Bei „ Erben wollen sie alle“ von Tessa Hennig handelt es sich um einen Roman.

Von den ersten Seiten an , wurde ich an dieses Buch gefesselt. Der Schreibstil ist sehr gut, sodass sich dieser Roman sehr flüssig lesen lässt. Ich habe ihn innerhalb von nur 2 Tagen gelesen, so neugierig war ich, wie es mit den Protagonisten weitergeht.

Durch die vielen humorvollen Szenen konnte ich sehr oft schmunzeln. Auch ein ernstes Thema wird hier behandelt. Die Autorin hat dies sehr gut in ihre Geschichte integriert, sodass es mich nicht allzu sehr hinuntergezogen hat.

Das Setting wird schön beschrieben und passt genau zu diesem Plot. Dieser ist abwechslungsreich, interessant und hat ein paar Wendungen.

Die facettenreichen Protagonisten sind gut gezeichnet. Ihr agieren hat mir gefallen und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Utkiekermord auf Spiekeroog“ von Rolf Uliczka handelt es sich um einen Ostfrieslandkrimi.

Dies ist der 13. Band aus der Bert Linnig und Nina Jürgens Reihe. Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und einzeln lesbar. Da sich der Autor sehr auf den Fall konzentriert hat und das Privatleben der Ermittler nur am Rande erwähnt wird, haben Neueinsteiger hier keine Probleme.

Der Schreibstil hat mir sehr zugesagt. Aussagekräftige Sätze, keine Seitenfüller und der Einstieg ist mir leicht gefallen.

Die Ermittlungen gehen rasant voran. Hier gibt es einige Wendungen, immer wieder neue Verdächtige und Tatmotive. Das Ende hat mich völlig überrascht, da ich mit diesem Ausgang überhaupt nicht gerechnet habe. Der Epilog ist sehr interessant und rundet die Geschichte ab.

Schöne bildhafte Landschaftsbeschreibungen, sympathische Ermittler und ein spannender Fall, haben dazu beigetragen, dass ich dieses Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Das leere Grab“ von Arya Andersson handelt es sich um einen Thriller.

Dieser Thriller beginnt mit einem sehr interessanten Prolog. Anschließend geht es sehr sehr spannend weiter, sodass ich dieses Buch kaum aus der Hand legen konnte. Von Seite zu Seite steigt die Spannung, es gibt keine Seitenfüller und das Ende hat mich völlig überrascht.

Die facettenreichen Protagonisten sind sehr gut gezeichnet. Ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet. Ich agieren ist plausibel und hat mir gefallen.

Die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, vor allem der Ausgrabungsstätten, haben mir gut gefallen. Ich konnte mir so alles sehr gut vorstellen und war gedanklich vor Ort.

Wer ist für ,.. verantwortlich. Hier wurde ich bis zum Schluß mehrmals auf den Irrweg geschickt. So wie es am Anfang der Geschichte aussieht, ist es zum Schluß überhaupt nicht.

Ein toller Schreibstil, ein interessanter Plot, tolle Protagonisten und sehr viel Spannung. Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Deutschland ist asozial von Stefan Daniel Krempl.

Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. So viele interessante Themen werden hier sachlich und fachlich erläutert. Der Autor beruft sich auf Texte usw. anderer AutorInnen und gibt dies auch in einem Quellennachweis im Anhang an.

Zu keiner Zeit versucht der Autor den Leser von seiner Meinung, Einstellung zu überzeugen.

Der Autor nennt Missstände und wie man diese verbessern, beseitigen könnte. Seine Lösungswege haben mir gefallen.

Dieses Buch rüttelt wach. Ich weiß oder ahne , dass in Deutschland vieles schief läuft, aber wenn man dies schwarz auf weiß liest, bekommt man ein mulmiges Gefühl. Manches ist noch drastischer, als ich es mir zu Träumen gewagt habe.

Am Anfang des Buches befindet sich eine Inhaltsangabe. Hier bekommt man schon einmal einen ersten Einblick in die Themen. Jedes Thema hat noch ein paar Unterthemen. Am Liebsten hätte ich alle Themen auf einmal gelesen, da sie mir alle zugesagt haben.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Liebe, lavendelblau - Ein Sommer in der Provence“ von Hannah Juli handelt es sich um einen Roman.

Hier handelt es sich um einen schönen Wohlfühlroman. Die bildhafte Beschreibung der Provence, samt ihren gut riechenden Lavendelfelder, sympathische Protagonisten und ein toller Plot. Ich fühlte mich während dem Lesen sehr wohl und konnte sehr gut vom Alltag abschalten.

Der Schreibstil ist traumhaft schön. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen, die Ausdrucksweise der Autorin ist sehr gut. Sie hat es geschafft einen Roman zu schreiben, der zu keiner Zeit kitschig, schmalzig wirkt, sondern etwas Tiefgang hat.

Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet. Ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet. Ihr agieren ist realistisch.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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