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Veröffentlicht am 10.09.2021

Nicht ganz meine Geschichte

Crave
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Nach Aussagen, dass dieses Buch das Gefühl von Twilight zurückbringen würde und nachdem meine Lieblingsyoutuberin es wider Erwarten auch noch gefeiert hat, war für mich klar, dass ich es auch unbedingt ...

Nach Aussagen, dass dieses Buch das Gefühl von Twilight zurückbringen würde und nachdem meine Lieblingsyoutuberin es wider Erwarten auch noch gefeiert hat, war für mich klar, dass ich es auch unbedingt lesen beziehungsweise hören muss. Nun ja, das Twilightgefühl ist bei mir leider nicht aufgekommen und auch sonst fand ich das Buch nicht so gut, wie erwartet, aber dazu nachfolgend mehr.

Da ist einerseits der wirklich gute Schreibstil, der an sich gut durch das Buch geführt hat. Dieses ließ sich ganz schnell und einfach lesen/hören und war genau richtig für junge Leute. Auch die Sprecher des Hörbuchs fand ich wirklich super, wenn auch die männliche Stimme nur einen kleinen Part eingenommen hat.

Die Geschichte allerdings war nicht wirklich mein Fall. Sie war durchaus okay, konnte mich jedoch über die knapp siebenhundert Seiten nicht so richtig packen. Das lag einerseits daran, dass sich diese, meinem Gefühl nach, nur eher langsam entwickelte, andererseits daran, dass ich die ganze Zeit schon wusste, was Jaxon für ein Wesen ist. Damit war die Spannung schon von der ersten Seite dahin und konnte sich für mich auch nicht mehr so richtig aufbauen, denn so wirklich viel zu entdecken gab es für mich nicht. Zwar gibt es noch einige Wendungen und die Autorin hat wirklich versucht, eine gewisse Spannung aufzubauen, doch bei mir ist das nicht so richtig angekommen. Vielmehr waren die ständigen Unfälle, welche Grace passieren, für mich von Anfang an auffällig und natürlich habe ich mich gefragt, was wohl dahinter steckt, aber der große Knall blieb am Ende doch für mich aus. Der ganze Hintergrund war für mich nichts Besonderes, nicht wahnsinnig aufregend und eher langweilig, wenn auch gut durchdacht und auch plausibel beschrieben. Insgesamt muss ich auch sagen, dass mich die Geschichte im Großen und Ganzen unterhalten hat, teilweise war sie sogar echt amüsant. Ebenfalls mochte ich das Setting. Ein eisiges Alaska hatte ich, soweit ich mich erinnern kann, noch nie in einem meiner gelesenen Bücher, aber fast siebenhundert Seiten hätte ich dafür nicht gebraucht.

Auch mit den Charakteren konnte mich die Autorin nicht wirklich abholen, denn diese sind ebenfalls nur eher mittelmäßig gut geschrieben, nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Gerade Jaxon ist ein Klischee auf zwei Beinen, der böse Vampir mit Selbstzweifeln und einem überbordenden Beschützerinstinkt. Und auch, wenn ich Bad Boys normalerweise mag, so fand ich Jaxon nicht wirklich übermäßig toll. Grace ist auch nur okay. Zwar handelt sie, wie eine typische Teenagerin und ist damit sehr authentisch, trotzdem war sie für mich nichts Besonderes, keine Protagonistin, an welche ich mich ewig erinnern werde. Dazu kommen noch einige Nebencharaktere, die mehr oder weniger wichtig sind. Manche davon sind richtig gut geschrieben, manche auch eher nur klischeehaft und nicht wahnsinnig besonders.

Alles in allem kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Roman für Jugendliche sicher der neue Hit werden könnte, doch mich hat er nicht vom Hocker gerissen. Vielleicht bin ich einfach nur zu alt für solche Bücher oder mir fehlt inzwischen einfach nur der Sinn für Vampire und Fabelwesen. Ich habe keine Ahnung. Jedenfalls finde ich „Grave“ nur eher mittelmäßig und weiß noch nicht, ob ich mir auch Band zwei und drei noch zu Gemüte führen werde.

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Veröffentlicht am 02.09.2021

Eher mittelmäßiger Teenagerroman

All Saints High - Der Rebell
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Und wieder einmal habe ich mit diesem Buch eines gelesen, beziehungsweise gehört, bei welchem mir nicht so richtig klar ist, wie ich es eigentlich bewerten soll. Einerseits fand ich die Geschichte von ...

Und wieder einmal habe ich mit diesem Buch eines gelesen, beziehungsweise gehört, bei welchem mir nicht so richtig klar ist, wie ich es eigentlich bewerten soll. Einerseits fand ich die Geschichte von Luna und Knight nämlich wirklich süß, andererseits konnte sie mich aber auch nicht so richtig packen.

Am Schreibstil der Autorin gibt es aber einmal mehr absolut nichts zu meckern. L.J. Shen schreibt flüssig und gut leserlich, nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund. Gleichzeitig fand ich auch die Sprecher des Hörbuches wirklich gut und überzeugend.

Die Handlung selbst beginnt eher ruhig und ich muss zugeben, dass ich eine ganze Weile brauchte, um in die Geschichte hinein zu finden. Dennoch fand ich die Freundschaft zwischen den beiden Hauptcharakteren wirklich toll und ich konnte sie mir sehr gut als Kinder vorstellen, welche durch dick und dünn gegangen sind. Umso schwieriger war es für mich, sie als Liebespaar zu begreifen. Ohne Zweifel, ihre Liebesgeschichte ist wirklich süß, teilweise auch heiß, aber zwischendrin hat mir leider irgendetwas gefehlt und so ging es mir auch mit der Geschichte insgesamt. Zwar beschäftigt sich die Autorin in diesem Buch mit teils wirklich emotionalen Themen, wobei vor allem der Verlust von Angehörigen und Krankheit eine große Rolle spielt, aber bis es dann so richtig emotional wurde, hat es meiner Meinung nach einfach zu lange gedauert. Doch dann wurde es so richtig dramatisch und es stand nicht mehr nur die Liebesgeschichte zwischen Luna und Knight im Vordergrund. Ab diesem Punkt wurde die Geschichte so richtig interessant und emotional. Sie hat mich zutiefst berührt und ich habe sogar ein oder zwei Tränchen verdrücken müssen. Nur leider hat dies die Geschichte insgesamt auch nur noch zum Teil retten können.

Was die Charaktere angeht, so fand ich beide Protagonisten nicht wahnsinnig besonders. Zwar ist Luna Mutistin, was ich recht interessant fand, aber dennoch war sie gleichzeitig auch etwas langweilig. Knight hingegen ist der typische Bad Boy, der für mich das Klischee des gebrochenen Rebellen erfüllte, welcher sich nur auf Grund seines inneren Schmerzes so aufführt. Dafür fand ich seine Familie, die man ja schon aus der „Twisted Love“ kennt, super interessant und ich habe mich gefreut, Rosie und Dean wieder zu treffen, auch wenn man sich schon bald wieder verabschieden muss.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich diesen Roman auf seine locker leichte Art, gemischt mit Drama und Emotionen, schon irgendwie gut fand, aber er mich bei weitem nicht so sehr packen konnte, wie ich mir erhofft hatte. Wenn ich ihn mit den anderen Romanen der Autorin vergleiche, dann fehlte mir einfach das gewisse Etwas, so dass er leider nur mittelmäßig für mich abgeschnitten hat.

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Veröffentlicht am 01.08.2021

Gut, aber nicht perfekt

Das Land der verlorenen Träume
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Mit beinahe fünfhundert Seiten war dieser zweite Band der Reihe eines der dickeren Bücher für mich im Juli und doch muss ich sagen, dass ich ziemlich schnell durch die Geschichte hindurch gekommen bin, ...

Mit beinahe fünfhundert Seiten war dieser zweite Band der Reihe eines der dickeren Bücher für mich im Juli und doch muss ich sagen, dass ich ziemlich schnell durch die Geschichte hindurch gekommen bin, schneller sogar noch als durch Band eins und dennoch konnte es nicht ganz an diesen heranreichen. Weshalb, erfahrt ihr jetzt.

Wie schon im Vorgängerband, so ist auch hier der Schreibstil wieder hervorragend, angenehm, flüssig und schnell zu lesen. Er ist bildlich und machte die Geschichte sowie die Charaktere vor meinen Augen lebendig. Er konnte mich absolut packen und mitreißen.

Dennoch blieb auch hier wieder das Problem, dass sich die Geschichte stückchenweise ein bisschen gezogen hat, nur eben leider auch offensichtlich. So gab es einige Szenen, die meiner Meinung nach hätten gekürzt werden können. Und auch das Thema in diesem Buch ist irgendwie komisch, schon irgendwie angepasst an den ersten Band der Reihe, aber dennoch ganz anders. Zwar ging es wieder um die Kinder und vielerlei biologische Probleme, aber muss es denn immer darum gehen, zumal sich für mich nur zu einem bestimmten Teil ein Zusammenhang zum ersten Band ergeben hat. Und dennoch muss ich zugeben, dass die Geschichte einfach das gewisse Etwas hat. An sich hat sie auch Sinn ergeben, war spannend, teilweise sogar richtig emotional. Ebenso gab es einige interessante und unerwartete Wendungen, die mich echt überrascht haben, die vom Ideenreichtum der Autorin zeugen und echt gut geschrieben waren. Doch dann gab es noch die Liebesgeschichte, die mich diesmal beinahe irre gemacht hat. So richtig wurde mir nicht klar, wer denn nun eigentlich und warum. Aber das war ja noch irgendwie okay, schließlich hat man es hier mit einer sechzehnjährigen Protagonistin zu tun, die sich erst einmal finden muss. Allerdings konnte ich die Beziehung zwischen ihr und Leon nach einer bestimmten Szene einfach nicht mehr ernst nehmen.

Trotzdem muss ich sagen, dass die Charaktere in diesem Band wieder richtig gut und lebendig geschrieben waren. Vor allem Gaia ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen und ich habe sie auch hier wieder super gern begleitet, habe mich über ihre persönliche Entwicklung gefreut und freue mich auch darauf, sie im dritten Band weiter zu begleiten. Leon war mir ein bisschen suspekt, kam mir ein bisschen wie eine teils ungerechte und egozentrische Memme vor. Dafür gab es mit Will und Peter zwei sehr interessante junge Männer, die ich wirklich mochte. Doch auch ansonsten wurden viele neue Charaktere in diesem Band eingeführt, die sehr interessant daher kamen.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Geschichte schon mag und ich auch gut durch diesen Band hindurch gekommen bin. Er war unterhaltsam, spannend und interessant konzipiert, hatte aber dennoch hier und da ein paar Mängel, die ich nicht verzeihen kann.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Manchmal zu viel des Guten

Fire & Frost, Band 2: Vom Feuer geküsst
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So gut dieser Band auch begann, konnte er mich dann doch nicht mehr so sehr packen, wie sein Vorgänger, was ich schon ein bisschen schade fand. Das lag vor allem an der Handlung, die hier zwar im Großen ...

So gut dieser Band auch begann, konnte er mich dann doch nicht mehr so sehr packen, wie sein Vorgänger, was ich schon ein bisschen schade fand. Das lag vor allem an der Handlung, die hier zwar im Großen und Ganzen noch immer recht spannend war, aber zwischendrin dann doch ein paar Hänger hatte.

Der Schreibstil war aber auch hier wieder super, sehr bildlich, aber dennoch nicht zu ausschweifend und auch die Sprache hat mir gut gefallen. Diese ist, typisch für High-Fantasy, etwas gehobener, ließ sich aber trotzdem gut und flüssig lesen. Und auch Ann Vielhaben hat als Sprecherin des Hörbuchs wieder alles gegeben.

Was die Geschichte angeht, so beginnt diese gleich wieder sehr packend und interessant direkt nach den Ereignissen des letzten Bandes, denn es ging erst einmal darum, alles im Land der Frostbloods wieder in die rechten Bahnen zu lenken, was allerdings gar nicht so leicht war. Und so kam es schon bald so, wie es nicht anders zu erwarten war und es wurde schon bald wieder ziemlich actionreich. Als sich dann Ruby auf den Weg nach Sudesien, das Land der Firebloods machte, war ich zwar ein bisschen traurig, dass sie sich gleichzeitig auch von Arcus trennen musste, aber voller froher Erwartungen, nicht nur darüber, wie dieses Land wohl sein würde, sondern auch, was ihr dort alles geschehen würde. Und da fing es für mich auch an, schwierig zu werden, denn ich konnte mit einigen Entwicklungen so gar nichts anfangen, ob es diese Gefühlsduselei in Bezug auf Kai war, die ständigen Prüfungen und Kämpfe oder aber auch die ganzen verstrickten Beziehungen. Auch wenn das im Großen und Ganzen alles irgendwie in Büchern dieses Genres dazu gehört und die Autorin tolle Wendungen geschrieben hat, so war ich irgendwann einfach nur noch verwirrt und hatte teilweise auch gar keine so richtige Lust mehr, weiterzulesen. Am Ende wurde es dann aber noch einmal richtig spannend und der letzte Band verheißt noch einmal richtig spannend zu werden. Ich hoffe es zumindest.

Die Charaktere fand ich auch in diesem Band wieder toll geschrieben, lebendig und teilweise echt erfrischen. Gerade Kai, ein sehr charismatischer, irgendwie frecher und echt liebenswerter Freibeuter hat mir hier wirklich am besten gefallen, weil er die Geschichte mit seiner Art immer wieder auflockerte. Aber auch Ruby fand ich wieder toll, wenn ich auch finde, dass sie nicht unbedingt von den meisten Protagonistinnen in diesem Genre absticht. Trotzdem gefallen mir ihre Stärke und ihr fester Wille. Zudem lernt man neben Kai noch einige ganz neue Charaktere kennen, zum Beispiel die Königin von Sudesien und ihren Gemahl, die beide einige Überraschungen zu bieten hatten.

Alles in allem mochte ich auch diesen Band der Trilogie eigentlich wieder ganz gerne, hatte aber hier und da meine Probleme mit der teilweise echt anstrengenden Geschichte. Ich denke jedoch, dass dies eingefleischte Fantasy-Fans nicht stören wird. Allerdings merke ich, dass ich bei diesem Genre immer mehr an meine Grenzen komme.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

Nervige Protagonisten

Someone Else
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Leider muss ich sagen, dass mir dieser Band der Trilogie, auch wenn er teilweise echt unterhaltsam war, nicht so gut gefallen hat. Das lag vor allem an den, meiner Meinung nach, nicht besonders sympathischen ...

Leider muss ich sagen, dass mir dieser Band der Trilogie, auch wenn er teilweise echt unterhaltsam war, nicht so gut gefallen hat. Das lag vor allem an den, meiner Meinung nach, nicht besonders sympathischen und leicht stumpfsinnigen Protagonisten. Aber auch die Geschichte fand ich im Großen und Ganzen nur mittelmäßig interessant.

Der Schreibstil der Autorin ist allerdings auch hier wieder sehr flüssig und leicht zu lesen, die Sprache angenehm und niveauvoll. Genauso hat die Sprecherin der Hörbuchs, welche hier mit Dagmar Bittner eine andere ist als in Band eins, wieder einen guten Job gemacht und der Geschichte Leben eingehaucht.

Nur die Geschichte, die noch recht vielversprechend begann, wurde für mich von Seite zu Seite irgendwie anstrengender und mittendrin war ich sogar kurz davor, den Roman abzubrechen. Da kam mir das Hörbuch gerade recht, denn damit ging es dann doch ganz gut, auch wenn mich die Geschichte dennoch nicht so richtig packen konnte. Diese war zwar teilweise wirklich süß und ich mochte auch im Großen und Ganzen die Chemie zwischen Cassie und Auri, aber diese ganze Dramatik war mir dann doch ein bisschen zu gewollt und das ganze Hin und Her hat mich irgendwann echt genervt. Außerdem wurde mir das ganze Thema Diversität mit der Zeit einfach zu viel des Guten. Wenn ich es auch sehr gut und wichtig finde, solche Themen in Büchern anzusprechen, so scheint es in der ganzen Reihe fast ausschließlich nur darum zu gehen und so ist das reale Leben nun einmal nicht. Es gibt noch so viele andere wichtige Themen und man muss nicht eine ganze Reihe mit allem vollquetschen, was einem zu einem bestimmten Thema einfällt. Und leider befürchte ich auch, dass es in Band drei nicht anders werden wird.

Was mich aber am meisten gestört hat, waren, wie anfangs schon erwähnt, die beiden Protagonisten. Diese haben mir als Nebencharaktere im ersten Band noch so gut gefallen, gingen mir hier aber ganz oft einfach nur noch auf den Geist. Cassie, so süß ich ihren Charakter an sich auch finde, ist nur am jammern und stellt ständig alles in Frage und Auri ist einfach nur ein Warmduscher. Da kann er Football spielen, groß und muskulös sein, wie er will, ein Mensch, der nicht zu dem stehen kann, was ihn glücklich macht, ist für mich einfach nicht nachvollziehbar und das war für mich das Schlimmste an ihm. Die ganz unterschiedlichen und individuell geschriebenen Nebencharaktere mochte ich allerdings wieder sehr.

Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass dieser Roman vielleicht nicht schlecht ist, meinen Nerv aber dennoch nicht so richtig treffen konnte. Dass ich ihn beendet habe liegt jedenfalls auch nur daran, dass ich ihn als Hörbuch zu ende hören konnte. Und trotzdem war er teilweise doch unterhaltsam und ich will den dritten und letzten Band auch noch lesen.

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