"Das Privileg" von Mary Atkins handelt von Annie, Bea und Stayja, deren Leben sich kreuzen. Sie verbindet Tyler, der Annie sexuell genötigt haben soll, wodurch die anderen Frauen in den Fall verwickelt werden.

Das Thema ist definitiv nicht leicht: Es geht um

metoo, trotzdem ist das Buch super unterhaltsam geschrieben. Dadurch dass man immer aus den verschiedenen Perspektiven mitbekommt, wie sich die Geschichte entwickelt, ist es total interessant. Außerdem tragen Briefe oder Chat-Einträge, die veröffentlicht werden, zur spannenden Handlung bei. Die Zeitsprünge tun dabei ihr übriges. Zudem ist das Buch in zwei Teile geteilt. Teilweise hat sich die Handlung dennoch ein bisschen gezogen, das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt.

Erschreckend finde ich auch, wie die Autorin es schafft, dass man nicht weiß, wem man glauben soll. Das zeigt wieder, wie groß die Berechtigung, eine solche Geschichte zu erzählen, ist. Und ohne jetzt vorgreifen zu wollen, aber das Ende kam auch noch mal sehr überraschend und es bringt die Fäden zusammen, lässt aber auch einiges offen. Das fand ich sehr gut gelöst.
"Das Privileg" von Mary Atkins handelt von Annie, Bea und Stayja, deren Leben sich kreuzen. Sie verbindet Tyler, der Annie sexuell genötigt haben soll, wodurch die anderen Frauen in den Fall verwickelt werden.

Das Thema ist definitiv nicht leicht: Es geht um

metoo, trotzdem ist das Buch super unterhaltsam geschrieben. Dadurch dass man immer aus den verschiedenen Perspektiven mitbekommt, wie sich die Geschichte entwickelt, ist es total interessant. Außerdem tragen Briefe oder Chat-Einträge, die veröffentlicht werden, zur spannenden Handlung bei. Die Zeitsprünge tun dabei ihr übriges. Zudem ist das Buch in zwei Teile geteilt. Teilweise hat sich die Handlung dennoch ein bisschen gezogen, das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt.

Erschreckend finde ich auch, wie die Autorin es schafft, dass man nicht weiß, wem man glauben soll. Das zeigt wieder, wie groß die Berechtigung, eine solche Geschichte zu erzählen, ist. Und ohne jetzt vorgreifen zu wollen, aber das Ende kam auch noch mal sehr überraschend und es bringt die Fäden zusammen, lässt aber auch einiges offen. Das fand ich sehr gut gelöst.

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In "Dein Herz in tausend Worten" geht es um Millie, die in einem Verlag arbeitet, und davon träumt, Lektorin zu sein, doch dies war ihr bis jetzt verwehrt, auch aufgrund ihrer Schüchternheit. Als sie eines Tages abgelehnte Manuskripte findet, möchte sie ihnen einen neuen Sinn geben und so fängt sie an, die Bruchstücke der Manuskripte in London zu verteilen. Zufällig findet der Bestsellerautor William Winter Teile seines persönlichsten Manuskriptes und ist außer sich vor Wut. Kann das ein gutes Ende nehmen?

Zugegebenermaßen brauchte ich ein bisschen, um mit Millie warm zu werden, da sie doch zu Beginn sehr unnahbar wirkt, aber ich finde, dass vieles auch im Laufe der Geschichte aufgeklärt wird und dann klar wird, warum sie so ist wie sie ist. Deshalb fand ich sie sehr liebenswert - auch aufgrund ihrer Idee, die abgelehnten Romane zu retten. Will fand ich auch interessant, da er sehr emotional zerrissen rüberkommt und sich in der Geschichte entwickelt und die Zerrissenheit später einem anderen Gefühl weicht. Mich haben auch die Zufälle oder soll man doch Schicksal sagen (?) begeistert und die Idee an sich fand ich total kreativ.

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In "A New Chapter" von Marnie Schaefers geht es um Lia, eine hochsensible Protagonistin, welche die Buchhandlung ihres Vaters weiterführt. Ihr erster Kunde ist Drew, ein interessanter Mann, der nicht in ihre Welt zu passen scheint. Doch manchmal täuscht man sich...😉

An diesem Buch hat mir sehr gut gefallen dass z.B. Bookstagram erwähnt wird und dass Lia bestimmte Ängste und Sorgen anspricht, die für viele nicht fremd sind. Außerdem fand ich es super interessant, mehr über Hochsensibilität erfahren, da ich mich bis jetzt noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

Am Anfang bin ich nicht ganz warm geworden mit Drew und allgemein brauchte ich ein bisschen, um in das Buch hineinzukommen, aber dann hat Drew sich immer mehr zu einem Charakter, den man einfach mögen muss, entwickelt. Zusätzlich hat mir die Freundesgruppe sehr gut gefallen, die fand ich sehr sympathisch, da sie immer für Lia da waren.
Am Ende wurde das Buch nochmal richtig spannend, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte, daher kann ich guten Gewissens eine Empfehlung aussprechen.😊

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In "One Last Dance" geht es um Gillian, die Tochter des berühmten Direktors der NYMSA. Da er erkrankt ist, muss sie seinen Platz übernehmen und steht vor einigen Problemen, die sie beeinflussen und es ihr schwer machen, positiv in die Zukunft zu blicken. Doch dann trifft sie Jaz, er ist Streetdancer und glücklich damit. Er liebt seine Freiheit und dass er sich nicht bestimmten Zwängen unterordnet. Die beiden sind sehr verschieden, doch es verbindet sie die Liebe zum Tanzen.😊

Ich fand es toll, Gillian wieder zu treffen, da man sie schon im ersten Band kennenlernen durfte. Hier hat sie zwar nur eine Nebenrolle gespielt, sie war mir dort aber schon sympathisch. Es war schön, ihre Geschichte zu erfahren und ihre Entwicklung mitzuerleben. Jaz mochte ich auch von der ersten Seite an. Vor allem seine Einstellung zum Leben hat mir imponiert. Obwohl er es nicht leicht hat, genießt er sein Leben und ist dankbar für das, was er erleben darf.

Mir hat das erste Buch tatsächlich ein kleines bisschen besser gefallen, ich kann auch nicht sagen, warum, aber das sind wohl Luxusprobleme😅 Ich freue mich definitiv schon auf den dritten Band.😊

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In "Liebe im kleinen Brautladen am Strand" geht es um Milla, die vor ihrem Ex und ihrer besten Freundin, die ein Baby bekommen haben, flüchtet und daher wieder in ihre alte Heimat zurückkehrt. Sie will sich erholen und heilen. Dort trifft sie Nic, einen Boots-Skipper, dem sie nicht aus dem Weg gehen kann, da sie seine Hochzeit plant. Je länger sie Zeit miteinander verbringt, desto mehr fühlt sie sich von ihm angezogen. Kann das gut gehen?

Die Geschichte war super schön, das Setting war mal wieder ein Traum. Und die anderen Figuren aus den vorherigen Bänden trifft man auch wieder, wie auch in diesen werden Poppy, Ivy, Jess, Sera, Holly und die anderen stark in die Handlung miteingebracht. Das ist mir sehr positiv aufgefallen.
Die Figur der Milla ist außerdem sehr sympathisch und entwickelt sich im Rahmen der Handlung weiter und steht auch für sich ein. Auch Nic ist wahnsinnig sympathisch und vor allem empathisch und man spürt die Spannung, die zwischen den beiden während der gesamten Handlung herrscht, sehr deutlich. Dir Verbundenheit zwischen den beiden ist dadurch auf jeden Fall gegeben.

Kurz vor dem Ende konnte ich eine Entscheidung von Milla nicht nachvollziehen, das hat mich ein bisschen aufgeregt (:D), aber ansonsten haben mir alle angesprochenen Themen gefallen, weshalb dieses Buch für mich ein super gelungenes Wohlfühlbuch ist.

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