Eine außergewöhnliche LGBTQIA+ Geschichte über Selbstfindung, Mut, Freundschaft und wahre Liebe von Own-Voice-Autor George Lester
In Robin Coopers Leben läuft gerade nichts, wie es sollte: Während sich alle anderen schon aufs College vorbereiten, häufen sich bei ihm die Absagen. Für Robin bricht eine Welt zusammen, als sein großer Traum von der Schauspielschule zerplatzt und er plötzlich ohne Plan für die Zukunft dasteht. Und dann ist da auch noch die Sache mit seinem Freund Connor, der sich nicht offen zu ihm bekennt. Alles ganz schön kompliziert! Doch als ihn seine Clique an seinem 18. Geburtstag in eine Drag Show schleppt, realisiert Robin, dass das Leben manchmal ganz eigene Pläne macht ...
Inhalt:
In Robin Coopers Leben läuft gerade nichts, wie es sollte: Während sich alle anderen schon aufs College vorbereiten, häufen sich bei ihm die Absagen. Für Robin bricht eine Welt zusammen, als sein ...
Inhalt:
In Robin Coopers Leben läuft gerade nichts, wie es sollte: Während sich alle anderen schon aufs College vorbereiten, häufen sich bei ihm die Absagen. Für Robin bricht eine Welt zusammen, als sein großer Traum von der Schauspielschule zerplatzt und er plötzlich ohne Plan für die Zukunft dasteht. Und dann ist da auch noch die Sache mit seinem Freund Connor, der sich nicht offen zu ihm bekennt. Alles ganz schön kompliziert! Doch als ihn seine Clique an seinem 18. Geburtstag in eine Drag-Queen-Show schleppt, realisiert Robin, dass das Leben manchmal ganz eigene Pläne macht ...
Meine Gedanken zum Buch:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich habe bisher kein Buch aus dem LGBTQ+ Bereich gelesen und war sehr gespannt, wie ich damit zurecht kommen würde.
Wir lernen Robin kennen, der für seinen Traum am College alles gibt. Unbedingt möchte er eine Ausbildung als Tänzer machen. Doch es kommt, wie es kommen muss: es hagelt nur Absagen. Ohne Plan für die Zukunft muss er sich auf den Weg zu sich selbst machen... Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ich hatte keinerlei Probleme damit, mich in die Liebesgeschichte einzufinden, was mich positiv überrascht hat. Die Geschichte ist für eine etwas jüngere Zielgruppe (ca. ab 14 Jahre) gedacht, wodurch mir die Sprache an einigen stellen zu jugendlich erschien. Robin macht in seinem Leben nicht alles richtig, verheimlicht Dinge und sagt öfter mal seine Meinung nicht. Das alles macht ihn aber authentisch. Es zeigt, wie es vielen Jugendlichen geht und dass diese Fehler ganz normal sind. Natürlich habe ich sein Verhalten nicht gut gefunden, aber es wurde ohne unnötiges Drama wieder aufgelöst. Generell finde ich, dass die Geschichte sehr gut ohne unnötiges Drama funktioniert und erzählt ist.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch: an manchen Stellen hätte ich mir noch mehr Tiefgang gewünscht und eine Bindung zu den Protagonisten wollte sich auch nicht ganz einstellen.
Ansonsten hat mir die Geschichte super gut gefallen, sie lässt sich leicht lesen. Gerade mit dem Thema Drag bin ich noch nie in Berührung gekommen. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, darüber zu lesen.
Dieses Buch ist die perfekte Lektüre für einen Sommertag!
Dass man das Leben nicht vorausplanen kann, merkt Robin Cooper, als sein Traum von der Schauspielschule zerplatzt. Außerdem bekennt sich sein Freund nicht öffentlich zu ihm, was die Lage nicht ...
Inhalt:
Dass man das Leben nicht vorausplanen kann, merkt Robin Cooper, als sein Traum von der Schauspielschule zerplatzt. Außerdem bekennt sich sein Freund nicht öffentlich zu ihm, was die Lage nicht besser macht. Als seine Freunde ihn am Tag seines 18. Geburtstags in eine Drag Show mitnehmen, beginnt ein ganz neues Kapitel in seinem Leben. Ganz ohne Plan...
Meine Meinung:
„In all seinen Farben“ ist George Lesters Debütroman beim One-Verlag. Der Autor ist, neben seinem Beruf als freier Lektor und Autor, eine Drag Queen und seine Kenntnisse lässt er auch ins Buch einfließen.
Der Schreibstil ist sehr jugendlich/ umgangssprachlich, weshalb ich auch eine Weile brauchte, um richtig ins Buch reinzukommen. Doch als ich ein mal drin war, konnte ich nur mit immenser Mühe raus!
Der Klappentext verrät nur einen sehr kleinen Bruchteil der Handlung. Im Großen und Ganzen werden diese Zustände auch thematisiert, aber das Buch an sich hat unglaublich viele kleine und große Situationen, die der Storyline Leben geben und sie interessanter und bedeutender machen.
Der Protagonist heißt Robin Cooper und entdeckt an seinem Geburtstag Drag. Die ganze Drag Geschichte fängt nicht sofort an, denn es baut sich auf, um Hintergründe und die vorher erwähnten Zustände zu zeigen. Dadurch versteht man den Rest auch sehr gut. Robins Charakter ist sanft, ab und zu zum Teil etwas dramatisch, aber auch schüchtern, was jedoch nichts an dem Plot ändert. Oftmals hatte ich das Gefühl, dass Robin sehr gefangen darin war über sich und seine Zukunft nachzudenken, sodass es sogar nach möglichen Wendepunkten nicht aufhörte. Dazu aber gleich mehr.
Im späteren Teil des Buchs versteht man auch seine Handlungen aus der Perspektive der anderen Charaktere. Zwar bleibt das Erzählen aus der Sicht Robins, aber es gibt einen Punkt, der Robin zum Nachdenken gibt.
Die Nebencharaktere bekommen hier recht wenig Aufmerksamkeit, wenn man zwei/drei rausnimmt. Sie kommen durchaus vor, doch strenggenommen werden sie an sich gar nicht richtig thematisiert, weshalb ihre Ausarbeitung mir hier persönlich fehlte. Es kann selbstverständlich sein, dass der Autor sich hierbei die Möglichkeit offen ließ, ihre eigenen Storys in neuen Büchern zu thematisieren. Die Erwähnung der Nebencharaktere kommt verhältnismäßig oft vor, denn die ganze Story ist ja genau um diese Charaktere aufgebaut, weil es aber aus Robins Sicht geschrieben worden ist, merkt man, dass dieser sehr Ich-bezogen ist, weshalb dann die anderen Charaktere „verloren“ gehen. Lustigerweise ist das genau der Punkt, der die ganze Geschichte wirklich realistisch macht; Wir handeln oft genauso, wenn auch von uns unbemerkt. Das zeigt, wie schief das gehen kann, aber auch, dass es manchmal wichtig ist, um die Person zu sein, die man schon immer sein wollte.
Die Handlung steigert sich und erlebt im Laufe der Story mehrere Höhepunkte, die das ganze Geschehen verändern. Mit anderen Worten ausgedrückt; Es bleibt durchgehend spannend! Das Thema des Buches ist ganz generell Drag, doch beim Lesen fallen neue, sehr bedeutende Themen auf, die ich in dieser Kombination nie zuvor gelesen habe. Auch wenn die Umsetzung und vor allem Ausarbeitung dieser Themen auf den ersten Blick kurz erscheinen mag, hat der Autor es tatsächlich geschafft, alles so zusammen zu bauen, dass alles erklärt wird. Die schwere der Bedeutung und das Realistische bleibt damit bestehen.
Fazit:
Das Buch ist scheinbar leicht, doch mit großer Bedeutsamkeit und Realität, die man selten in solchen Büchern findet! Perfekt für „Einsteiger“ in die LGBTQIA+ Literatur und die, die schon lange im Thema drin sind, sich aber den Nachmittag versüßen wollen. Der Nachmittag würde dann ziemlich sicher (ich spreche aus Erfahrung) in einigen Stunden voller Gedanken und Grübeleien enden, die man aber willkommen heißen würde.
Ich liebe das Cover. Mir gefällt die Kombination aus der eigentlich schwarz-weißen Abbildung des Protagonisten mit der Schrift in Regenbogenfarben und dem leuchtenden Lidschatten. Viel besser hätte man ...
Ich liebe das Cover. Mir gefällt die Kombination aus der eigentlich schwarz-weißen Abbildung des Protagonisten mit der Schrift in Regenbogenfarben und dem leuchtenden Lidschatten. Viel besser hätte man das Titelbild, meiner Meinung nach, nicht gestalten können, weil es auf eine mehr oder weniger subtile Art und Weise auf den Inhalt verweist und sich dabei noch hervorragend im Regal macht.
Die Story klingt auf den ersten Blick sehr vielversprechend und anders: Robin Coopers Leben ist für die nächsten Jahre schon genau durchgeplant. Er will unbedingt auf die LAPA, eine der bekanntesten Schauspielschulen des Landes und will in London mit seiner besten Freundin Nathalie zusammenziehen. Doch als er vollkommen unerwartet eine Absage seiner Traumschule erhält, ist er am Boden zerstört, zumal auch die Beziehung zu seinem Freund nicht besonders gut läuft. Connor ist noch nicht geoutet und will dementsprechend auch keine seiner Freunde treffen oder sich mit ihm in der Öffentlichkeit sehen lassen. Robin versucht nun die Enttäuschung zu verarbeiten, im nächsten Jahr nicht studieren zu können und verkriecht sich immer mehr, bis er an seinem 18. Geburtstag mit seinen Freunden in eine Schwulenbar geht und dort eine Drag-Show sieht. Plötzlich ist seine Leidenschaft wieder zurück und er weiß ganz genau, was er gerne tun würde…
Ich habe mich ehrlich gesagt vor allem wegen des wunderschönen Covers und auch wegen der Auseinandersetzung mit Drag für dieses Buch interessiert, war aber ein bisschen skeptisch, ob es mich als komplett Außenstehende der LGBTQIA Community abholen kann, nicht weil ich nichts mit der Community anfangen könnte, sondern einfach weil ich eben nicht Teil dieser bin und bin auch darüber hinaus selten mit Drag oder ähnlichem beschäftigt habe. Meine Zweifel waren komplett unbegründet. Das Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen und selbst als ‚Laie‘ kann man sich zusammen mit Robin komplett für die Thematik begeistern.
Das liegt auch am Schreibstil. Ich habe ehrlich gesagt eine ganze Zeit gebraucht, um wirklich in die Geschichte zu finden, weil die Art des Schreibens auf den ersten Blick dann doch etwas ungewohnt ist. Das heißt nicht, dass er mir nicht gefiel, aber er war an manchen Stellen ähnlich hektisch, ja fast schon aufgedreht wie die Figuren selbst, womit ich mich erst einmal arrangieren musste. Als ich das aber erst einmal geschafft hatte, war ich so richtig in dem Buch drin und bin förmlich durch die Seiten geflogen. Ein kleiner Punkt, der mir aufgefallen ist und mich vielleicht ein wenig gestört hat, auch wenn weder Autor noch Übersetzerin etwas dafürkönnen, ist, dass viele Witze und Wortspiele auf Deutsch einfach nicht ankommen. Sie funktionieren an vielen Stelle einzig auf Englisch und machen es schwierig, Robins Humor an einigen Stellen zu erfassen, wenn man nicht in etwa die englische Entsprechung kennen würde.
Bei den Charakteren habe ich mich zu Beginn ebenso so schwergetan wie mit dem Schreibstil und ich hatte schon Angst, dass mich das Buch vollkommen enttäuschen würde, aber zum Glück habe ich vor allem Robin, aber auch seinen besten Freund Greg dann doch sehr schnell ins Herz geschlossen. Robin war mir zu Beginn einfach ein bisschen zu viel. Zu selbstbewusst, vielleicht sogar arrogant, zu laut und zu schrill. Vielleicht bin ich diese Art von Charakter aus den Büchern, die ich sonst lese, aber auch einfach nicht gewöhnt. Besser wurde es, so hart es klingt, aber definitiv nachdem Robin erfährt, dass er nicht an der Schauspielschule angenommen wurde. Ich habe an diesem Punkt extrem mit ihm mitgelitten und gehofft, dass er etwas anderes findet, das ihn so begeistern kann. Zudem war ein bisschen reflektierter, was sein eigenes Verhalten angeht und hat durchaus erkannt, dass er scheinbar viel zu selbstgefällig war. Ich konnte ihm dann auch viele kleinere Fehler und Lügen verzeihen, einfach weil ich ihn manchmal zu gut verstehen konnte. Das ist für mich auch ein absoluter Pluspunkt für mich: Die Gestaltung der Charaktere. Vor allem Robin aber auch alle Nebencharaktere, einschließlich der, die meistens eher unsympathisch wirken, sind unglaublich lebensnah gestaltet. Man fühlt mit jedem auf die ein oder andere Art und Weise mit, verflucht sie oder jubelt mit ihnen, wenn sie wieder einen Erfolg verbuchen kann. Mein absoluter Liebling ist übrigens Greg, weil er Robin immer ein absolut guter Freund ist, selbst wenn dieser ihn manchmal im Stich lässt. Zudem ist er auch derjenige, der mir mit seinen Fragen immer wieder geholfen hat, die ganze Drag-Community besser zu verstehen.
Für mich ist die Handlung allerdings ein kleiner Schwachpunkt. Damit ist absolut nicht Robins Weg zur Drag Queen gemeint, weil ich den zumindest als Außenstehende sehr genossen habe und bei dem man gemerkt hat, wie viel Herzblut der Autor in diesen Roman gelegt hat. Allerdings wirken die Konflikte in meinen Augen vor allem zum Ende des Buches hin sehr konstruiert und fast schon aufgebläht. Ich konnte durchaus verstehen, warum diese angesprochen und gelöst werden mussten, aber man hätte das mit viel weniger Drama regeln können. Zudem war mir das Ende dann doch eine Spur zu abrupt, ich hätte noch locker so 2-3 Kapitel lesen können.
Alles in allem hat mich das Buch mehr als positiv überrascht, weil ich am Anfang vielleicht auch etwas Respekt vor der Thematik hatte. Ich habe aber Robin unglaublich schnell in mein Herz geschlossen trotz seiner sehr dramatischen Ader und bin förmlich durch das Buch geflogen. Die Handlung war mir aber außerhalb von Robins Weg zur Drag Queen ein wenig flach, sodass es mich nicht restlos begeistern konnte. Es ist aber ein wirklich tolles Jugendbuch, das sich wunderbar mit der LGBTIA Community auseinandersetzt, ohne in zu viele ‚klassische‘ Klischees zu verfallen.
Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und es hat mich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht. Es ist wunderschön, schlicht und doch bunt und genau das passt unglaublich gut zur Geschichte.
Auch ...
Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und es hat mich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht. Es ist wunderschön, schlicht und doch bunt und genau das passt unglaublich gut zur Geschichte.
Auch der Schreibstil hat mir ausgesprochen gut gefallen, denn er ist flüssig, leich zu lesen, humorvoll und gleichzeitig auch echt emotional. Ich bin schnell und ziemlich einfach in die Geschichte reingekommen und wollte immer wissen, wie es mit Robin weitergehen wird. Spätestens ab der Mitte wollte ich es kaum noch aus den Händen legen und hätte mir gewünscht, dass es vielleicht ein bisschen länger gewesen wäre oder eben vom Anfang ein bisschen weggenommen worden wäre.
Die Charaktere haben mir gut gefallen und waren meiner Meinung nach auch gut beschrieben. Sie haben alle eine Charakterentwicklung im Laufe des Buches durchgemacht und man hat auch noch das ein oder andere Geheimnis erfahren, wodurch man manches Verhalten gleich etwas besser nachvollziehen konnte. Es wurden wichtige Themen angesprochen, die aber nie erzwungen wirkten, sondern ganz natürlich.
Insgesamt ein gutes Buch, das ich gerne weiterempfehle. Auch wenn die ersten paar Kapitel sich ein ganz kleines bisschen gezogen haben, bin ich - wie oben schon erwähnt - gut in die Geschichte reingekommen und kann allen nur empfehlen, definitiv weiterzulesen. Besonders die zweite Hälfte hat mir wirklich gut gefallen. Definitiv nicht mein letztes Buch von George Lester, ich bin gespannt, was da noch so kommen wird :) Triggerwarnungen gibt es auch in dem Buch, was ich gut finde.
„In all seinen Farben“ ist der Debütroman des in London lebenden Autors George Lester, der auf der Bühne auch als Drag Queen mit dem Namen „That Gurrrl“ bekannt ist.
Das Leben von Robin Coopers läuft ...
„In all seinen Farben“ ist der Debütroman des in London lebenden Autors George Lester, der auf der Bühne auch als Drag Queen mit dem Namen „That Gurrrl“ bekannt ist.
Das Leben von Robin Coopers läuft gerade überhaupt nicht so, wie er sich das vorstellt. Die Beziehung zu seinem Freund Connor ist alles andere als optimal und auch aus seiner Zukunft auf der Schauspielschule wird nichts, da er abgelehnt wird. Zu seinem 18. Geburtstag besucht er mit seinen Freunden eine Drag-Queen-Show, die Robin die Augen öffnet.
Der Schreibstil von George Lester ist locker, lebendig, humorvoll und lässt sich leicht lesen. Robin ist ein sympathischer, aber auch sehr ungewöhnlicher Protagonist. Anfangs war er mir ein wenig zu aufgedreht und zu selbstbewusst, aber das hat sich gelegt, nachdem ich ihn besser kennengelernt habe. Auch die Nebencharaktere sind gut gewählt. Da sind die Freunde von Robin, z.B. Nat, die immer ein bisschen zu schrill und zu laut wirkt, Seth, den man einfach mögen muss, Greg, der unglaublich viel redet, coole Sprüche reißt und durch dessen Unwissenheit im Lesefluß einiges erklärt wird, Robins Mom und Connor, der es selbst alles andere als leicht hat, aber durch sein Verhalten auch keine Sympathiepunkte erlangt.
Mich hat das Buch mitgenommen in eine für mich bisher eher fremde Welt, die Welt der LGBT-Community und der Drags und Queeren. Es war so schön zu erfahren was für tolle Freunde Robin hat. Auch wenn hier einige Klischees bedient wurden und es manchmal etwas viel Drama gab, ich habe die emotionale Achterbahnfahrt geliebt.
Es ist ein wirklich außergewöhnliches Buch über Freundschaft, Selbstfindung und dem Mut für sich und für andere einzustehen. Wer Lust auf ein ungewöhnliches Leseerlebnis hat, liegt mit diesem Buch richtig.