Sadie viel mehr anzieht als er es eigentlich sollte…


Meine Meinung:

Ich bin ein wahnsinnig großer Fan des Autoren Duos und war auch bei Sleepless in Manhattan vom Schreibstil begeistert. Ich hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen. Es war eine Mischung aus lustig und tiefgründig und bringt auf jeden Fall angenehme Lesestunden mit sich.

Das Cover ist super schön. Sehr hell und etwas glitzrig, aber am besten gefällt mir die Skyline von Manhattan. Ich mag es gerne wenn man den Inhalt auch schon am Cover erahnen kann.



Sadie ist eine sehr angenehme Protagonistin. Man bemerkt von Anfang an, dass sie eine besondere Beziehung zu Birdie hat auch wenn sie sich gar nicht richtig kennen. Ihre Vater und ihre Freunde sind ihr besonders wichtig und ich würde sie als sehr liebevoll und lustig beschreiben. Sadies Job als Dating Kolumne fand ich wahnsinnig unterhaltend und spannend. Einzelne Dates haben mir oft ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Allerdings muss ich auch sagen, dass mich ihre anfängliche Methode mit den Briefen irgendwann etwas gestört hat. Nicht, dass sie sie geschrieben hat und damit eine Beziehung aufgebaut hat, sondern dass Sadie fast ein leichtes Stalker Verhalten an den Tag gelegt hat. Bald war es aber vergessen und als Birdie und Sadie sich richtig kennengelernt haben, hat man einfach dieses besondere Band gespürt. Sadie ist zudem auch sehr verständnisvoll und taktvoll. Vor allem Sebastian gegenüber. Ihre Lügen mochte ich nicht ganz so gerne und es hat mich eher genervt, dass sie aufkamen. Aber das Duo hat mich in der Hinsicht auch nochmal positiv überrascht und Sadie ist mit Mut und Ehrlichkeit vorangegangen.

Sebastian war schon ganz süß. Er ist Restaurantbesitzer (großer Pluspunkt, denn ich liebe essen) und lebt den Traum, den er mit seiner toten Ehefrau hatte aus. Gefühle will er eigentlich keine haben. Er ist nicht über den Tod seiner Frau hinweg und denkt noch oft an sie. Auch zu seiner Tochter Birdie hat er scheinbar keine besonders enge Beziehung, da er so viel arbeitet. Als er das bemerkt bricht es ihm das Herz und er versucht sich zu ändern. Sebastian macht auch eine Wandlung während des Buches durch, versucht sie zu öffnen. Emotional schafft er das vor allem durch etliche Gespräche mit Sadie, die ihm zuhört. Seine Gefühle für Sadie scheinen ihn fast zu stören, aber gleichzeitig sind sie so stark, dass er ihnen nicht wiederstehen kann. Dieses ganze Hin und Her hat mich auf Dauer aber eher bei ihm gestört. Mehr noch. Auf einmal war alles weg und es gab keinerlei Gedanken über die Vergangenheit. Das fand ich ziemlich unrealistisch und fast etwas störend.

Birdie ist ein süßes kleines Mädchen, das viel mehr Gedanken macht als für ein Kind in dem Alter gut sind. Ihre Beziehung zu Sadie ist toll und macht einen glücklich. Allerdings finde ich auch, dass sie im späteren Verlauf des Buches manchmal etwas untergeht.


Da ich das Buch innerhalb einer Leserunde gelesen habe und Abschnitte eingeteilt wurden kam für mich auch im Buch eine richtige Aufteilung auf. Für mit hat sich das Buch in drei Teile gegliedert. Und in jedem Teil stand etwas anderes besonders im Vordergrund. Erst Sadies Beziehung mir Birdie, dann Sadie und Sebastian und dann ein Geheimnis, das aufzudecken war (um Spoiler zu vermeiden gehe ich darauf nicht ein). Alles andere ging dabei irgendwie unter und das fand ich schade. Eine wirkliche Durchmischung gab es für mich einfach nicht und das hat für mich überhaupt nicht zu dem gepasst, was ich sonst von dem Duo kannte.

Die Liebesbeziehung zwischen Sadie und Sebastian fand ich wirklich schön. Gefühle kamen wirklich gut rüber und man spürt die Anziehung zwischen den beiden auf jeder Seite. Allerdings stören Lügen immer wieder mal ihr Vertrauen. Auch das ganze Hin und Her, das durch Sebastian kommt stört mich. Ich hab irgendwann nur noch die Augen verdreht. Gegen Ende wird es besser, aber davor kommt natürlich noch ein riesiges Geheimnis/Vermutung auf.

Das hat mich aber wirklich geschockt. Oder eher unvorhersehbar. Ich hab damit nicht gerechnet und war sehr neugierig auf die Auflösung, die dann ganz anders kam als eigentlich erwartet.

Das Duo hat mich auch wieder sehr glücklich mit ihrer Lügen-Aufdeckung gemacht. Ich mag Lügen gar nicht und durch das Lesen diverser Bücher merkt man ja welches unnötige Drama damit manchmal aufkommt. Aber die beiden wären nicht mein absolutes Traum-Duo wenn sie es nicht anders machen würden. Allgemein finde ich die Bücher der beiden immer sehr realistisch und tiefgründig.

Diese Tiefe findet man auch in den Gesprächen zwischen Sadie und Sebastian, die einem doch nahe gehen können.

Allerdings ist das Buch nicht ganz meins. Mir hat die Beziehung zwar gut gefallen, aber in der Handlung hat mir allgemein etwas gefehlt. Und was noch nie passiert ist. Das Ende war irgendwie unvollendet. Mir hat etwas gefehlt. Handlung, Gefühl. Keine Ahnung. Ich hatte das Gefühl 50 weitere Seiten mit richtiger Handlung hätten dem Buch gut getan. Es war schon fast zu perfekt.



Fazit

Es war gut und es hat mich auch gefallen. Allerdings bin ich von den Autorinnen besseres gewohnt und dementsprechend fast etwas enttäuscht. Für mich hätte es noch gefühlvoller werden müssen und die Beziehung der beiden greifbarer und tiefgründiger. Ein etwas unbefriedigendes Ende und das Gefühl, dass noch etwas Handlung gefehlt hat. Ich freu mich aber auf weitere Bücher der beiden bei LYX.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Gefühlvolle & süße Lovestory, aber das letzte Drittel war sehr unauthentisch

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Das Cover ist sehr schön gestaltet und hebt sich von den sonstigen – in Pastellfarben gehaltenen – NA Covern ab. Es vermittelt ein magisches Großstadt Feeling.

Das Buch startet extrem süß und emotional. ...

Das Cover ist sehr schön gestaltet und hebt sich von den sonstigen – in Pastellfarben gehaltenen – NA Covern ab. Es vermittelt ein magisches Großstadt Feeling.

Das Buch startet extrem süß und emotional. Man lernt die kleine Birdie kennen, die sich eine Freundin für ihren Vater wünscht, nachdem ihre Mutter vor ein paar Jahren verstorben ist. Birdie ist ein ganz toller und außergewöhnlicher Charakter, der sehr gut in die Geschichte integriert wurde. Auf der anderen Seite des „Briefkastens“ sitzt Sadie. Eine junge Journalistin, die sich um die Weihnachtsrubrik kümmert. Auch sie hat in jungen Jahren ihre Mutter durch Krebs verloren, weshalb sie direkt eine Verbindung zu Birdie spürt.
Diesen Aspekt fand ich extrem schön und emotional und ich wurde gedanklich dadurch schnell in die Geschichte gesogen. Der dritte Hauptcharakter ist Sebastian (Birdies Dad). Anfangs ist er recht schroff, doch schnell fand ich auch ihn sympathisch.

Dazu beigetragen hat natürlich auch der gute Schreibstil, der sehr leicht und locker ist, sowie einige humorvolle Aspekte besitzt. Es ließ sich wirklich sehr schön lesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus Sadies und Sebastians Sicht erzählt, was viele Einblicke in die jeweiligen Gefühlswelten gibt.

Nicht mehr so gefallen hat mir das letzte Drittel der Geschichte. Die einzelnen Charaktere, vor allem Sebastian, machen auf einmal (innerhalb von 2-3 Tagen) eine 180 Grad Wendung. Das habe ich als sehr, sehr unauthentisch empfunden. Man hat einfach das Gefühl, dass die Autorinnen schnell zu einem möglichst kitschigen Ende kommen wollten. Dabei habe ich mich gefragt, wieso sie überhaupt den Drang dazu verspürt haben. Muss es immer komplett hochglanzpoliert perfekt sein? Mir persönlich wäre ein realistisches Ende sehr viel lieber gewesen. So war es mir viel zu viel. Das hat der Geschichte leider nicht gut getan, weshalb ich insgesamt 3,5 Sterne vergebe und keine komplette Empfehlung aussprechen kann.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Süße Geschichte mit viel Hintergrund

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Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte ist schön und ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Die Charaktere (vor allem Birdie) sind toll, genau wie ihre Entwicklung.
Leider haben sich ...

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte ist schön und ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Die Charaktere (vor allem Birdie) sind toll, genau wie ihre Entwicklung.
Leider haben sich die Dialoge in meinen Augen unrealistisch und gestellt angefühlt, obgleich ich den Schreibstil engenehm flüssig fand.
Außerdem gab es ein paar meiner Meinung nach fragliche, widersprüchliche Aussagen/Gedanken vom Protagonisten Sebastian.
Trotzdem war die Geschichte süß und ich habe das Lesen sehr genossen, was man auch daran erkennen kann, dass ich das Buch innerhalb von drei Tagen ausgelesen habe.

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