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Veröffentlicht am 30.07.2021

Faszienierende Geschichte

Die Harpyie
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"Ich fragte meine Mutter, was eine Harpyie sei; sie sagte, dass sie Männer für das strafen, was sie tun"

Das Buch erzählt die Geschichte einer Ehe. Der Mann geht fremd und die beiden treffen eine Übereinkunft, ...

"Ich fragte meine Mutter, was eine Harpyie sei; sie sagte, dass sie Männer für das strafen, was sie tun"

Das Buch erzählt die Geschichte einer Ehe. Der Mann geht fremd und die beiden treffen eine Übereinkunft, wie sie damit umgehen wollen.

Dem Schreibstil war ich sofort verfallen. Ich wollte keinen Satz verpassen, manche las ich sogar zweimal. Das Buch ist wirklich auf eine außergewöhnliche Art und Weise geschrieben.

Mit der Protagonistin Lucy konnte ich mich nicht identifizieren, aber sie hat mich fasziniert. Sie ist eine interessante Figur mit einer undurchsichtigen Vergangenheit. Etwas schlummert in ihr und die Verknüpfung mit dem Bild einer Harpyie oder viel mehr mit den verschiedenen Bildern einer Harpyie hat mich beeindruckt.

Die Atmosphäre hatte was Unheilvolles, es war düster und hat dafür gesorgt, dass ich fast die ganze Zeit sehr angespannt gelesen habe.

Die Verletzung auf ihrer Seite und die Schuld auf seiner waren klar zu spüren. Aber da war auch noch der Wunsch, wieder zurück zu dem zu kommen, was die beiden hatten. Sie wussten nur nicht, wie. Sie finden dann aber doch noch einen Weg. Einen ungewöhnlichen, aber er scheint für sie zu funktionieren.

Jakes Angebot hat irgendeinen Wesenszug in Lucy angesprochen, der bisher wohl tief in ihr verschlossen gewesen war... Das Angebot und dessen Umsetzung veränderte sie.

Es ist ja so schon schwer genug, eine Beziehung zu retten, in der betrogen wurde. Aber was danach kam... Ich konnte mir kaum vorstellen, dass man danach noch normal weitermachen kann. Das übersteht doch keine Ehe. Krasse Idee.

Ich bin mir nicht sicher, ob Jake seinen Vorschlag nicht recht schnell bereut hat. Ob er vielleicht gedacht hat, dass sie ihn nicht annehmen würde oder ob er nicht damit gerechnet hat, was dann auf ihn zukommt. Aber er macht keinen Rückzieher. Vielleicht hat er wirklich gehofft, so seine Ehe zu retten.

Mir hat es gefallen, wie Mutterschaft in diesem Buch als das dargestellt wird, was es ist und nicht wie die Allgemeinheit es gern hätte. Was von einer Frau verlangt wird, wie eine perfekte Mutter von der Gesellschaft gezeichnet wird, ein sehr unrealistisches Bild. Ihre Auseinandersetzung mit sich selbst, ihrer Vergangenheit, ihrer Ehe und ihrem Selbstbild als Mutter mochte ich sehr.

Das Ende fand ich irritierend und ehrlich gesagt etwas besorgniserregend ^^ ich bin mir nicht sicher, ob ich das Werk in seiner Gänze begriffen habe, fand es aber im Gesamten richtig gut. Vor allem der Schreibstil hat es mir angetan. Ich verstehe, warum das Buch polarisiert. Ich hatte ein außergewöhnliches Leseerlebnis und bin froh, dass ich mich für dieses Buch entschieden habe.

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Veröffentlicht am 18.07.2021

Mein Lieblingsteil der Reihe

Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers
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Sarai hat den Sturz aus der Zitadelle nicht überlebt und ihr Geist ist jetzt an Minya gebunden. Lazlo hat sie doch gerade erst gefunden und jetzt ist sie ein Geist. Außerdem muss er auch erstmal mit seiner ...

Sarai hat den Sturz aus der Zitadelle nicht überlebt und ihr Geist ist jetzt an Minya gebunden. Lazlo hat sie doch gerade erst gefunden und jetzt ist sie ein Geist. Außerdem muss er auch erstmal mit seiner neu entdeckten wahren Herkunft zurechtkommen. In Weep und in der Zitadelle herrschen Trauer, Wut, Angst und Chaos.

Interessanter Weise beginnt dieser Teil mit zwei bisher unbekannten Figuren, Nova und Kora. Sie leben ein erdrückendes und trauriges Leben. Aber immerhin haben sie einander. Sie warten auf die Mesarthim. Die sollen sie retten aus diesem Loch, in dem sie leben müssen. Sie hoffen, von ihnen erwählt zu werden, wie ihre Mutter damals. Wie ihre Geschichte mit der von Lazlo und Sarai zusammenhängt, bleibt lange unklar. Immer wieder wird die Geschichte von Weep von der ihren unterbrochen und auch ihr Schicksal geht an die Nieren und wird für unsere liebgewonnen Protas später noch wichtig.

Dieser Band spielt überwiegend in der Zitadelle. Denn Lazlo befindet sich nun dort und untersteht ebenso wie Sarai unter Minyas Befehlsgewalt, weil diese ja die Kontrolle über Sarai hat. Und nun will Minya, dass Lazlo sie mit seinen neu entdeckten Kräften unterstützt, ihre Rache zu bekommen. Lazlo muss sich zwischen den Menschen im Dorf und dem Mädchen, das er liebt, entscheiden. Die Art wie Lazlo liebt, das ist so schön. Es ist so ganz und kompromisslos. Die beiden passen so perfekt zueinander. Aber Minya und ihre bodenlose Rachsucht steht ihnen im Wege.

Ich fand diesen Band so spannend. Lazlo ist in so einer schlimmen Zwickmühle und Minya verfällt irgendwie vollends dem Wahnsinn. Sie will Blut sehen und ihr ist kein Mittel zu schade, um ihre Rache zu bekommen. Ihre Geschwister sind verängstigt und gezwungen, sich gegen sie zu stellen. Aber sie stehen noch in ihrer Schuld, denn damals hat sie die Kinder aus dem Säuglingstrakt gerettet. Außerdem sitzt Minya am längeren Hebel, sie ist zu mächtig… Wie kann man sie aufhalten?

Ein großer Teil der Geschichte beschäftigt sich mit Minyas Vergangenheit, die auch die Vergangenheit der anderen ist, aber sie ist die Einzige, die sich erinnert und immernoch leidet.

Die Figur Minya ist so faszinierend. Es wäre zu einfach von ihr zu behaupten, sie sei böse. Sie ist wütend und voller Hass, der sich aber aus Liebe und Sorge und Hilflosigkeit heraus entwickelt hat. Das Mädchen ist gruselig und ich hab echt Angst vor Minya, aber man kann die Figuren dieses Buches nicht einfach in Gut und Böse aufteilen, auch wenn Minya echt nah dran ist :D es ist auch schwer, sie nicht als das abgrundtief Böse zu sehen, weil sie selbst auch nur eine Schwarz-Weiß-Sicht hat und blind vor Wut ist. Aber der Autorin ist es hervorragend gelungen, die Motive aller Charaktere gut nachvollziehbar darzustellen. Das war ja das Schlimme :D Man will sie hassen, aber man kann es nicht. Dieses Buch hat mich echt in ein emotionales Chaos gestürzt!!

Dieser Teil hat mir besonders gut gefallen und ist eine enorme Steigerung zu den Vorgängerbänden, die auch schon so unglaublich gut waren! Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie die Schicksale der neu eingeführten Figuren mit unseren altbekannten Held:innen zusammenhängt, wie Weep vor Minyas Zerstörungswut bewahrt werden kann und wie Lazlo und Sarai doch noch glücklich zusammen sein können.

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Veröffentlicht am 18.07.2021

Endlich angekommen im Grishaverse!

Goldene Flammen
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Alina Starkov wächst ohne Eltern auf und verbringt ihre Kindheit zusammen mit ihrem besten und einzigen Freund Mal in einem Waisenhaus. Sie hat scheinbar keine nennenswerten Begabungen oder Talente und ...

Alina Starkov wächst ohne Eltern auf und verbringt ihre Kindheit zusammen mit ihrem besten und einzigen Freund Mal in einem Waisenhaus. Sie hat scheinbar keine nennenswerten Begabungen oder Talente und arbeitet als Kartographin in der Ersten Armee. Als sie mit Mal und der gesamten Besatzung in Lebensgefahr gerät, zeigen sich plötzlich ihre versteckten und sehr seltenen Kräfte und so wird sie vom einen Tag auf den anderen vom unsichtbaren Mädchen zur Hoffnungsträgerin eines ganzen Königreichs. Auf einmal findet sie sich in einem ihr bisher völlig verwehrten glanzvollen Leben wieder und trägt die Last einer ganzen Welt auf ihren Schultern.

Gleich zu Beginn des Buches war ich mittendrin. Ich fand es von Anfang an aufregend. Es passiert so viel und so spannend und man blickt noch gar nicht durch. Man spürt nur eine Unruhe und dass irgendwas ganz und gar nicht stimmt.

Das World Building fand ich klasse. Ich kann die allgemeine Begeisterung für das Grishaverse sehr gut nachvollziehen. Auch der Schreibstil hat mich gleich gefesselt. Ich konnte mir ein klares Bild von der Welt und den Figuren machen, die ich im Übrigen authentisch und sympathisch fand.

Die Geschichte wird aus Alinas Perspektive erzählt. Ich konnte ich gut leiden. Alle erwarten von ihr, dass sie die Welt verändert, sie rettet. Sie ist plötzlich das Symbol der Hoffnung und wird teilweise sogar angebetet. Aber kein Druck :D Alina selbst sieht nichts Besonderes in sich, sie hat ja nicht mal etwas von der Macht in ihr geahnt. Sie kann sie nicht mal eigenständig hervorrufen, wie soll sie denn da die Welt retten können? Trotzdem sieht der Dunkle etwas in ihr. Er tut alles, um die Macht in Alina zu entfesseln. Sie sticht nicht sonderlich aus dem Sumpf der Jugendbuchheldinnen hervor, aber ich finde, sie hat extrem viel Potential, sich in eine Richtung zu entwickeln, die sie zu einer ganz besonderen Protagonistin werden lässt, die im Gedächtnis bleibt. Auf ihre Entwicklung in den Folgebänden freue ich mich mit am meisten.

Es gibt einige interessante Figuren in diesem Buch. Der Dunkle hat diese mystische und - wer hätte es erwartet - dunkle Ausstrahlung und hat trotzdem was Sympathisches. Ich habe ihn kein bisschen durchschaut und bin auch am Ende des Buches nicht schlauer. Das fand ich sehr gelungen. Ich will noch mehr über ihn erfahren, mehr darüber, wer er wirklich ist oder war und wie er zu dem wurde, der er ist.

Mal, Alinas besten Freund, mochte ich auch sofort. Sie verbindet etwas Tiefes und ihre unerschütterliche Freundschaft kann jeden noch so schlimmen Schicksalsschlag überstehen. Die beiden sind ein richtig tolles Team.

Die Geschichte ist nur schwer zu durchschauen. Es passiert so viel und so plötzlich, dass man einfach mitgezogen wird und sich gar nicht damit aufhält, die Motive der Figuren zu hinterfragen. Alinas Naivität ist eindeutig auf mich übergegangen und am Ende wusste ich auch nicht mehr, was ich glauben soll und wem man vertrauen kann. Das fand ich richtig gut.

Den Twist im letzten Drittel des Buches hätte man vielleicht kommen sehen können, hab ich aber nicht und so war ich völlig überrannt und wurde von der neuen Dynamik, die damit einherging wieder einfach mitgerissen. Den Spannungsbogen fand ich richtig packend.

Das Finale hatte es dann auch noch in sich. Fand ich auch sehr gelungen. Ein toller Auftakt, der Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Wenn die Maske fällt

What if we Trust
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Der dritte Teil der „What if“-Reihe erzählt die Geschichte von Hope. Wir haben sie schon in den ersten beiden Bänden kennen- und lieben gelernt. Sie träumt davon, als Buchautorin von ihren Werken leben ...

Der dritte Teil der „What if“-Reihe erzählt die Geschichte von Hope. Wir haben sie schon in den ersten beiden Bänden kennen- und lieben gelernt. Sie träumt davon, als Buchautorin von ihren Werken leben zu können und möchte es unbedingt an die großen Verlage schaffen. Als ein Verlag ausgerechnet auf die Fan-Fiction aus ihrer Teenagerzeit aufmerksam wird, weiß sie nicht so richtig, ob sie gerade mit diesem Werk ihren Durchbruch schaffen möchte. Zudem handelt ihre Geschichte von PLY, dem maskierten Sänger, der eigentlich Scott heißt, und den lernt sie ganz zufällig auf einer Party kennen. Die beiden kommen sich näher und sie muss feststellen, dass in ihrer ausgedachten Geschichte sehr viel mehr Wahrheit steckt als sie dachte. Jetzt kann sie ihr Buch erst recht nicht veröffentlichen. Muss sie ihren Traum, als Autorin groß rauszukommen also aufgeben?

Das Buch schließt nicht direkt an den Vorgängerband an, sondern startet an Sams 25. Geburtstag und dreht somit nochmal eine Schlaufe in die Vergangenheit. Es gibt ein paar Déjà-vus, nur dass wir sie aus der Perspektive von Hope erleben. Den Charakteren aus den ersten beiden Bänden nochmal zu begegnen, war wie nachhause kommen.

Auf Hopes Geschichte hab ich mich schon sehr gefreut. Ich mochte sie von Anfang an und wollte sie noch besser kennenlernen. Sie ist so schön auf dem Boden geblieben, echt und nahbar. Sie hat schon immer davon geträumt, veröffentlicht zu werden, aber nicht unbedingt mit ihrer Fan-Fiction „Pretending“. Sie hat so viele eigene Ideen und Geschichten, die sie lieber mit der Welt teilen wollte. Außerdem hat sie nicht mehr daran weitergeschrieben, seit PLY – Scott – plötzlich sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden ist. Und dann begegnet sie dem Kerl, der die Hauptfigur in Pretending spielt, der Star, von dem sie schon so lange ein großer Fan ist, auch noch im wirklichen Leben auf einer Party. Wie unwahrscheinlich und unwirklich ist das?

Scott passt es überhaupt nicht, dass Hope ihn erkannt hat und verhält sich wie ein riesen Idiot. Aber dahinter steckt viel mehr. Und nachdem die beiden gezwungen sind, miteinander eine Gruppenarbeit zu absolvieren, können sie sich nicht aus dem Weg gehen.

Die Idee, dass sich der maskierte Superstar inkognito unter die Studierenden in den Literaturkursen schmuggelt und zufällig denselben Kurs besucht, wie der einzige Fan auf der gesamten Uni, der in tatsächlich erkennt und eine Fan-Fiction über eben diesen heimlichen Star geschrieben hat. Das ist so genial :D

Wir dürfen sogar ein paar Seiten aus "Pretending" lesen. Ein Buch in einem Buch :) Das fand ich sehr bereichernd. Gerade, weil so viel vom echten Scott in der Geschichte zu finden ist. Es steckt einfach so viel mehr Realität so viel mehr Wahrheit darin als sie geglaubt hat. Die zu veröffentlichen, würde sich wie eine Enthüllung anfühlen, wie Verrat. Das kann sie nicht tun, und doch ist es ihr Traum und vielleicht ihre einzige Chance.

Hope kommt dadurch, dass sie und Scott einander näherkommen, in einen Konflikt, den ich so gut nachfühlen konnte. Ich habe die ganze Zeit mitüberlegt, wie ich mich entscheiden würde... Ich war froh, dass ich die Entscheidung nicht treffen musste und war gespannt, wie Hope mit der Situation umgehen wird...

Was mir echt auch richtig gut gefallen hat, ist die Bedeutung von Freundschaft und der Schmerz, wenn man eine Freundschaft verliert. Es ist mindestens genauso schlimm, wie das Beenden einer romantischen Beziehung, doch es wird nicht so thematisiert. Ich konnte mich bei diesem Thema sehr gut in Hope reinversetzen und ich glaube, es geht vielen anderen auch so. Freunde kommen und gehen. Manchmal ist das okei und manchmal tut es sehr weh. Dieser Teil der Geschichte hat mich ganz besonders berührt.

Die Entwicklung der Figuren und der Story hat mir richtig gut gefallen. Die letzten Seiten hatten es echt noch in sich. Obwohl ich es besser wusste, hatte ich so eine Panik ^^ Der Spannungsbogen wurde am Ende fast unerträglich ausgereizt und hat mein Herz zum Rasen gebracht!

Ganz hinten im Buch kriegen wir sogar noch den Nummer-Eins-Megahit von Scott zu lesen. Ein wunderschöner runder Schluss und ein toller und lesenswerter Abschlussband.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Aus der Vergangenheit lernen, in der Gegenwart leben und in die Zukunft blicken

Avatar - Der Herr der Elemente 10: Der Spalt 3
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Die drei Geschichten fügen sich am Ende zusammen und unsere Held:innen müssen alle an einem Strang ziehen, auch wenn sie sich mal wieder nicht ganz einig sind.

Während Toph und Katara wegen des Erdbebens ...

Die drei Geschichten fügen sich am Ende zusammen und unsere Held:innen müssen alle an einem Strang ziehen, auch wenn sie sich mal wieder nicht ganz einig sind.

Während Toph und Katara wegen des Erdbebens in großer Gefahr schweben, versuchen die Schüler:innen von Toph, sie mit Metallbändigen zu retten. Es wird richtig knapp.

Toph setzt sich für den Fortschritt ein, während Aang versucht, das Altbewährte wiederherzustellen. Was ist richtig, was ist falsch? Kann es in dieser Angelegenheit einen Kompromiss geben?

Klar findet der Avatar auch hier wieder eine Lösung und schafft es, Altes mit Neuem zu verknüpfen :)

Kurz und spannend, wieder typisch „Avatar“. Eine schöne Folge mit dem Avatar und seinen Freund:innen, die die Serie einfach perfekt fortführt.

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