Einmal im Leben macht Jude etwas unbedachtes und bestiehlt ihren ONS, dieser entpuppt sich ein paar Wochen später als ihr neuer Boss. Er ist zwar sauer auf sie, aber es knistert trotzdem gewaltig zwischen den beiden.
Das war mein erstes Buch der Autorin und obwohl mich die Geschichte richtig gut unterhalten hat, weiß ich nicht, ob ich noch weitere lesen werde, da die (männlichen) Personen in ihren anderen Geschichten wohl noch schlimmer sein sollen als Celian und den fand ich stellenweise schon echt grenzwertig.
Da wären wir auch gleich schon bei dem Punkt der mir nicht gefallen hat. Ich mochte Celian von Anfang bis Ende nicht. Ja, er hatte mal so seine Momente, aber ansonsten war er einfach ein A*sch.
Jude mocht ich eigentlich schon, auch wenn sie mir manchmal etwas zu verschroben war, aber ihre Art hat mich meistens begeistert.
Alles in allem wurde ich gut unterhalten mit einer spannenden Story und tollen Protagonisten, nur der männliche Protagonist war nicht so mein Fall.

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Ein Mann überträgt live wie er einen Menschen tötet, vorher lässt er allerdings das Publikum darüber abstimmen auf welche Art sein Opfer sterben soll.

Zu erst einmal muss ich etwas zu dem Titel des Buches sagen, denn der passt mal so gar nicht. Der Täter schlägt niemanden tot, so einfach ist das, was man sich dabei gedacht hat.... Keine Ahnung.
Ansonsten war das ein absolut kranker Fall für Hunter und Garcia. Ich wurde wieder bestens unterhalten.
Allerdings konnte für mein Empfinden das Ende nicht so ganz mit dem Rest der Story mithalten. Und eigentlich sollte zum Ende eines Thrillers sich die Lage noch einmal zuspitzen, aber irgendwie war das bei mir nicht so.

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Als die Leiche eines Staatsanwaltes gefunden wird, werden Hunter und Garcia auf den Fall angesetzt, denn der Täter hat aus den Körperteilen seines Opfers eine Skulptur gebaut. Doch das war erst der Anfang, bald drauf finden sie eine weitere Leiche und eine neue Skulptur.
Zu erst einmal muss ich ein wenig über den Klappentext meckern, denn unter den Opfern befindet sich lediglich ein Polizist und der ist nicht einmal das erste Opfer. Das hat mich schon überrascht, da ich dachte es geht um einen Polizistenserienkiller, was aber nicht so war.
Ansonsten war der Fall wieder genauso spannend wie seine Vorgänger und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.

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Frauen verschwinden in L. A., Frauen die sich verdächtig ähnlich sehen und sie haben noch mehr Gemeinsamkeiten. Als nach und nach die Leichen der Frauen auftauchen, ist es an Hunter und Garcia dem Täter auf die Spur zu kommen.
Zu allererst einmal finde ich den Titel echt schlecht gewählt für das Buch, denn der Täter bricht keine Knochen. Und auch der Klappentext hat wenig mit dem Inhalt zu tun.
Ansonsten fand ich den dritten Teil der Reihe ein wenig schwächer als sein Vorgänger. Außerdem ist mir ein Muster in den bisherigen Teilen aufgefallen, das immer ein bestimmter Personentyp auftaucht, der im Verlauf der Geschichte stirbt (mehr kann ich nicht sagen ohne zu spoilern), mal sehen ob das in den folgenden Büchern so bleibt.
Positiv ist mir hier aufgefallen, dass Robert Hunter nicht mehr so sehr wie der Übermensch rüber kommt, Carlos Garcia war ihm in diesem Buch durch aus ebenbürtig. Hoffentlich bleibt das so.
Alles in allem ein spannendes Buch, was mich gut unterhalten hat.

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Ella und Jason sind in das Visier des Drachentrios geraten und die drei älteren Damen nutzen jede Gelegenheit die beiden zu verkuppeln. Die beiden kommen sich auch tatsächlich näher, doch Ella muss Jason noch etwas aus ihrer Vergangenheit erzählen, was womöglich ihre Beziehung gefährden könnte.
Das war genau das richtige Buch zur richtigen Zeit. Ich wurde sehr gut unterhalten und ich liebe es das bisher in jedem der Redwood Bücher Tiere eine große Rolle spielen.
Ella war mir von Beginn an sehr sympathisch und ich konnte mich extrem gut in sie einfühlen, Jason hingegen war nett, aber auch irgendwie farblos. Vielleicht lag das auch daran, weil Ella so präsent war.
Zum Ende hin wurde mir die Geschichte dann leider wieder etwas zu kitschig und gerade das Ende hat für mich leider einiges kaputt gemacht, daher gibt es keine volle 5 Sterne Bewertung.
Ansonsten hat mir das Buch aber ein paar tolle Lesestunden beschert.

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