Und dann war es Liebe
"Wenn wir und jedes Mal das Schlimmste ausmalen, sobald wir die Wohnung verlassen, dann dürften wir gar nichts mehr tun, non?"
~ Léo, S. 101
Inhalt:
Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten ...
"Wenn wir und jedes Mal das Schlimmste ausmalen, sobald wir die Wohnung verlassen, dann dürften wir gar nichts mehr tun, non?"
~ Léo, S. 101
Inhalt:
Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in den falschen Waggon und wacht am Morgen nicht wie geplant in Amsterdam, sondern in Paris auf. Blöderweise fährt der nächste Zug nach Amsterdam erst am Nachmittag. So muss Hannah wohl oder übel den Tag in Paris bleiben, aber was soll sie mit der Zeit anfangen, ganz allein?
Léo ist das gleiche Missgeschick passiert. Auch er ist aus Versehen im falschen Waggon gelandet, auch er muss am gleichen Abend in Amsterdam sein. Aber anders als Hannah kennt Léo Paris wie seine Westentasche.
Die beiden treffen sich am Ticketschalter und sie beschließen, den Tag zusammen zu verbringen .
Meinung:
Zunächst wusste ich nicht was mich wohl erwarten wird.
Insgesamt hat mich die Handlung überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass in einer Geschichte, die an einem Tag spielt so viel passieren kann.
Zwischendurch hat mich Hannah etwas genervt, da ich ihre Ansichten bzw. wie sie ihr Leben lebt. Sie lebt nicht das Leben das sie sich wünscht und handert mit ihren Wünschen. Zudem finde ich ihren Freund nervig. Wie kann man sich so sehr von jemand anderem beeinflussen lassen?
Aber ok das ist ja auch eine der Prämissen im Buch.
Doch dann hat mir ihre Entwicklung gefallen, die sich während ihrer kurzen Zeit und durch Léo, in Gang gebracht wurde.