Cover-Bild Venezianische Liebe
(2)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 11.01.2019
  • ISBN: 9783492314206
Gisa Pauly

Venezianische Liebe

Roman

Hochzeit in Venedig! Maria ist hingerissen, als ihre Tochter Amelie ihr die Vorbereitungen für das Fest überlassen will. Sie kann ja nicht ahnen, dass sie es nicht nur mit Gästelisten und Tischdekorationen zu tun bekommen wird, sondern vor allem mit ihrer Vergangenheit: Leander, der Mann, mit dem sie ein Geheimnis teilt, steht verkleidet auf dem Markusplatz und geigt! Vor zehn Jahren wurde er für tot erklärt, und jetzt verdient er sich als Straßenmusiker seinen Lebensunterhalt. Maria wirft die High Heels von sich und läuft ihm nach. Dumm nur, dass sie nicht die Einzige ist, die ihn erkannt hat. Schlimmer noch, dass es andere gibt, die ein fettes Hühnchen mit Leander zu rupfen haben … Ein rasantes Verwirrspiel quer durch Venedig beginnt. Ob am Ende noch jemand ans Heiraten denkt?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2024

Venezianische Liebe

0

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen, lassen doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen, lassen doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Marie darf die Hochzeit ihrer Tochter Amelie in Venedig organisieren. Sie hat allerhand zu tun. Doch dann trifft sie auf den hochbegabten Geiger Leander, der eigentlich schon für tot erklärt war, da er einem Tsunami zum Opfer gefallen ist. Marie teilt mit ihm in der Vergangenheit ein Geheimnis und sie verfolgt ihn, um zu erfahren, ob er es wirklich ist. Doch unter den Hochzeitsgästen verweilen auch welche, die dem Geiger nicht gut gesinnt sind. Doch wie letztendlich die Geschichte weiter geht und was es mit dem Geiger auf sich hat, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr kurzweiliges Buch, das mir eine angenehme Lesezeit beschert hat. Ich empfehle es gerne weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.06.2021

Schade um die Lesezeit!

0

Maria wird von ihrer Tochter Amelie gebeten ihre Hochzeit vorzubereiten. Diese soll in Venedig stattfinden und so fliegt Maria von Hamburg nach Italien. Kaum angekommen, traut Maria ihren Augen nicht. ...

Maria wird von ihrer Tochter Amelie gebeten ihre Hochzeit vorzubereiten. Diese soll in Venedig stattfinden und so fliegt Maria von Hamburg nach Italien. Kaum angekommen, traut Maria ihren Augen nicht. Sie hört zufällig vor einem Café, wie ein Geiger das Lied „ Venezianische Liebe „ spielt. Dieser Mann mit seiner Geige erinnert sie an Leander Emerick. Der Musiker ist jedoch seit Jahren tot, umgekommen im Tsunami am 26. Dezember 2005 in Khao Lak. Maria ist mit der Wittwe von Leander Emerick befreundet, die ebenfalls an der Hochzeit teilnehmen wird. Zudem taucht auch noch Amelies Vater, eher als gedacht, in Venedig auf und die Gefühle für ihn, entflammen wieder bei Maria.





Was habe ich mich durch dieses Buch gequält. Schon der Start ist mir nicht leichtgefallen, denn die Autorin verzichtet auf eine sorgfältige Einführung der Figuren. Nach und nach werden diese in die Geschichte geworfen und man muss sich als Leser den Zusammenhang und die Beziehungen zusammenrätseln. Oft beginnen Kapitel mit einer Aufzählung zu einer neuen Figur und so erfährt man zwar Namen, Beruf und private Details. Jedoch das Verhältnis oder die Beziehung zu den Figuren, die man schon kennengelernt hat, fehlt oft. Dadurch wird die Handlung holperig und wirr. Die zahlreichen Wiederholungen wurden mehr und mehr langweilig und ich war oft davor, das Buch in eine Ecke zu pfeffern.



Als Reiseführer wäre das Buch zu gebrauchen, denn Gisa Pauly wirft nur so um sich mit Plätzen, Strassen und Brunnen in Venedig. Doch dann bitte mit einem Strassenverzeichnis. So war es einfach zu viel des Guten, denn eine ausschweifende Aufzählung von oben genannten Orten, macht einfach keinen Sinn für Leser, die die Oertlichkeiten nicht kennen. Was wohl Voraussetzung ist, damit man „Venezianische Liebe“ lesen kann, ohne sich zu langweilen.



Maria hetzt durch Venedig und dabei habe ich gefühlt 100 mal gedacht, weshalb sie so hektisch durch die Geschichte wirbelt? Sehr oft konnte ich ihr Gehetzte und all den Stress nicht nachvollziehen. Für all ihr Gerenne trug sie nie was anderes als High Heels, was immer und immer wieder erwähnt wurde.



Schade für die Lesezeit, die man mit diesem Buch vergeudet. Ich gestehe, die letzten 100 Seiten habe ich nur noch überflogen und so fällt für mich „Venezianische Liebe“ unter die Rubrik „muss nicht sein“.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere