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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2021

Schön zu lesen, aber recht vorhersehbar

Forever and ever
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Für eine Festanstellung muss die 30-jährige Parker einen Partner vorweisen. Kurzerhand sucht sie sich einen im Netz: einen gebildeten, gutaussehenden Nerd. Zum vereinbarten Treffen erscheint allerdings ...

Für eine Festanstellung muss die 30-jährige Parker einen Partner vorweisen. Kurzerhand sucht sie sich einen im Netz: einen gebildeten, gutaussehenden Nerd. Zum vereinbarten Treffen erscheint allerdings ein anderer und macht ihr allerhand Vorhaltungen. Und bevor beide realisieren, was passiert, ist Rhys der neue Mann an ihrer Seite, denn Parkers Chef ist ein großer Fan des ehemaligen Boxers…

Die ich von beiden Autorinnen bereits Bücher gelesen habe, war ich gespannt auf das gemeinsame Werk.
Der flüssige, detaillierte Schreibstil gefällt mir insgesamt gut. Parker und Rhys schildern das Geschehen abwechselnd aus der Ich-Perspektive und geben dabei Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle. Irritiert hat mich nur, dass es beim Personenwechsel manchmal eine kurze Zusammenfassung der letzten Tage, also der zuletzt gelesenen Ereignisse, gab.

Parker ist eine selbstbewusste, eigenständige Frau. Für ihren Traumjob muss sie sich allerdings verbiegen, denn der versnobte Chef hat klare Vorstellungen, was einen guten Angestellten ausmacht. Zwar lässt Parker sich hier auf ein Schauspiel ein, ansonsten vertritt sie aber ihre Meinung und weiß sich (verbal) zu wehren.

Rhys, der eher zufällig in dieses Schauspiel hineinstolpert, lässt sich aber ebenfalls nichts sagen, was zu einigen witzigen Wortgefechten führt. Der ehemalige Boxer kämpft verbissen darum, sein Fitnessstudio zu behalten. Er ist sozial engagiert und sehr loyal und fürsorglich – auch wenn er dies nicht immer direkt zeigt.

Das Ausgangsszenario ist nicht unbedingt neu: Zum Schein wird ein Partner organisiert. Natürlichen können die zwei sich am Anfang nicht leiden und natürlich ändert sich das mit der Zeit. Dementsprechend ist der Verlauf an vielen Stellen recht vorhersehbar.

Dennoch ist die Entwicklung der sympathischen Figuren interessant zu verfolgen, da beide ein paar Themen mit sich herumtragen, die sie belasten. Dadurch kommt es zu einigen emotionalen Momenten, insgesamt hätte ich mir hier aber noch ein wenig mehr Tiefe und intensivere Einblicke gewünscht.

Zudem gibt es mit dem engstirnigen Geldgeber, der ganz eigene Ziele verfolgt, einen unberechenbaren Faktor, der für ein wenig Spannung innerhalb der Handlung sorgt.

Leider hat die Geschichte auch einen völlig unnötigen Konflikt, der sich durch Reden so einfach hätte lösen lassen. Zum Glück zieht sich das Minidrama aber nur über ein paar wenige Seiten.

Fazit

Locker-leichte Liebesgeschichte, die mit wenig Dramen aber auch wenig Überraschungen auskommt. Die langsame Annährung der Figuren ist ebenso interessant zu verfolgen wie ihr Ringen mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit, wobei hierbei für mein Empfinden noch mehr Emotionen möglich gewesen wären.

Veröffentlicht am 02.07.2021

Ich liebe Ella & Jae-yong

When We Begin
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Achtung: Rezension enthält Spoiler zur Love NXT-Reihe.

Als ich gehört habe, dass noch ein Mini-Buch aus dem Ella und Jae-yong-Universum kommen soll, habe ich mich einerseits total gefreut, weil ich die ...

Achtung: Rezension enthält Spoiler zur Love NXT-Reihe.

Als ich gehört habe, dass noch ein Mini-Buch aus dem Ella und Jae-yong-Universum kommen soll, habe ich mich einerseits total gefreut, weil ich die Reihe so geliebt habe. Andererseits war ich aber auch skeptisch. 80 Seiten bzw. 2,5 Stunden Rückkehr und dann soll es vorbei sein? Gerade wieder verliebt und dann die Figuren wieder gehen lassen? Puuh, ist das wirklich sinnvoll?

Letztlich hat meine Neugier gesiegt. Am Ende bin ich aber ein klein wenig enttäuscht.

Die Geschichte ist super süß. Endlich reist auch Liv nach Soul und lernt ihre Idols kennen. Natürlich flippt sie völlig aus, was total niedlich ist.
Und auch die Momente zwischen Ella und Jae-yong fand ich wieder super. Die beiden sind einfach toll zusammen. Mal liebevoll, mal neckend, mal grüblerisch.

Auch das Thema, mit dem die beiden sich hier viel beschäftigen, hat mir gut gefallen und war längst überfällig.
Aber: Am Ende wird es eigentlich erst richtig interessant. Es passiert etwas Entscheidendes, das viel verändern wird. Aber bevor es dazu kommt, ist Schluss. Eigentlich geht die Geschichte gefühlt hier erst richtig los, sodass ich mich nun nach der herzerwärmenden Rückkehr schmerzhaft aus dem Ella und Jae-Kosmos geworfen fühle.
Ich bräuchte nun bitte noch eine zweite (und gern auch dritte) Novella, wie es danach weiterging…

Veröffentlicht am 02.07.2021

unterhaltsames Gezanke

Dear Enemy
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Als Teenager waren sie Nachbarn – und Feinde. Nun, zehn Jahre später, wird Macon Delilahs Arbeitgeber, nachdem ihre Schwester Macon bestohlen hat und Delilah diese Tat gutzumachen versucht. Kaum begegnen ...

Als Teenager waren sie Nachbarn – und Feinde. Nun, zehn Jahre später, wird Macon Delilahs Arbeitgeber, nachdem ihre Schwester Macon bestohlen hat und Delilah diese Tat gutzumachen versucht. Kaum begegnen sie sich, blüht die alte Feindschaft wieder auf. Allerdings wecken beide noch viel mehr Gefühle ineinander…

Ich habe bereits Bücher der Autorin gelesen, die mir gut gefallen haben. Da ich grundsätzlich ganz gern Enemies-To-Lovers-Geschichten lese, war ich auf ihre neue Reihe gespannt.

Delilah war mir schnell sympathisch. Sie ist eine liebevolle, fürsorgliche Tochter und Schwester, die das Wohl ihrer Familie über ihre eigenen Wünsche stellt. Ich mochte ihre Schlagfertigkeit und wie sie ihre Mitmenschen reizt, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt. Eigentlich ist sie eine starke, toughe Frau. Nur in Bezug auf Macon verliert sie diese Stärke – denn bereits in ihrer Jugend hat er jede ihrer Schwächen erkannt und in die Wunde gestochen. Die Begegnung mit ihm bringt alle Erinnerungen an die vergangenen Unsicherheiten zurück und sorgt immer wieder dafür, dass Delilah in die alten Muster verfällt, wenn er ebendiese schmerzlichen Punkte berührt. Dennoch bietet sie auch ihm die Stirn und versteht es, ihn gezielt auf die Palme zu bringen.
Besonders gefallen hat mir Delilahs Leidenschaft fürs Kochen und ihre Intention dahinter.

Macon ist inzwischen ein erfolgreicher Schauspieler, der gerade einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat. Welche Probleme seine Kindheit begleitet haben, hat er niemandem erzählt, auch wenn ihn die Schatten der Vergangenheit nach wie vor einholen. Das Wiedersehen mit Delilah spricht auch bei ihm alte Wunden an, allerdings kann er seine Schwächen besser verbergen. Auch er weiß genau, wie er Delilah mächtig ärgern kann, auch wenn er dabei teils nicht ahnt, welche tiefen Verletzungen er damit zurückholt.

Die Handlung beginnt mit viel lockerem Gezanke und etlichen verbalen Schlagabtauschen, wobei von Anfang an viel geflirtet und nicht an sexuellen Anspielungen gespart wird. Die beiden sind ganz unterhaltsam, auch wenn das Geschehen zunächst recht oberflächlich bleibt.
Bedingt durch die neue Nähe beginnen beide Charaktere sich zu verändern. Sie beschäftigen sich mit der Vergangenheit, den alten Gefühlen und neu entstehenden Emotionen. Dabei gibt es einige Ereignisse aufzuarbeiten und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Je mehr die beiden sich öffnen und ernste Gespräche führen, statt sich nur zu streiten, desto tiefgreifendere Ängste und Verletzungen werden aufgedeckt.
Allerdings gibt es dabei ein paar Themen, die irgendwie eine Rolle spielen und letztlich doch nur am Rande behandelt werden. Gerade auch die Thematik um Delilahs Schwester, die eigentlich zentrale Position einnimmt, kommt mir insgesamt zu kurz.

Auch nennenswerte Nebenfiguren gibt es eigentlich nicht. Zwar lebt noch ein Leibwächter mit im Haus, der zunächst in einigen Szenen auftaucht, dann aber immer mehr im Hintergrund verschwindet, obwohl ich auch über ihn gern noch mehr gelesen hätte. Macons Umfeld bleibt ansonsten völlig außen vor. Und auch Delilahs Familie hat nur kurze Gastauftritte, sodass sich tatsächlich die meisten Szenen in Macons Haus abspielen, wo sie entweder miteinander agieren oder übereinander sinnieren. Wechselnde Ich-Perspektiven geben dabei einen Einblick in die sich verändernde Gefühlslage, bevor beide bereit sind, tatsächlich auch darüber zu sprechen.

Fazit

Viel Streit, viel Flirterei, viele Missverständnisse und verletzte Gefühle, aber leider nur wenige Überraschungen. Delilah und Macon sind ganz unterhaltsam und in dem Moment, wo sie sich öffnen und miteinander die Vergangenheit aufarbeiten, bekommt die Handlung ein wenig mehr Tiefe. Allerdings bleiben trotzdem einige Themen nur angerissen, während viele Andeutungen den Verlauf recht offensichtlich machen.

Veröffentlicht am 22.05.2021

Angenehm ruhige Liebesgeschichte

Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Prickelnde New-Adult-Romance auf der glamourösen Golden Isles Academy. Für alle Fans von KISS ME ONCE.)
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May ist erst seit kurzem an der Golden Isles Academy. Ihr Leben dort zu finanzieren, stellt sie vor einige Herausforderungen. Der Job als Nanny der 11-jährigen Sophie kommt ihr da sehr gelegen. Arbeitgeber ...

May ist erst seit kurzem an der Golden Isles Academy. Ihr Leben dort zu finanzieren, stellt sie vor einige Herausforderungen. Der Job als Nanny der 11-jährigen Sophie kommt ihr da sehr gelegen. Arbeitgeber sind nun allerdings die begehrten Zwillinge Noha und Felix und vor allem letzterer bringt sie ziemlich durcheinander…

May ist zwar keine Einzelgängerin, richtig Anschluss hat sie an der neuen Schule allerdings dennoch nicht gefunden. Und tatsächlich sieht sie sich auch selbst nicht so recht zugehörig an der Eliteschule. Sie hat eine gute Freundin, der sie sich anvertrauen kann und der sie auch eine loyale Unterstützung ist.
Der Job als Nanny für Sophie ist für sie ein Segen, löst er doch auf einen Schlag einen Teil ihrer Sorgen und bereitet ihr auch noch Spaß. Sie verbringt gern Zeit mit dem Mädchen und stellt sich trotz fehlender Vorkenntnisse auch gut dabei an.
Gut gefallen hat mir auch, dass sie sich Felix gegenüber traut, ihre Meinung zu sagen und schwierige Themen anzusprechen, auch wenn dieser zunächst oft abweisend und verschlossen reagiert.

Felix ertränkt seinen Kummer in Alkohol, was ihn zunächst nicht sonderlich sympathisch macht, auch wenn er immer darauf achtet, den letzten Rest Selbstkontrolle zu behalten. Dennoch ist er ein fürsorglicher Bruder, der – etwas unbeholfen zwar – sich stets um seine kleine Schwester kümmert.
Erst der Kontakt zu May erdet ihn wieder ein wenig. Dabei war die Wirkung, die sie von Anfang an auf ihn hat, für mich zunächst nicht so recht nachvollziehbar. Je besser die zwei sich kennenlernen, desto besser konnte ich mich aber auch in seine Gedanken einfinden.

Beide schildern die Ereignisse abwechselnd aus der Ich-Perspektive und geben dabei nicht zuletzt Einblicke in das, was sie lange voreinander verbergen – Erinnerungen, die sie belasten, ebenso wie ihre Gefühle.

Die Handlung ist über weite Strecken sehr ruhig. Die langsame Annährung der Figuren sowie die Überwindung ihrer ganz eigenen Probleme, die sie beschäftigen und beeinflussen, stehen im Vordergrund. Während des Lesens dachte ich noch, wie schön es ist, dass keine unnötigen Konflikte konstruiert werden. Zu früh gefreut: Zum Ende hin gibt es dann doch noch einiges an Drama, was für mich in mehrerer Hinsicht unnötig war – vor allem, da der Prolog das Ende bereits vorwegnimmt, sodass es nur wenig Grund zum Zweifeln oder Mitfiebern gibt.

Zudem bleiben bei den letzten Ereignissen für mich noch ein paar Fragen offen. Da die Folgebände allerdings im selben Freundeskreis spielen, ist es zumindest denkbar, dass diese Punkte nochmal aufgegriffen werden.
Tatsächlich bin ich auf die weiteren Bände nun auch wirklich gespannt, da es im Umfeld von May und Felix sehr vielseitige, interessante Charaktere gibt, die ihre Geheimnisse bisher noch für sich behalten.
Besonders Felix’ Zwilling Noah ist zwar stetig präsent, bleibt dennoch bisher aber komplett undurchsichtig. Im Grunde erfährt man bisher über ihn nur, dass er etwas grummelig und extrem geheimnisvoll ist. Ich habe allerdings die Klappentexte der Folgebände noch nicht gelesen, ob er tatsächlich zu einer Hauptfigur wird.

Was mich enorm gestört hat, waren die verschiedenen Kaninchenszenen im Buch. Sowohl im Tierheim als auch zuhause passieren einige absolut nicht artgerechte Dinge (auch wenn ich inzwischen bereits herausgefunden habe, dass „die Amerikaner“ da offensichtlich ein wenig anders ticken). Dennoch für mich persönlich wirklich ein Problemthema, das sich durch das halbe Buch zieht.

Fazit

Eine angenehm ruhige Liebesgeschichte, die über weite Strecken ohne unnötiges Drama auskommt. Der Fokus liegt auf der langsamen Annährung und der Entwicklung der Figuren, die beide mit den Schatten ihrer Vergangenheit kämpfen. Ein paar kleine Fragen bleiben leider am Ende noch offen.

Veröffentlicht am 02.05.2021

immer wieder überraschend

Das Reich der Schatten, Band 1: Her Wish So Dark (High Romantasy von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von "One True Queen")
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Die Welt war mir bereits aus "One True Queen" bekannt. Da die Geschichte aber in einem anderen Land spielt und es nur ganz winzige Querverweise zu der anderen Handlung gibt, lässt sich das Buch völlig ...

Die Welt war mir bereits aus "One True Queen" bekannt. Da die Geschichte aber in einem anderen Land spielt und es nur ganz winzige Querverweise zu der anderen Handlung gibt, lässt sich das Buch völlig unabhängig und ohne Vorwissen lesen.

Erzählt wird das Geschehen aus drei Perspektiven. Den Hauptanteil machen die Schilderungen von Ich-Erzählerin Laire aus. Darüber hinaus gibt es Passagen aus der personalen Sicht von Alaric und Desmond.
Der Schreibstil ist angenehm detailliert, bildhaft und flüssig. Die ganze Welt, besonders das Schattenreich mit seinen besonderen Bewohnern, ist toll ausgearbeitet.

Die Geschichte beginnt ruhig, aber spannend. Laire zieht los, um ihren Verlobten Desmond aus dem Reich des Daemalords zu befreien, nachdem dieser verflucht wurde. Ein schwieriges Unterfangen, denn mit dem Lord der Schatten ist nicht zu spaßen. Und schon der Weg erweist sich als Herausforderung. Immer wieder müssen Laire und ihre Freunde kleinere Schwierigkeiten überwinden, um ihrem Ziel näher zu kommen. Dass noch eine weitere Gruppe zur Rettung Desmonds unterwegs ist, aber nicht alle lebend von diesem Abenteuer zurückkehren können, sorgt für eine stetig vorhandene Anspannung bei den Figuren.
Zwischendrin hatte die Handlung für mich ein paar Längen, zum Ende hin wird das Geschehen aber wieder richtig aufregend und dramatisch.
In die laufende Handlung eingewoben gibt es bei allen Figuren immer wieder kleinere Rückblicke zu vergangenen Ereignissen, die mit den aktuellen Geschehnissen zusammenhängen. Zwar waren diese überwiegend interessant und boten teils unerwartete Hintergrundinformationen, allerdings empfand ich sie teilweise als etwas zu ausführliche Unterbrechung der eigentlichen Handlung, wodurch die Spannung etwas abnahm.

Insgesamt konnte mich die Geschichte mehrfach überraschen. Immer wieder ergeben sich unerwartete Zusammenhänge oder den Figuren stehen plötzliche Schwierigkeiten im Wege. Besonders der Schluss kommt mit absolut unerwarteten Auflösungen daher, die einige Geschehnisse in ein anderes Licht rücken.
Es gibt aber auch kleinere Umstände, die mir letztlich zu wenig erklärt werden oder die ich als unstimmig empfunden habe.

Am Ende bleiben noch sehr viele Fragen und das Schicksal verschiedener Figuren offen.

Fazit

Abwechslungsreiches, oft überraschendes Abenteuer in einer vielfältig und anschaulich ausgearbeiteten Welt. Die Geschichte ist vor allem zu Beginn und am Schluss sehr spannend, mittendrin gibt es kleinere Längen. Das offene Ende mit seinen vielen unerwarteten Wendungen macht neugierig auf die Fortsetzung.