Cover-Bild Infinity Plus One
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783736314894
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Amy Harmon

Infinity Plus One

Corinna Wieja (Übersetzer), Jeannette Bauroth (Übersetzer)

"In dieser Nacht sind wir beide gesprungen, haben beide losgelassen, sind beide gefallen."

Bonnie Rae Shelbys Leben scheint ein wahr gewordener Traum: Sie ist eine der erfolgreichsten Popsängerinnen der Welt, hat Millionen von Fans, mehr Geld, als sie je ausgeben könnte ... und sie will sterben. Finn Clyde ist ein Niemand. Das Einzige, was für ihn im Leben Sinn ergibt, ist Mathematik. Allerdings hat ihn das bisher noch nicht weit gebracht. Er will ganz neu anfangen, weit weg von den Schatten seiner Vergangenheit. Doch dann sieht er das Mädchen auf der Brücke. Er weiß, dass sie springen wird. Und er muss eine Entscheidung treffen ...

"Unvergesslich, zutiefst berührend und einzigartig geschrieben, wie es nur Amy Harmon kann." Vilmairis

Neuausgabe von UNENDLICH WIR

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2021

Bonnie und Clyde?

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Inhalt:
Bonnie ist eine berühmte Countrysängerin. Finn Clyde hat in seinem jungen Leben schon einige Tiefen erlebt. Eines Nachts trifft er auf Bonnie, die sich von einer Brücke in den Tod stürzen will. ...

Inhalt:
Bonnie ist eine berühmte Countrysängerin. Finn Clyde hat in seinem jungen Leben schon einige Tiefen erlebt. Eines Nachts trifft er auf Bonnie, die sich von einer Brücke in den Tod stürzen will. Er rettet ihr das Leben und sie steigt zu ihm ins Auto. Der Roadtrip von Bonnie und Clyde beginnt...

Meine Meinung:
Dies ist mein 2. Buch der Autorin und ich mochte es wieder sehr gern.

Der Einstieg war wirklich sehr gut und konnte mich fesseln. Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen.
Abwechselnd erzählt Bonnie aus ihrer Sicht in der Ich-Form. Finns Sicht wird nicht in der Ich-Form erzählt und das hat mich zwischendurch wirklich etwas verwirrt. Dieser Wechsel der Erzählweise war nicht so meins.

Den Verlauf der Geschichte mochte ich sehr. Es handelt sich wirklich um einen besonderen Roadtrip. Beide Protas erfahren nicht nur nach und nach viel über den anderen, sondern lernen sich selbst in ganz neuem Licht kennen. Das hat mir sehr gut gefallen.

Nicht jede Entscheidung von Bonnie oder Finn konnte ich auch nachvollziehen, aber da beide ja auch ihre Geschichte haben, passte es meist gut zu den Charakteren.

Immer wieder stellt vor allem Bonnie Parallelen zu dem Verbrecherpaar Bonnie und Clyde her, das vor ca 80 Jahren lebte und auf der Flucht vor der Polizei dann starb. Da auch Bonnie und Finn Clyde vor der Polizei und Bonnies Gran flüchten und die Presse sich teilweise echt haarsträubende Dinge zusammenreimt, snd die Vergleich gar nicht mal so abwegig.

Die Bonnie und Clyde Geschichte wirkte auf mich dann jedoch etwas zu sehr gewollt. Auch das Ende war dann etwas abrupt, finde ich.

Dennoch mochte ich die Geschichte wirklich sehr gern.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Schön, aber man braucht Geduld

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Bonnie und Clyde. In dem Fall der Superstar und das Mathegenie. Bezeichnungen, die zwar einen großen Teil ihres Wesens zeigen, aber trotzdem nur eine einzige Seite betiteln. Denn wir bestehen ja wohl aus ...

Bonnie und Clyde. In dem Fall der Superstar und das Mathegenie. Bezeichnungen, die zwar einen großen Teil ihres Wesens zeigen, aber trotzdem nur eine einzige Seite betiteln. Denn wir bestehen ja wohl aus einer Summe von Eigenschaften, die uns beschreiben. Aber wenn die Gesellschaft uns einen Titel aufdrückt, ist das ziemlich schwer, vor allem in den Medien, diesen wieder los zu werden. So geht es auch Bonita Rae Shelby, die nach dem Tod ihrer Schwester einfach nur mal sie selbst sein muss, Zeit braucht um zu trauern, und deren schicksalshafter Retter ausgerechnet Infinity Clyde sein soll – ein junger Mann mit einem Hakenkreuz auf der Brust. Aber… Vorurteile, ihr wisst schon.

Amy Harmon hat in dieses Buch eine ganz andere Geschichte gepackt, als ich es erwartet hätte. Klar, ein cooler Roadtrip à lá Bonnie und Clyde ist dabei. Die Medien machen, wie beim berühmten gleichnamigen Paar eine Verbrecherserie daraus, dabei tun die zwei was ganz anderes : Sie retten die Welt. Aber die Geschichten der Personen sind so so anders. Tiefgründiger.

Nicht nur einmal hat mich die Autorin sehr berührt. Die Verzweiflung beider Charaktere ist greifbar und auch unterschiedliche Ängste schwingen die ganze Zeit mit. Ich hatte Tränen in den Augen und musste trotzdem oft schmunzeln, da wohl niemand Bonnie Rae Shelby etwas abschlagen kann.

Bonnie und Clyde sind auch so ganz anders, als ich erwartet hätte. Da gibt es erstmal nur wenig Liebesgeschichte, denn Clyde ist verschroben und vorsichtig. Er hilft ihr zwar, wird aber eher von der jungen Frau überfahren. Sie überrumpelt ihn mit so vielen Dingen, dass ich mich schon gefragt habe, wann dieser in sich gekehrte Typ ausflippt. In seinem Innern brennt auf jeden Fall ein Feuer, wobei er erstmal merken muss, dass er genauso viel wert ist, wie alle anderen Menschen und seine temperamentvolle Seite ruhig raus lassen darf. Ich liebe seine mathematische Denkweise und fand es sehr authentisch, wie die Autorin sich da rein gearbeitet hat. Er glaubt halt an andere Dinge, was ihn aber nicht wirklich zugänglicher macht.

Bonnie ist dafür recht religiös. Die alten Kirchenlieder aus ihrer Kindheit in armen Verhältnissen geben ihr Kraft. Sie glaubt auch an das Schicksal und an Vorherbestimmung. Überhaupt singt Bonnie in jeder Situation aus allen möglichen Gründen. Sie ist eigentlich ein sehr verrückter, fröhlicher Mensch, doch das andere sie so ausgenutzt haben, hinterlässt Spuren in der Seele der jungen Frau. Sie ist einfach fertig mit der Welt und braucht ein extra Aufbauprogramm ohne die Glitzerwelt. Dabei findet sie eine ganz neue Stärke in sich und das spürt man als Leser einfach

Auf der einen Seite hat mir “Infinity Plus One ” so viel gegeben. Auf der anderen verstrickte sich Amy Harmon oft in Gedanken oder ausufernden Vergangenheitsbewältigungen. Ich verstehe, was sie damit bezwecken wollte, aber es zog das Buch manchmal derartig in die Länge, dass ich ein wenig brauchte um die Motivation zum weiterlesen zu finden. Auch die gefühlvollen Momente zwischen Bonnie und Clyde litten darunter. Zum Schluss ging es dafür so schnell, dass ich nicht mitkam. Es war leider nicht so ganz ausgewogen.

Ich würde wieder zu einem Buch der Autorin greifen, kann dieses hier aber nur bedingt empfehlen. Man braucht Geduld und auch ein wenig Interesse an besonderen Menschen mit besonderen Talenten und Eigenarten.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Ein Roadtrip mit Bonnie und Clyde!

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INFINITY PLUS ONE von AMY HAMON ist eine Neuauflage. Diese Geschichte ist unter UNENDLICH WIR bereits erschienen. Ich kenne die alte Variante des Buches nicht und habe keine Ahnung, ob sich inhaltlich ...

INFINITY PLUS ONE von AMY HAMON ist eine Neuauflage. Diese Geschichte ist unter UNENDLICH WIR bereits erschienen. Ich kenne die alte Variante des Buches nicht und habe keine Ahnung, ob sich inhaltlich deutlich etwas geändert hat, mir gefällt die neue Aufmachung aber um Welten besser. Gleich vorweg sei gesagt, dass mir das COVER einfach IRRE GUT gefällt, es ist WUNDERSCHÖN!
Der Klappentext dieses Buches hat mich total angefixt und sehr, sehr neugierig gemacht.
BONNIE RAE SHELBY ist ein SUPERSTAR. Sie hat alles, was mit so einer Berühmtheit einhergeht, VIELE, VIELE FANS und noch mehr GELD. Auf den ersten Blick scheint sie wirklich alles zu haben, was man sich nur wünschen kann. FYNN CLYDE ist dagegen eher ZURÜCKHALTEND und UNSCHEINBAR. Beide haben in ihrem Leben schon so einiges mitgemacht.
Sie begegnen sich zum ersten Mal, als BONNIE RAE SHELBY entschieden hat auf eine Brücke zu klettern, um ihrem Leben ein Ende zu setzen. FYNN CLYDE rettet ihr das Leben und der gemeinsame Roadtrip der beiden beginnt. Die Namensähnlichkeiten zum berühmten Verbrecherpärchen der 1930er Jahre sind gewollt.
Für mich ist INFINITY PLUS ONE das zweite Buch, das ich von AMY HARMON lese. Mir hat auch diese Geschichte durchaus gefallen.
BONNIE ist ein LEIDENSCHAFTLICHER CHARAKTER. Sie ist sehr GEFÜHLSBETONT. Da ist FINN eher das genaue Gegenteil. Er ist UNAUFFÄLLIG und INTROVERTIERT. Ich kann nicht hundertprozentig genau sagen, ob mir die beiden PROTAGONISTEN im Endeffekt gefallen haben oder nicht. Die beiden lassen mich sehr zwiegespalten zurück.
Der SCHREIBSTIL von AMY HARMON ist unter Umständen nicht für jedermann etwas. Die Geschichte wird zwar aus den Perspektiven BEIDER Hauptprotagonisten erzählt, während jedoch BONNIES Anteil in der Ich-Perspektive geschrieben ist, wird FINNS Part von außen erzählt. Alles in allem schreibt die Autorin sehr EINDRINGLICH und EMOTIONAL. Die Geschichte ist wirklich ERGREIFEND. Mir gefällt das und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. ICH bin mit dem SCHREIBSTIL sehr gut zurechtgekommen und habe die Geschichte genossen.
Schade finde ich, dass die Geschichte nach einem fulminanten Start im Laufe der Zeit ziemlich nachgelassen hat. Es gibt einige Szenen, die mir persönlich einfach zu unrealistisch waren.
INFINITY PLUS ONE von AMY HARMON hat mir durchaus gefallen, MAKING FACES, mein erstes Buch der Autorin, mochte ich aber noch lieber. Von mir bekommt diese Geschichte 3,5 von 5 STERNEN.

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Veröffentlicht am 02.07.2021

zu viele Probleme, Drama und Chaos

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Achtung: Bei Infinity plus one handelt es sich um eine neue Ausgabe des Titels „Unendlich wir“ (2015).

Ich mag Rockstar-Romane grundsätzlich gern und finde es zur Abwechslung immer spannend, wenn die ...

Achtung: Bei Infinity plus one handelt es sich um eine neue Ausgabe des Titels „Unendlich wir“ (2015).

Ich mag Rockstar-Romane grundsätzlich gern und finde es zur Abwechslung immer spannend, wenn die weibliche Figur der Star ist.
Bonnie liebt das Singen, was über die ganze Geschichte immer wieder spürbar wird. Allerdings schildert das Buch vor allem die Schattenseiten des Ruhm: die mediale Aufmerksamkeit, den Druck und die mögliche Profitgier des Umfeldes.
Die 21-jährige Bonnie ist nach privaten Schicksalsschlägen und einer langen Tour mit ihren Kräften am Ende. Seit sechs Jahren ist sie ein gefeierter Country-Star. Nun möchte sie aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen, ohne genau zu wissen, wie sie dies bewerkstelligen kann und was sie stattdessen glücklich machen könnte. Deswegen findet sie sich eines Nachts auf einer Brücke wieder…
Bonnie ist ein recht chaotisch. Sie ist impulsiv und laut. Aber sie hat ein gutes Herz und möchte helfen, wenn sie irgendwo Leid sieht und stellt dafür ihre eigenen Bedürfnisse hinten an. Allerdings handelt sie dadurch oft naiv und unvernünftig und bringt sich immer wieder in Schwierigkeiten.

Mit dem 24-jährigen Finn Clyde, der sein Leben nach fünfjährigem Gefängnisaufenthalt neu ordnen möchte, steht ihr ein völlig gegensätzlicher Charakter gegenüber. Finn möchte leben. Er wünscht sich einen Job, eine Wohnung, einfach Normalität, die ihm als Ex-Häftling oft verwehrt bleibt. Und vor allem möchte er keinesfalls nochmal die Aufmerksamkeit der Polizei erregen. Mit der Ruhe ist es allerdings vorbei, als er Bonnie auf der Brücke vor dem Sprung in die Tiefe bewahrt…
Im Gegensatz zu Bonnie ist Finn ruhig und besonnen. Er hat ein Faible für Mathematik und Zahlen. Er versucht immer wieder, Bonnie zu vernünftigen Handlungen zu bewegen. Aber auch er ist ein hilfsbereiter Kerl. Und letztlich ist er Bonnie so sehr verfallen, dass auch der die Vernunft hin und wieder vergisst.

Geschildert wird das Geschehen aus der Ich-Perspektive von Bonnie sowie der personalen Sicht von Finn. Dazwischen gibt es immer wieder kurze Passagen aus der Presse, die allerlei wüste Geschichten über die verschwundene Sängerin zu berichten weiß. Aufgrund der Namen der zwei werden fortwährend Vergleiche zu Bonnie & Clyde gezogen und Einblicke in die Geschichte des Verbrecherpärchens der 1930er Jahre gegeben.

Wirklich packen konnte mich die Geschichte letztlich nicht, obwohl mir der Beginn des Buches super gefallen hat. Zwar ist Bonnies Geschichte sehr emotionale und auch Finn hat bereits einiges erleben müssen, aber nach dem Aufeinandertreffen der beiden entwickelt sich die Geschichte für mich teilweise zu skurril, während die Emotionen auf der Streckt bleiben – wortwörtlich quasi. Nachdem Finn Bonnie auf der Brücke aufsammelt, beschließt sie, ihn eine Weile zu begleiten – irgendwo hin, Hauptsache weg. Dadurch, dass sie bald als vermisst gilt, wird das Untertauchen aber immer schwieriger. Die beiden nehmen auf ihrer Reise jedes Unglück mit, das man haben kann und geraten dabei in allerlei abenteuerliche Situation. Ein Drama jagt das nächste. Das war mir insgesamt einfach zu viel, sodass es in der Masse unrealistisch wird. Zudem passiert ansonsten streckenweise recht wenig. Sie sind halt unterwegs. Mal unterhalten sie sich, mal nicht. Dabei lernen sie sich immer besser kennen. Auch das Ende ihrer Reise war mir zu übertrieben.

Fazit

Toller Start, dann lässt das Buch für mich leider nach. Es passiert zwar grundsätzlich viel, weil die zwei jedes Unglück mitnehmen, dass sie finden können. Teilweise war mir das ganze Chaos, das besonders Bonnie magisch anzuziehen scheint, einfach zu viel, wodurch das Geschehen unrealistisch wird… Gleichzeitig kommt besonders sie in ihrer persönlichen Entwicklung nicht so recht voran. Dabei haben mir die zwei total gegensätzlichen Charaktere grundsätzlich gut gefallen.

Veröffentlicht am 17.03.2021

Nette Idee

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Das Cover gefällt mir mal wieder sehr gut, denn es ist verspielt, aber nicht zu kitschicht, sondern eher schlicht gehalten und schön hell - ich mags also sehr gerne.

Der Schreibstil war flüssig und sehr ...

Das Cover gefällt mir mal wieder sehr gut, denn es ist verspielt, aber nicht zu kitschicht, sondern eher schlicht gehalten und schön hell - ich mags also sehr gerne.

Der Schreibstil war flüssig und sehr leicht zu lesen. Bei mir sind zwar nicht immer ganz die Emotionen angekommen, aber es lies sich leicht lesen. Tatsächlich hätte ich mir gewünscht, dass Mathematik eine größe Rolle gespielt hätte - ein Satz, von dem ich wirklich nie gedacht hätte, dass ich ihn mal sagen würde :D , aber das hätte ich mir wirklich gewünscht. Gute gefallen haben mir die ganzen Rückblicke und ganz besonders die Nachrichten.

Bei den Charakteren hat mir Finn etwas besser gefallen, auch wenn ich nicht immer ganz seine Handlungen nachvollziehen konnte. Seine Vergangenheit hat, wie auch bei Bonnie so einiges in seinem Leben verändert und ihn geprägt. Bonnie fand ich in machen Szenen doch recht anstrengend mit ihrer Art und Weise an Dinge ranzugehen. Die Nebencharaktere sind mir an manchen Stellen ein bisschen zu sehr in den Hintergrund gerutscht, auch wenn sie zum Schluss dann wieder eine ziemlich wichtige Rolle gespielt haben.

Insgesamt ein nettes Buch, das sich wirklich leicht und gut lesen lässt. Mir haben, wie oben schon erwähnt, jedoch ein wenig die Emotionen gefehlt und einige Stellen haben sich meiner Meinung nach ein wenig gezogen. Die Nachrichtenteile haben mir sehr gut gefallen, da man so auch mal gesehen hat, was andere sehen, die nicht direkt gesehen haben, was wirklich passiert und wie leicht das Geschehen doch manipuliert werden kann. Am Ende ging mir alles leider viel zu schnell und ein bisschen chaotisch. Trotzdem ein nettes Buch.