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Mogni

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2021

Ein perfektes Hörvergnügen

Ein Ticket nach Schottland
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Ich liebe inzwischen Hörbucher, man kann sinnlose Zeit, wie beim putzen und Autofahrten, sinnvoll nutzen. Hab mich bei Deezer angemeldet und hab inzwischen eine lange Liste angelegt, auch viele Autoren ...

Ich liebe inzwischen Hörbucher, man kann sinnlose Zeit, wie beim putzen und Autofahrten, sinnvoll nutzen. Hab mich bei Deezer angemeldet und hab inzwischen eine lange Liste angelegt, auch viele Autoren die ich nicht kenne, aber manche Titel hören sich nach Hörvergnügen an. Genau wie bei dieses Hörbuch: "Ein Ticket nach Schottland " von Alexandra Zöbeli, wie soll man da wiederstehen?

Kurzbeschreibung:
Job weg, Freund weg, Wohnung weg. Jo Müller bleibt nichts anderes übrig, als mit Ende dreißig noch einmal zu ihren Eltern zu ziehen. Ein Inserat für ein Garten-Praktikum in Schottland kommt da gerade recht. Mit einer guten Portion Zuversicht im Gepäck fliegt Jo in die Highlands. Doch statt grüner Idylle findet sie dort vor allem harte Arbeit und einen hitzigen, wenn auch ziemlich gutaussehenden, Chefgärtner namens Duncan vor.
Fatalerweise denkt Duncan, Jo hätte eine Gärtnerinnen-Ausbildung und treibt sie mit seinen Ansprüchen zur Weißglut. Jo, die eigentlich gelernte Köchin ist, versucht mit allen Mitteln, ihr Manko zu verheimlichen - was natürlich im Chaos endet. Zum Glück ist Duncans kleiner Sohn Nick deutlich verständnisvoller als sein Vater, der erst nach und nach merkt, dass Jo auch in seinem Herzen einiges durcheinander gebracht hat.

Meine Meinung:
Meistens fangen diese Bücher sehr ähnlich an, Job verloren und der Freund entwickelt sich zum Schuft, die Frauen beschließen ihr Leben komplett zu verändern und lernen dabei die große Liebe kennen. Hier ist so auch so, aber es kommen noch viele Überraschungen, es wurde nie langweilig.
Jo wächst einen sofort am Herz, sie versucht immer den Menschen zu helfen und manchmal muss man zu einer Notlüge und List greifen. Duncan wirkt erst wie ein schlecht gelaunten Sklaventreiber, aber man merkt schnell, dass hinter dieser Fassade ein Herzmensch steckt. Ich fand es schön, dass er nicht als durchtrainierter Sunnyboy beschrieben wird, sondern seine Arme und Oberkörper sind gut durchtrainiert durch die Arbeit , aber er hat einen kleinen Bauch. Und seien wir mal ehrlich, das kommt der Wirklichkeit sehr nah.
Schnell entdecken Jo und Duncan die Gefühle für sich, aber natürlich gibt es einige große Steine zur Zeiten zu räumen und immer wenn man dachte, jetzt haben sie es geschafft, da gibt es die nächste Hürde.
Die beiden sind nicht die einzigsten Personen, die ihre Gefühle füreinander entdecken und natürlich haben diese Pärchen es auch nicht einfach.
Aber der kleine Nick ist der Star des Buches. Man kann ihn einfach nur ins Herz schließen.
Die Sprecherin hat eine angenehm Stimme und die einzeln Charaktere unterscheiden sich perfekt.
🌟🌟🌟🌟🌟 von 5 und ich hab sofort noch ein Buch von der Autorin angefangen.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Mega spannend bis zur letzten Seite

Flussaufwärts
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🔪Diese Woche bekam ich Post von Sabine Buxbaum und hab es sofort reingelesen, denn sie überrascht einen mit ihren Geschichten. Kenne 4 Bücher von ihr und die Geschichte könnten nicht unterschiedlicher ...

🔪Diese Woche bekam ich Post von Sabine Buxbaum und hab es sofort reingelesen, denn sie überrascht einen mit ihren Geschichten. Kenne 4 Bücher von ihr und die Geschichte könnten nicht unterschiedlicher sein. Eins spielt in Triol, die nächste sind Vampire, dann sind es Engel und jetzt ist es ein Krimi. Kenne wenig Autoren, die so vielseitig sind und es schaffen die Leser so in die Geschichte mitzunehmen.

🔪Kurzbeschreibung:
Spätherbst. Mittlerer Westen. USA. Die junge Journalistin Ally Wyatt reist vom geschäftigen New York ins beschauliche Clinton im Bundesstaat Iowa, um einen Artikel über die Opfer des brutalen Serienkillers Sven Sjörgen zu schreiben. Doch der kaltblütige Frauenmörder treibt am Mississippi River noch immer sein Unwesen und hinterlässt flussaufwärts eine Spur aus Leichen und Fragen. Dann ist da noch der mysteriöse Kopfgeldjäger Hank Hunter, der den Serienkiller schon seit Monaten jagt. Doch wem kann sie trauen? Ally gerät immer tiefer in den Zwiespalt aus Wahrheit und Lüge. Kann sie ihren Job überhaupt ruhigen Gewissens abschließen und gleichzeitig ihrem Chef beweisen, dass sie es verdient, als Journalistin in New York zu arbeiten? Schließlich landet sie selbst in der Schusslinie des Mörders und muss lernen, sich im Falle eines heimtückischen Angriffs zu verteidigen. Können ihre neu gewonnenen Beziehungen in der kleinen Stadt sie vor größerem Unheil bewahren?

🔪Meine Meinung:
Das Cover fällt schon mal auf mit den Farben, es springt einen ins Auge.
Der Erzählstil ist locker, mitreißend und sehr farbenfroh, wollte wirklich nur kurz in die Geschichte rein lesen und dann war das Buch am Ende des Tages aus. Keine Ahnung wie das passiert ist? Die Kapitel sind immer so schön kurz, dass man noch eins liest und dann nur noch kurz eins usw., man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Die Kapitel sind immer aus verschiedenen Sichten geschrieben, die des Mörders, von Hank und Ally.
Mir geht es wie Ally, sie kann den Mörder ein bisschen verstehen, denn es gibt Menschen die sind gefühlt geboren um andere Menschen nieder zumachen, denen ist nicht klar, was dies in einen Menschen zerstören kann. Ally kann sich recht gut reinversetzen und erkennt das Muster. Sie versucht das nächste Opfer zu retten und entwickelt einen clevern, aber auch riskanten Plan. Ob er auf geht, oder es nach hinten geht? Auf jeden Fall versucht Hank sie aus der Schusslinie zubekommen oder sie wenigstens zu beschützen. Denn die Frau erweckt Gefühle in ihn, wo er meinte, dass wäre für Jahren verschwunden sind, aber das das alles einen Sinn?
Ich liebe einfach den Mut von Ally, sich für fremde Menschen so einzusetzen.

🔪Fazit:
Das Buch bekommt 🌟🌟🌟🌟🌟 von 5. Wäre nur schöner gewesen, wenn das Buch länger gewesen wäre. Damit will ich nicht sagen, dass die Geschichte abgebrochen wirkt, denn das ist es nicht, sondern eher, dass diese Autorin das Zeug dazu hat, richtig dicke Bücher zu schreiben, wo die Leser mitfiebern von der ersten bis letzten Seite.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Gehört zu den Büchern die man nicht mehr aus der Hand legt

Die Schattenwölfin der Rocky Mountains
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Angela (meine Freundin mit der ich unseren Blog betreibe) hat mir schon ewig von der Buchreihe vorgeschwärmt. Aber ihr kennt das, es gibt mehr gute Bücher als man Zeit hat! Als bei lovelybooks die Leserunde ...

Angela (meine Freundin mit der ich unseren Blog betreibe) hat mir schon ewig von der Buchreihe vorgeschwärmt. Aber ihr kennt das, es gibt mehr gute Bücher als man Zeit hat! Als bei lovelybooks die Leserunde gezeigt würde, dachte ich mir jetzt oder nie. Und mit Glück landete ich dann in Kanada.

Kurzbeschreibung:
Im vierten Band der Willow Ranch Reihe gibt es ein Wiedersehen mit liebgewonnene Charaktere und mitreißende neue Figuren sorgen wir ein turbulenter, romantisches Leseabenteuer. Während die Willow Ranch nicht mehr nur eine Gästeranch ist, sondern ein Sommerprogram für indianische Jugendliche auf die Beine stellt, streben drei Hauptfiguren ihren eigenen Zielen entgegen.
Rosie Laforge, die sich um die Stuten der Willow Ranch kümmert, hat ein hochgestecktes Ziel. Sie will eine spezielle Ausbildung zur Pferdetrainerin machen, um Pferde für alle Arbeiten auf einer Ranch vorzubereiten. Ein steiniger und teurer Weg, aber ein Angebot ihres Ex-Freundes scheint sie de, Traum näher zu bringen.
Cody Tippet, der im letzten Jahr als Cowboy und Wrangler auf die Willow Ranch kam, muss sich nicht nur mit dem Selbstmord seines älteren Bruders, sondern auch mit der Misswirtschaft auf der Familienfarm auseinandersetzten. Dabei wollte er doch den Sommer mit Emma genießen, die aus Deutschland anreist, um ihn wiederzusehen.
Woodwind Jones hat im letzten Jahr die Leitung der Wildtierstation übernommen und lebt im Sunchild Reservat. Doch er tut sich schwer, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Und dann soll er auch noch helfen, die indianischen Jugendlichen ihre Kultur näher zu bringen.

Meine Meinung:
Ich finde das Cover richtig klasse, auch wenn ich die andern Bücher nicht gelesen hab, wüsste ich beim Cover zu welcher Reihe es gehört. Ich mag es total, wenn ein Wiedererkennung vorhanden ist und es sofort erkennt.
Als Quereinsteiger war es am Anfang schwer mit den Namen, wer was ist und wer zu welcher Person gehört, aber ich kam trotzdem ins Buch schnell rein.
Der Schreibstil ist mitreißend und sehr bildlich, war noch nie in Kanada, aber mein Kopfkino bekam genug Material um sich einen perfekten Film zu produzieren.
Die einzeln Charaktere sind sehr liebevoll erarbeitet und ich denke, die Autorin hat sich echt Mühe gemacht. Sie schildert die Problematik der Indianern (stopp, darf ich das Wort noch schreiben, man blickt ja da nicht mehr wirklich durch), dass viele ihre Stellung in der Gemeinschaft suchen müssen und die Vergangenheit immer noch Schatten auf nächsten Generationen wirft. Es ist nicht nur ein Buch über die rosa Seite des Lebens, sondern es geht auch um Depressionen, Selbstmord, Gewalt, Alkohol usw. Wer jetzt denkt: "Hilfe, so ein negatives Buch brauch ich nicht", liegt ganz falsch. Denn all dies ist auch im wirklichen Leben um uns rum, wir blenden es nur oft aus und es ist nicht der Hauptmerkmal des Buches, sondern die Problematik ist in in eine sehr schönen Geschichte mitverknopft. Und wie es in der Buchwelt meistens zum Glück ist, sind genug Mitmenschen da, die einen helfen und einen auffangen.
Das Buch ist immer in Monaten aufgeteilt und am Ende des Kapitels ist eine wunderschöne Wolfszeichnung geschmückt. In jeden Kapitel wechselt es zwischen den Charaktere, die Wechsel sind aber fließend und es wirkt nicht abgebrochen.
Ich könnte euch nicht sagen, wer mein Liebling ist, schwanke zwischen Rosie und Cody.
Rosie versucht sich und der ganzen Welt zu weisen, dass sie stark ist, alles alleine schafft und keinem Mann braucht. Sie versucht alles um ihren Traum zu verwirklichen.
Cody wiederum weiss nicht wo sein Platz ist. Eigentlich war er sich sicher, dass er ein Cowboy ist, aber der Selbstmord seines Bruder lässt die Familienfarm ohne Erbe da stehen. Aber kann er da glücklich sein, denn er und sein Vater schaffen es nie auf einen Nenner zu kommen. Und was ist seiner Freundin Emma ( sie kommt aus Deutschland ), kann sie auch mit ihm glücklich werden, wenn er statt Cowboy Farmer ist.
Und natürlich ist da der Star des Buches: die Wölfin. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte man sehr gerne mehr von ihr lesen würden.

Fazit:
Klare 🌟🌟🌟🌟🌟 von 5. Denn man merkt einfach diese Liebe und Leidenschaft der Autorin zu dem Land. Sie bringt es perfekt rüber und es ist einfach schön, mehr über die Legenden und Tradition der Ureinwohner zu lesen.
Aber an euer Stelle würde ich bei Teil eins anfangen, ich werde bei Gelegenheit auch die ersten Teile lesen.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Reise in die Provence

Liebe, lavendelblau
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Ich hab das Buch bei vorablesen gewonnen und hab mich darauf gefreut. Bis dahin kannte ich die Autorin Hannah Juli nicht, aber darum liebe ich das Internet, man entdeckt andauernd neues.

Kurzbeschreibung:
Gibt ...

Ich hab das Buch bei vorablesen gewonnen und hab mich darauf gefreut. Bis dahin kannte ich die Autorin Hannah Juli nicht, aber darum liebe ich das Internet, man entdeckt andauernd neues.

Kurzbeschreibung:
Gibt es einen Ort, an dem das Glück auf einen wartet? Sarahs Leben liegt in Scherben. Mann, Job und Wohnung in Hamburg muss sie hinter sich lassen. Überstürzt bricht sie nach Südfrankreich auf, wo sie Unterschlupf auf einem Weingut in den Bergen findet. Lavendelbewachsene Hügel, Mandelbäume, blauer Himmel – die wilde Landschaft der Provence inspiriert Sarah. Sie folgt ihren Träumen und beginnt Gedichte zu schreiben, das wollte sie schon immer. Wenn nur die blauen Augen des Weinhändlers Lucien sie nicht so ablenken würden. Doch Blau scheint Sarahs Glücksfarbe zu sein und Lavendel der Duft ihres neuen Lebens.  

Meine Meinung:
Das Cover hat mich angesprochen, manche finden es zu viel, aber mein Neugier war geweckt, den ich liebe Lavendel und liebe es wenn Cover verspielt sind (besser als immer diese Kerle, die nicht wissen, dass man Knöpfe am Hemd auch schließen kann)
Das Buch wird mit dem Satz: "Ein Roman wie eine Reise in die Provence: leuchtend und voller Wärme" beworben und das bringt es wirklich auf den Punkt.
Genau wie Sarah brauchen wir alle manchmal eine Auszeit und mit dem Buch wird man die Provence entführt. Ich konnte den Lavendel riechen und die Bienen summen hören. Der Schreibstil ist sehr farbenfroh und lebendig, egal ob auf den Marktplatz oder in den Weinbergen, mein Kopfkino arbeitete und ich erinnerte mich an meinen Spanienurlaub.
Es ist ein Buch über die Freundschaft, Familie, Liebe und Neuanfänge, denn manchmal muss man richtig auf die Nase fallen um, um einen neuen Weg einzuschlagen. Und oft hilft uns, dass Schicksal und zeigt uns den richtigen Weg.
Ihr werdet das Buch lieben, denn die Charaktere sind einfach nur zum lieb haben und die Kopfreise in die Provence lohnt sich.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Eine kleine Reise nach Island

Sommernachtssehnsucht - Eine Islandliebe
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Ich glaub fast jeder von uns kennt Bücher von Karin Lindberg und wer sie nicht kennt, sollte es nachholen. Denn sie sind eine kleine Reise in andere Länder vom Sofa aus.

Das neuste Buch von ihr ist heute ...

Ich glaub fast jeder von uns kennt Bücher von Karin Lindberg und wer sie nicht kennt, sollte es nachholen. Denn sie sind eine kleine Reise in andere Länder vom Sofa aus.

Das neuste Buch von ihr ist heute rausbekommen.
Kurzbeschreibung:
Für die Hochzeit ihrer Schwester kehrt die Isländerin Víoletta in ihre Heimat zurück. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn einen Ortswechsel hat sie bitter nötig. Kaum angekommen, läuft Víoletta dem attraktiven Hákon in die Arme, der sie erst mit seiner arroganten Art auf die Palme bringt und dann schlammbespritzt an einer Tankstelle stehen lässt!
Die Insel zieht die gebürtige Isländerin schnell wieder in ihren Bann, und zwischen Mitternachtssonne, taghellen Nächten und spiegelglattem Fjord kommt Violetta endlich zur Ruhe. Auch Hákon, der mit seinem Opa im malerischen Küstenort Hauganes Whalewatching-Touren organisiert, wird ihr mit jeder Begegnung sympathischer. Zwischen ihnen knistert es gewaltig, aber Hákon scheint Geheimnisse zu haben, und auch Violetta spielt nicht mit offenen Karten. Nur wenn beide bereit dazu sind, sich gegenseitig zu vertrauen, ist eine gemeinsame Zukunft möglich. Aber werden sie dafür ihre gebrochenen Herzen aufs Spiel setzen?

Meine Meinung:
Das Cover ist typisch für die Autorin, es ist schlicht, aber fällt sofort auf. Es ist ein typisches Cover von Karin Lindberg und ich liebe sie.
Vor ein paar Wochen haben wir Mädels aus der Familie uns unterhalten, dass wir unbedingt mal nach Island reisen möchten und dieses Buch hat die Sehnsucht verstärkt. Denn es hat so eine bildlich Schreibstil, dass mein Kopfkino sehr gut beschäftigt war.
Die Charaktere wachsen einen schnell an Herz, ich kann Hakon verstehen, dass er Probleme mit fremden Menschen hat und mit Vertrauen. Denn wenn man sich ein mal verbrannt hat, scheut man das Feuer.
Aber Violetta hat ein Herzliche Art und man merkt schnell, dass dieses Kerl sie nicht kalt lässt und aus Zuneigung entstehen Gefühle. Und das auf beiden beiden Seiten, aber natürlich gibt es ein paar Stolpersteine zu beseitigen, bis es zum Happyend kommt.

Mein Fazit:
Das Buch hat mich erfolgreich nach Island entführte, daher 🌟🌟🌟🌟🌟 von 5 und ich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt, denn da ist noch der kleine Bruder, der die grosse Liebe verdient hat.

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