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Band 1 der Reihe "In Love"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.05.2020
  • ISBN: 9783736312968
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Truly

Wenn meine Welt stillsteht, dreht sich deine dann weiter?

Kein Job, keine Wohnung, kein Geld - so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich zusammen mit ihrer besten Freundin an der Harbor Hill University studieren. Während Andie darum kämpft, das Chaos in ihrem Leben in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper, der sie mit seiner schweigsamen Art gleichermaßen anzieht wie verwirrt. Und obwohl Andie genug Sorgen hat, lässt er sie einfach nicht los. Sie will wissen, wer Cooper wirklich ist. Aber sie merkt schnell, dass manche Geheimnisse tiefere Wunden hinterlassen als andere ...

" Truly ist einer der schönsten New-Adult-Romane, die ich je gelesen habe - romantisch, lustig und voller Herzklopfen. Ein absolutes Lesehighlight." TAMI FISCHER

Auftakt der IN-LOVE-Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2020

Emotionslos, klischeebelastet

2

"Truly" ist der Auftakt der neuesten Trilogie von Ava Reed.

Inhaltlich geht es in dem Young Adult Roman um Andie, die nach einem schweren Schicksalsschlag endlich ihren Traum von einem Studium in Sattle ...

"Truly" ist der Auftakt der neuesten Trilogie von Ava Reed.

Inhaltlich geht es in dem Young Adult Roman um Andie, die nach einem schweren Schicksalsschlag endlich ihren Traum von einem Studium in Sattle mit ihrer besten Freundin erfüllt.
Jedoch klappt auch das nur mit großen Hürden, da sie kaum Geld und erst recht keine eigene Wohnung/Zimmer hat. Es folgt also weiterhin Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag, bis bald eine Wendung kommt, sie eine Job ergattert, wenn da nur nicht dieser Cooper mitarbeiten würde, der sie anscheinend grundlos nicht ausstehen kann...

Charaktere: Cooper bleibt blass. Andie übertreibt bei jeder kleinen Krise.

Die Charaktere, die in dem 2. Band den Fokus bekommen tauchen auch schon im 1. Band auf und stehlen teilweise sogar das Rampenlicht zu sehr von Cooper und Andie. Sie lernen sich kenne, ihre eigenen Probleme werden angerissen, um Spannung zu zeugen. Die Bewältigung und das Zusammenkommen folgt aber natürlich dann doch in ihrem eigenen Band.

Mein größtes Problem war: Man kann sich wundervoll mit der Protagonistin am Anfang identifizieren/sich in sie hineinversetzten. Jedoch bleibt trotz der wechselnden Sichtweise (die Kapitel variieren jeweils immer zwischen den Blickwinkeln von Cooper und Andie als Ich-Erzähler) Cooper nicht ganz fassbar. Er wird wie ein Klischee mit seinem Motorrad, Lederjacke, Tattoo... Man hätte mehr daraus machen können. Daher verstand ich auch bis zum Schluss nicht, warum genau sie sich in ihn verliebt. Sie haben in dem ganzen Werk kaum ein süßes Date verbracht, kaum Worte miteinander gewechselt. Sie fanden sich einfach nur von Anfang an scharf.

Fazit: Insgesamt eine Geschichte, die man schon x-mal in dem Genre gelesen hat. Kaum Novum, innovatives. Enttäuschend.

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Veröffentlicht am 13.12.2021

nichts für mich

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„Truly“ ist ein New Adult Roman, gespickt mit Klischees, wodurch das Buch vorhersehbar wurde und sich nicht von der Masse abheben konnte. Es gab kein Alleinstellungsmerkmal, welches die Geschichte in meinen ...

„Truly“ ist ein New Adult Roman, gespickt mit Klischees, wodurch das Buch vorhersehbar wurde und sich nicht von der Masse abheben konnte. Es gab kein Alleinstellungsmerkmal, welches die Geschichte in meinen Augen besonders machen konnte, was sehr schade war, denn ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut.

Von dem Setting in Seattle hat man an sich nicht ganz so viel mitbekommen. Die Geschichte spielte nur an wenigen Orten. Schon diesen Punkt fand ich merkwürdig. In einer neuen Stadt würde ich erst einmal den Ort kennen lernen wollen. Andie hatte jedoch Probleme, um die sie sich kümmern musste, weshalb ich darüber hinwegsehen konnte.

Die Hintergrundgeschichte, welche sich die Autorin dazu ausgedacht hat, fand ich traurig und gleichermaßen authentisch. Andies Vater und Bruder waren tolle Nebencharaktere, die geschickt in die Geschichte mit eingebunden wurden und diese meiner Meinung nach bereichern konnten.

Andie selbst war, wie ich finde, ein Standartcharakter: unscheinbar, schüchtern, bei ihrer besten Freundin extrovertiert… Cooper hingegen der mysteriöse, schweigsame junge Mann mit schrecklichem Geheimnis und Motorrad. Mir kam das ganze bekannt vor, deshalb wunderte ich mich nicht über den Verlauf der Geschichte, erst recht nicht als kurz vor Schluss das Drama aufkam. Auch danach verlief alles vorhersehbar und leider viel zu schnell. Auch muss ich sagen, dass mich hier der Klappentext ein wenig in die Irre geführt hat. Ich finde, dass das Geschehen im Buch nicht richtig durch den Klappentext zusammengefasst wird.

Die Beziehung zwischen Andie und Cooper fand ich merkwürdig. Es war keinerlei Chemie zwischen den beiden zu spüren. Das Hin und Her bei Cooper wurde in seinen Kapiteln zwar gut beschrieben, aber so richtig kamen die Emotionen bei mir nicht an. Zudem fand ich, dass die Kommunikation zwischen den beiden irgendwie gefehlt hat. Es gab keine wirkliche Unterhaltung. Zwischen den Zeilen gab es zwar ein / zwei bedeutungsvolle Momente, aber das war’s leider schon. Auch gegen Schluss haben sich die beiden nie wirklich ausgesprochen. Das mussten andere übernehmen. Das fand ich schade. Hier hätte ich mir eine Entwicklung von Cooper gewünscht.

Sehr schön an der Geschichte fand ich den lockeren, leichten Schreibstil, der mich gut mitnehmen konnte. Ebenso fand ich den Prolog sehr gut gelungen! Dieser hat mich sofort gefesselt und ich wollte wissen was passiert ist beziehungsweise was passieren wird, bis diese Szene in der Geschichte vorkommt! Das hat die Autorin sehr clever gestaltet.

Abschließend muss ich leider sagen, dass die Geschichte nichts für mich war. Aus diesem Grund werde ich die Reihe auch nicht weiterlesen.

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Veröffentlicht am 17.09.2023

Klischee über Klischee über Klischee

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Ich habe schon einige Jugendbücher aus der Feder von Ava Reed gelesen und fand die Bücher bislang immer recht interessant und schön geschrieben, sodass ich mich nun auch vermehrt auf ihre New Adult-Romane ...

Ich habe schon einige Jugendbücher aus der Feder von Ava Reed gelesen und fand die Bücher bislang immer recht interessant und schön geschrieben, sodass ich mich nun auch vermehrt auf ihre New Adult-Romane konzentrieren wollte. "Truly", der Auftakt der "In Love"-Trilogie stand dabei schon eine ganze Weile im Regal und sollte nun endlich eine Chance erhalten. Ich habe mich auf eine schöne und emotionale Geschichte gefreut, habe allerdings eine Geschichte vorgefunden, die voller Klischees ist und Figuren beeinhaltet, die unsympathischer und toxischer nicht sein könnten.

Dass Ava Reed schreiben kann, hat sie schon häufig bewiesen und bislang habe ich ihren oftmals einfühlsamen Schreibstil auch immer sehr gemocht, aber hier wollte es für mich leider nicht nicht funktionieren. Die Dialoge sind sehr holprig, es kommt zu ständigen Wiederholeungen und die Geschichte hat sich für mich auch leider nicht authentisch angefühlt.

Schuld daran ist vor allem Andie, die die Farm ihrer Familie verlässt, um aufs College zu gehen. Dort hat sie jedoch weder eine Wohnung, noch einen Platz im Wohnheim, geschweige denn Geld. Ihre beste Freundin June, die in einem der Studentenwohnheime lebt, lässt sie illegal bei sich wohnen und damit beginnt auch schon das ganze Chaos. Obwohl Junes Mitbewohnerin dagegen ist, dass Andie dort lebt, beschlagnahmt Andie direkt alles für sich. Sie räumt Regale um, Kerzen werden komplett anders hingestellt und egal, wie sehr sich Andie auch oftmals daneben benimmt, steht June ihr immer direkt bei und greift andere Menschen vollkommen unberechtigt verbal an. Während Andie eigentlich so manches Mal ein schlechtes Gewissen haben sollte, ist sie jedoch komplett stolz auf June und beklatscht sie für ihr oftmals toxisches Verhalten. Dies wird hauptsächlich in Andies Gedanken erzählt, denn sie spricht dann immer von "Mein inneres Ich". So schwinkt ihr inneres Ich u.a. Pompoms hin und her oder applaudiert June auch mal stürmisch zu, was mich beim Lesen sehr gestört hat.

Dazu kommt, dass vieles in dem Buch widersprüchlich ist. So fühlt sich Andie oftmals von anderen Männern bedrängt, wenn sie nur vor ihr stehen oder sie anschauen, aber bei ihrem neuen Arbeitskollegen Jack ist es kein Problem für sie, wenn er sie direkt bei der Hand nimmt oder den Arm um sie legt. Allgemein ist auch die Art und Weise, wie Andie an ihren Job als Barkeeperin kommt, absolut unrealistisch. Sie hat kein einziges Wort mit ihrem neuen Arbeitgeber gewechselt, bekommt aber den Job, weil ihr Chef "beeindruckt" ist, weil ihre beste Freundin ihm wortlos einen Cocktail über den Kopf schüttet, ohne ebenfalls jemals ein Wort mit ihm gewechselt zu haben. Aufgrund solcher Momente fiel es mir sehr schwer, die Geschichte ernst zu nehmen und Spaß an ihr zu haben.

"Truly" hätte sicherlich ein schöner Auftakt werden können, wenn man eine sympathischere und authentischere Protagonistin geschaffen hätte, mit der man sich hätte identifizieren können. So habe ich allerdings nur eine klischeehafte Geschichte mit einer unglaubwürdigen Liebesgeschichte vorgefunden, die mich weder packen noch berühren konnte und dazu geführt hat, dass ich das Buch nach etwas mehr als 70 Prozent abgebrochen habe. Somit werde ich auch die Folgebände "Madly" und "Deeply" nicht mehr lesen.

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Das war leider nichts für mich

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Ich habe weder Zugang zu der Geschichte, noch zu den Charakteren bekommen und habe es daher abgebrochen.

Ich habe weder Zugang zu der Geschichte, noch zu den Charakteren bekommen und habe es daher abgebrochen.

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Veröffentlicht am 23.06.2021

Enttäuschend und unrealistisch

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Leider hat mich dieses Buch extrem enttäuscht. Beinahe in jedem Kapitel musste ich mich durch diese wenig durchdachte Geschichte quälen. Die Hauptstory ist ziemlich lahm und bietet kaum einen Überraschungsmoment.
Die ...

Leider hat mich dieses Buch extrem enttäuscht. Beinahe in jedem Kapitel musste ich mich durch diese wenig durchdachte Geschichte quälen. Die Hauptstory ist ziemlich lahm und bietet kaum einen Überraschungsmoment.
Die Charaktere handeln unauthentisch und das hat mich völlig genervt!
Warum gibt es die Figur des Welpen? Das dieses Buch alle Tierliebhaber auf die Palme bringt, ist mehr als verständlich! Der Welpe wurde offenbar nur eingebaut, um ein nettes Tierchen dabei zu haben. Weder kümmert sich die Hauptfigur um den Hund, noch spielt er eine wesentliche Rolle, aber die beiden sind ja "sooooooo miteinander verbunden". Man merkt, dass die Autorin hier keine Ahnung hat, wovon sie schreibt. Wäre dies das einzige Manko, ok. Aber dem ist leider nicht so. Die Figuren sind 0815 und handeln sehr vorausschauend, rücksichtslos und einfach drüber. Für mich keine Leseempfehlung!
Der Hype ist vollkommen unberechtigt meiner Meinung nach.

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