Cover-Bild The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
Band der Reihe "RTB - The Last Goddess"
(38)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.05.2021
  • ISBN: 9783473585854
Bianca Iosivoni

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)

Das Finale der Romantasy-Dilogie von Bestsellerautorin Bianca Iosivoni!

Die Welt steht am Abgrund. Alles, was Blair wichtig ist, und alle Menschen, die sie liebt, sind in Gefahr. Denn die uralte Prophezeiung hat sich erfüllt: Ragnarök ist angebrochen – und es ist ganz allein Blairs Schuld. Verzweifelt versucht sie, ihren Fehler wiedergutzumachen. Als der Fenrirwolf und die Midgardschlange auftauchen, weiß Blair nicht, ob sie das Ende der Welt überhaupt noch verhindern kann. Und ob Ryan dabei an ihrer Seite stehen – oder gegen sie kämpfen wird.

*** Ein Zitat aus THE LAST GODDESS, Band 2 ***
Bevor ich darüber nachdenken konnte, packte ich Ryan am Mantel, zog ihn zu mir herunter und presste meine Lippen auf seine. Im ersten Moment schien er völlig überrumpelt zu sein, doch dann schlang er den Arm um mich und drückte mich fest an sich, während um uns herum die Welt unterging. Das Kribbeln in meinem Magen war zurück und mein Herzschlag verdoppelte sich. Doch ganz egal, wie sehr ich diesen Moment genießen, wie sehr ich ihn hinauszögern wollte – ich konnte nicht. Das hier war kein Kuss, es war ein Abschied. »Wehe, du stirbst einfach«, raunte ich schwer atmend und suchte seinen Blick. »Wir sind noch nicht fertig miteinander.« Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem seltenen Lächeln. Ein letzter fester Blick in meine Augen, dann ließ er mich abrupt los und wandte sich ab.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2023

Einige lange unnötige Szenen

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„A Kiss Stronger Than Death“ von Bianca Iosivoni ist der zweite und finale Teil der The Last Goddess-Reihe. Das Buch fängt genau dort an, wo der Auftakt aufgehört hat, daher kann diese Rezension Spoiler ...

„A Kiss Stronger Than Death“ von Bianca Iosivoni ist der zweite und finale Teil der The Last Goddess-Reihe. Das Buch fängt genau dort an, wo der Auftakt aufgehört hat, daher kann diese Rezension Spoiler enthalten.
Nachdem Blair Ryan nach Valhalla gebracht hat, um ihn zu retten und somit Ragnarök eingeläutet hat, bemüht sie sich nun, dieses zu stoppen und den Untergang der Welt zu verhindern und die Menschen zu retten. Dabei treffen sie immer wieder auf Ryans Vater und seine Anhänger. Während im ersten Band alles mehr erklärt wurde und zum Ende erst die große Action kam, kamen die Valkyren hier ein wenig zu kurz, da der Augenmerk mehr auf Blair und Ryan lag und deren Gefühle zueinander, aber auch eben, wie sie Ragnarök verhindern können. Dabei dümpelt die Story ein wenig vor sich hin, mit gelegentlichen Treffen mit den Gegnern, aber das war es auch. Die Valkyren kamen hier zwar ein wenig kurz, aber dafür wurden die Götter mehr in den Fokus gerückt. Leider kam der Endkampf ein wenig zu kurz. Der wurde für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt. Es wurde so lange darauf hingearbeitet und das Buch hatte an sich genug Seiten, es ist so viel passiert mit Fenrir und der Midgardschlange, die auch öfters erwähn wurde, und dann kam der Endkampf und zack, zu ende. Das fand ich ein wenig schade. Aber irgendwie ist das in sehr vielen Büchern so, dass lange auf den großen Kampf hingearbeitet wird und wenn es so weit ist, dass es dann etwas enttäuschend wird. Stattdessen wurde viel Unnötiges beschrieben, das es Buch doch recht langatmig hat wirken lassen. Auf viele Szenen hätte die Autorin somit lieber verzichten und die Seiten dafür mit dem Endkampf füllen sollen. Somit kann ich dem Buch nur drei Sterne geben, da das Buch zwar eine gute Idee und an sich ein rundes Finale war, aber mich nicht so fesseln konnte durch die unnötigen Szenen.

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Veröffentlicht am 05.06.2022

Rette die Welt vor Ragnarök

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Nach dem fiesen Ende des ersten Bandes musste ich natürlich wissen, wie es weitergeht. Und an sich fand ich alles auch recht gut aufgelöst. Wie, will ich lieber nicht ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Nach dem fiesen Ende des ersten Bandes musste ich natürlich wissen, wie es weitergeht. Und an sich fand ich alles auch recht gut aufgelöst. Wie, will ich lieber nicht verraten, aber die Mächte, die da noch auftauchten, machten alles durchaus sehr interessant. Das Eichhörnchen war außerdem total super.
Leider gab es da aber auch Punkte, die mich gestört haben.
Wiederholt war es schwierig für mich, die Beziehung zwischen Blair und Ryan nachzuvollziehen.
Außerdem hatte ich immer das Gefühl, dass manche Szenen unnötig waren und man gut und gerne aus der Dilogie einen Einzelband hätte machen können. Der zweite Band lief quasi nur auf den finalen Showdown hinaus und schien ansonsten kaum Szenen zu enthalten, die irgendwie wichtig waren. Das war irgendwie schade.
Insgesamt hatte ich einfach das Gefühl, dass die Idee gut war, aber die Umsetzung schwächelte für mich eher.

3 Sterne

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Veröffentlicht am 31.05.2022

The last Goddess

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📚Darum gehts:
Nachdem Blairs Familie bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit des Unfalls. Da auch ihr bester Freund nicht an ihr glaubt, begibt sie sich ...

📚Darum gehts:
Nachdem Blairs Familie bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit des Unfalls. Da auch ihr bester Freund nicht an ihr glaubt, begibt sie sich alleine ins Abenteuer und merkt schnell, dass ihr Schicksal mit den Valkyren verknüpft ist.
👫Charaktere:
Blair ist als aller erstes sehr neugierig und lässt vieles nicht auf sich sitzen, was mir gut gefallen hat. Im laufe spaltet sich ihre Persönlichkeit und wirkt danach sehr Ich-haberisch, dennoch ist ihre Art als Valkyre sehr authentisch.
Ryan ist ein sehr gelassener Typ, möchte immer an das Gute glauben und ziemlich leichtgläubig. Im Kampf gegen seinen Vater ist er sehr mächtig und denkt an das Wohl der anderen.
📖Story:
Ich fand Band 1 unglaublich spannend und misteriös, das Setting hat auch unglaublich gut gepasst. Man konnte sie in die Geschichte und der vielen „Fremdwörtern“ gut hineingleiten. Band 2 fand ich wiederum etwas schwieriger gestaltet, denn es gab nur Action und Drama. Man hat keine Luft mehr bekommen und musste öfters pausieren.
💭Fazit:
Das Ende der Geschichte hätte ich mir etwas anders vorgestellt - mit einem Fingerschnipsen wurde das Chaos besiegt und die Welt war wieder wie vorher. Fand ich etwas schade, auch das ich mich etwas durch das zweite Buch gequält habe.
Ich vergebe 3 von 5 ⭐️.

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Veröffentlicht am 15.12.2021

Weniger gut als Teil 1 aber dennoch zu empfehlen

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MEINE MEINUNG

Nachdem mit der Auftakt der kleinen Reihe so gut gefallen hat, war ich Feuer und Flamme für den zweiten und letzen Teil. Für mich konnte der zweite Band nicht mit dem ersten mithalten. Tatsächlich ...

MEINE MEINUNG

Nachdem mit der Auftakt der kleinen Reihe so gut gefallen hat, war ich Feuer und Flamme für den zweiten und letzen Teil. Für mich konnte der zweite Band nicht mit dem ersten mithalten. Tatsächlich bin ich auch der Meinung, dass man die beiden Bücher etwas hätte kürzen können und daraus dann nur einen Einteiler machen können.

Schreibstil: Den Stil von Iosivoni mag ich sehr gern. Ich kam wieder sehr schnell durch das Buch! Alles ist flüssig und leicht verständlich. Leider gab es auch hier einige Stellen die vorhersehbar waren. Außerdem hat mich das Hin und Her zwischen Blair und Ryan genervt!

Handlung: Ragnarök ist nun wirklich eingeläutet und der Untergang der Welt steht bevor. Blair muss einen Weg aus der Katastrophe suchen. Es gibt viele Kampfszenen und Tode, die überwunden werden müssen. Für Liebe ist da nicht viel Platz und für mich hat sich das bisschen Romantik falsch angefühlt. Obwohl es viel Action gab und die Geschichte damit definitiv nicht langweilig ist konnte sie mich nicht komplett überzeugen. Mir hat der Fokus auf die Valkyren gefehlt. Im Vordergrund stand eindeutig Ragnarök und die Auferstehung der alten Götter.

Charaktere: Soweit ich mich erinnere lernen wir keine neuen Figuren kennen. Was nicht schlimm ist, da es so schon viele Charaktere gibt. Viele werden nur oberflächlich angeritzt. Zum Beispiel hätte ich gerne noch mehr über alle anderen Valkyren gehört. Ihr Leben bevor Blair zu ihnen stieß interessiert mich brennend. Blair selbst hat sich im zweiten Band auf jeden Fall weiterentwickelt. Meine liebste Figur ist das merkwürdige, drollige Eichhörnchen das in der Weltesche lebt und Leute mit Nüssen abwirft.

LESEEMPFEHLUNG

"A Kiss stronger than Death" konnte in meinen Augen nicht mit dem ersten Band mithalten. Die Vorhersehbarkeit war auch hier wieder gegeben. Diesmal konnte auch nicht mehr der tolle Schreibstil mich drüber wegsehen lassen. Schade, ich hatte mit mehr gerechnet. Dennoch ist die kleine Reihe nicht schlecht. Wer sich für Götter interessiert, findet hier sein nächstes Abenteuer.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Ein eher schwaches Finale

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Was von Blaire und den anderen Valkyren eigentlich verhindert werden sollte, ist nun doch eingetreten. Mit Blairs Rettung von Ryan löst sie Ragnarök aus und dieses ist nun in vollem Gange. Fenri ist in ...

Was von Blaire und den anderen Valkyren eigentlich verhindert werden sollte, ist nun doch eingetreten. Mit Blairs Rettung von Ryan löst sie Ragnarök aus und dieses ist nun in vollem Gange. Fenri ist in seiner Wolfgestalt auf der Flucht und muss besiegt werden. Die Midgardschlange treibt sich in ihrer riesigen Gestalt auf der Erde rum und verströmt Gift und die ersten Held:innen sind schon gefallen. Ist es schon zu spät oder kann Blair ihren Fehler wieder gut machen und Valhalla retten?

Der Einstieg ins Buch war recht spektakulär, denn er beginnt genau da, wo der erste Teil aufhört: Mitten im Kampf. Valhalla wird angegriffen und es wirkt schon von Anfang an irgendwie ausweglos.

Es ist nicht schön zu reden - das alles ist Blairs Schuld... Auch wenn ihre Motive nachvollziehbar sind, war das was sie getan hat, nicht besonders gut durchdacht... Sie fühlt sich schuldig und ist fest entschlossen, das alles wieder in Ordnung zu bringen.

Leider ergeht sie sich in dieser Schuld, in Selbstmitleid und driftet immer wieder in selbstgeißelnde Gedankengänge ab. Das wurde so inflationär, dass Blair mich irgendwann nur noch genervt hat. Sie befindet sich in einer Gedankenspirale steil nach unten und zieht die Leser:innen mit in diesen nervigen Abgrund. Ihre negativen Gedanken haben gefühlt fünfzig Prozent des Buches ausgemacht, was dazu geführt hat, dass die Geschichte immer wieder ins Stocken geraten ist.

An den Weiterentwicklungen der Figuren wurde tendenziell auch gespart. Es war teilweise so, dass sich Figuren einfach spontan und ohne ersichtlichen Grund um 180 Grad gedreht hatten oder sich eben gar nicht entwickelten.

Wie sich die angeknackste Beziehung zwischen Ryan und Blair verändert, fand ich zwar schön, aber auch nicht sehr gut ausgearbeitet, sodass ich mich einerseits über die Entwicklung gefreut habe, andererseits aber nur schwer nachvollziehen konnte, wie es überhaupt dazu kam.

Die Kämpfe und die Ereignisse rund um Ragnarök waren spannend und fesselnd, die Idee hat mir einfach auch gut gefallen. Und auch die Auflösung fand ich gut. Am Schluss, als eigentlich alles schon vorbei war, wollte die Autorin es nochmal kurz spannend machen. Das ist ihr überhaupt nicht gelungen und kam mir einfach nur erzwungen vor.

Dieser Teil hat mir gar nicht gefallen. Er war überwiegend langweilig, nicht ganz ausgereift und an vielen Stellen war ich sogar total genervt. Schade eigentlich. Den ersten Teil fand ich richtig gut, der zweite hat mich eher enttäuscht zurückgelassen.

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