Cover-Bild What if we Trust
Band 3 der Reihe "University of British Columbia"
(33)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 25.06.2021
  • ISBN: 9783736314771
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

What if we Trust

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...
"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2021

Perfekter Abschluss

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„What if we Trust“ von Sarah Sprinz ist der finale Band ihrer wunderschönen New Adult Trilogie, die in Vancouver spielt.
Fast niemand weiß von der geheimen Leidenschaft Hopes, die vor Jahren eine emotionale ...

„What if we Trust“ von Sarah Sprinz ist der finale Band ihrer wunderschönen New Adult Trilogie, die in Vancouver spielt.
Fast niemand weiß von der geheimen Leidenschaft Hopes, die vor Jahren eine emotionale Fan-Fiction über ihren Lieblingskünstler PLY auf Wattpad veröffentlichte. Während sie selbst eigentlich damit abgeschlossen hatte, entwickelt sich ihre Geschichte zum Hype und ein großer Verlag bietet ihr sogar einen Buchvertrag an. Doch dann wird ihre Welt aus den Angeln gehoben, als sie auf einer Geburtstagsparty in die blauen Augen von Scott Plymouth alias PLY blickt, der inkognito an der UBC studiert. Er ist völlig anders als in ihrer Fantasie und doch kommt sie seinen Geheimnissen näher als jeder andere.

Sarah Sprinz hat bereits in den beiden Vorgängerbänden gezeigt, dass sie emotionale Achterbahnfahrten liebt und so darf man auch im letzten Teil beim Lesen alle möglichen Gefühle durchleben.
Die liebenswerte Hope dürfte inzwischen jedem ans Herz gewachsen sein. Beim Schreiben kann sie ihr Innerstes öffnen und lebt ihren Traum. Die Fan-Fiction über PLY hatte sie über die Teenagerzeit gerettet, aber mittlerweile sieht sie sie mit etwas Abstand. Die Begegnung mit dem realen Scott lässt zunächst ihr inneres Fangirl frei, aber schnell landet sie auf dem Boden der Tatsachen. Scott ist alles andere als nett und wenn man später seine Geschichte erfährt, ist sein Verhalten auch absolut nachvollziehbar. Die Annäherung der beiden verläuft ganz sicher nicht geradlinig, aber dafür auch authentisch. Mir persönlich gefällt sehr, dass die Autorin keine Energien für konstruierte und sinnlose Dramen verschwendet, sondern einfach nah an den tiefgründigen Charakteren bleibt und ihre Entwicklung sehr berührend und sensibel beschreibt.
Im Buch werden einige sehr ernste Themen angesprochen, die alles andere als leichte Kost sind. Scott lässt Hope hinter seine Schutzmauern blicken und manchmal macht das einfach nur sprachlos. Gleichzeitig reflektiert Hope ihr eigenes Verhalten und ihre bisherigen Ansichten, als sie nun selbst mit Scotts Welt konfrontiert ist.
Für mich ist dies mein absoluter Lieblingsband der Reihe, da hier einfach alles stimmt.

Mein Fazit:
Der Abschluss der emotionalen Reihe hätte nicht besser sein können und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen!

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Veröffentlicht am 08.07.2021

total tolles Finale

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Inhalt: Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ...

Inhalt: Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...

"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich mich auf diesen Abschlussband gefreut habe, da ich immer sehr aufgeregt bin, wenn ich Reihen nicht abgeschlossen gelesen habe oder hier noch nicht lesen konnte, weil sie noch nicht erschienen sind.
Der Schreibstil und die Art des Buches ist mir aus den beiden vorherigen Teilen bekannt. Man sollte sich halt bewusst sein, dass man diese davor gelesen haben sollte.
Ich musste es sofort lesen, als es endlich erschienen ist... in nicht mal 2 Tagen hatte ich es trotz Zeitmangel durchgesuchtet....
Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Finale und wurde absolut nicht enttäuscht.
Wer empfindlich auf emotionale Themen reagiert sollte sich vorab die Trigger Warnung des Verlages ansehen und dann entscheiden, ob das Buch das richtige ist.
Alles in allem bin ich sehr begeistert. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 03.07.2021

What if we Trust

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Meine Meinung:

Bereits die ersten beiden Bände der Reihe von Sarah Sprinz haben mir gut gefallen, weshalb ich mich auch sehr auf What if we Trust gefreut habe.
Ich musste es sofort lesen, als es bei mir ...

Meine Meinung:

Bereits die ersten beiden Bände der Reihe von Sarah Sprinz haben mir gut gefallen, weshalb ich mich auch sehr auf What if we Trust gefreut habe.
Ich musste es sofort lesen, als es bei mir ankam und ich habe es innerhalb von zwei Tagen verschlungen!
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir wirklich sehr gut. Sie schafft es uns als Leser locker und leicht durch diese Geschichte zu führen und dennoch die Emotionen zu transportieren, was es zu einem sehr angenehmen Leseerlebnis macht. Ich freue mich schon darauf mehr Bücher von ihr zu lesen.
Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Vor allem Hope fand ich bereits in Band 1 und 2 sehr interessant und es hat mir viel Spaß gemacht ihre Geschichte zu erfahren. Natürlich haben auch die Charaktere der ersten Bände wieder einen Auftritt in What if we Trust und es ist schön noch einmal etwas von Laurie, Sam, Amber und Emmet zu erfahren.
Die Idee der Geschichte hat mich direkt neugierig gemacht und ich wurde auch hier nicht enttäuscht. Nicht nur die Liebesgeschichte zwischen Hope und Scott war toll sondern auch die Themen Musik, Schreiben und auch Freundschaft wurden behandelt und regen zum nachdenken an. Es werden wichtige Messages verbreitet und ich bin sehr froh darüber, dass der Verlag sich hier für eine Trigger-Warnung entschieden hat, da ich mir durchaus vorstellen kann, dass dieses Buch nicht für jeden geeignet ist.
Was mir besonders gut gefallen hat, war die Tatsache, dass die Protagonisten in diesem Buch auch tatsächlich miteinander gesprochen haben und somit Probleme lösen konnten und kein unnötiges Drama entstanden ist. Das war sehr schön zu lesen, da ich mich sonst häufig ärgere wenn viele Seiten lang Funkstille herrscht, nur weil die Protagonisten nicht miteinander sprechen. Umso schöner, dass das hier nicht der Fall war.


Fazit:

What if We Trust hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Wichtig ist allerdings zu sagen, dass ihr die Trugger-Warnung ernst nehmen solltet, wenn ihr euch eventuell von manchen Themen triggern lasst. Abgesehen davon ist die Geschichte wirklich großartig und das Buch ist definitiv ein Jahreshighlight.

5/5⭐️

| Vielen Dank an den Lyx Verlag und die Bloggerjury für das Rezensionsexemplar |

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Veröffentlicht am 15.09.2021

Ein Buch über Liebe, Fanfictions und Vertrauen

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„What if we Trust“ ist der dritte Teil der „What if“-Reihe von Sarah Sprinz und auch mein absoluter Lieblingsteil der Reihe. Vermutlich liegt es auch daran, dass Hope mein Liebling in der Vancouver-WG ...

„What if we Trust“ ist der dritte Teil der „What if“-Reihe von Sarah Sprinz und auch mein absoluter Lieblingsteil der Reihe. Vermutlich liegt es auch daran, dass Hope mein Liebling in der Vancouver-WG gewesen ist. Hopes und Scotts Geschichte war anders, emotionaler und auch zerstörerischer als die ersten zwei Teile der Reihe. Zwischendurch musste ich es sogar zur Seite legen, sodass ich es nicht in einem Zug durchgelesen habe, was bei den anderen beiden Büchern der Fall war. Vermutlich lag es auch daran, dass die Gedankenwelt, die Gefühle und auch der Schmerz so roh präsentiert worden sind. Dunkelheit. Diese Dunkelheit war bei beiden so greifbar, dass ich an manchen Stellen wirklich schlucken musste. Ich habe in einigen Rezensionen auch gelesen, dass das Buch manche emotional wirklich berührt hat, und ich kann es wirklich nachvollziehen. Scott ist nur noch eine leere Hülle seiner Selbst und all die Erlebnisse, die er durchgemacht hat, der Druck, der immense Erwartungsdruck und der Wunsch allem gerecht zu werden, konnte man in jeder Zeile lesen. Und Hope… Hope. Ich wusste nicht was ich bei denken sollte. Ich konnte sie an manchen Stellen einfach nicht verstehen. Ich habe es wirklich versucht. Ich habe versucht nachzuvollziehen, was zu ihren Entscheidungen geführt hat, aber ich konnte es an manchen Stellen nicht. Ich habe ihre Handlungen nicht nachvollziehen können, aber habe sie trotzdem ins Herz geschlossen. Andererseits ist Hope genauso eine arme Seele wie Scott, voller Selbstzweifel und Ängste. So voller roher Gefühle, dass ich am liebsten all ihre Texte gelesen hätte, die bestimmt atemberaubend sind. Genauso wie Scotts Liedtexte. Ich wünschte, ich könnte Skin Deep mit Scotts Stimme hören, allein weil Hopes Schwärmereien dafür gesorgt haben. Auch wenn ich bei der Panthermaske irgendwie an Cro oder Marshmello gedacht habe, so war es schön über Musik und Schreiben in einer solchen Kombination zu lesen. Beide sind von Ereignissen in ihrer Vergangenheit geprägt und letzten Endes beschreibt Skin Deep die Beziehung und die Entwicklung der Beziehung von Hope und Scott. Ich mochte die Idee mit der Fan-Fiction, die anders war, auch wenn mich die Geschehnisse rund um die Fan-Fiction vermutlich am wütendsten gemacht haben. Letzten Endes war What if we Trust ein wunderschöner Abschluss der gesamten What if-Reihe. Ein Roman, der den Wert der Selbstliebe vermittelt und den Wert der eigenen Persönlichkeit vermittelt. Hope lernt sich selbst zu lieben, Scott lernt an sich selbst zu glauben und jedes einzelne Gefühl ist spürbar. Ein gelungener Abschluss einer Reihe, die ich sehr gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

auch Band 3 kann überzeugen

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Hope ist seit Jahren ein Fan des Sängers PLY. Als Teenager hat sie eine Fan-Finction über den Sänger im Internet veröffentlicht, auf die nun ein Verlag aufmerksam geworden ist. Zwar träumt Hope davon, ...

Hope ist seit Jahren ein Fan des Sängers PLY. Als Teenager hat sie eine Fan-Finction über den Sänger im Internet veröffentlicht, auf die nun ein Verlag aufmerksam geworden ist. Zwar träumt Hope davon, Schriftstellerin zu werden, würde aber lieber mit einer erwachsenen Geschichte wahrgenommen werden. Dennoch reizt sie die Aussicht, in ihrem Lieblingsverlag veröffentlichen zu dürfen, bis sie plötzlich Scott in der Uni gegenübersteht und er so ganz anders ist, als sie ihn sich immer vorgestellt hat.

3. Band. Die Story ist eigenständig, allerdings ist die komplette Personenkonstellation mit Kenntnis der ersten Bände leichter verständlich, da nahezu alle Figuren bereits eine Rolle gespielt und Beziehungen zueinander aufgebaut haben. Zudem setzt die Geschichte zeitlich vor dem Epilog des zweiten Bandes ein, sodass die Story von Emmett und Amber noch eine Rolle spielt.

Auf Scotts Geschichte war ich besonders neugierig. Über den maskierten Sänger, der unglaubliche Erfolge feierte, aber durch die Maske dennoch unbekannt ist, wurde immer mal wieder gesprochen. Zum einen weil Hope seine Musik liebt, zum anderen da er mit einem der früheren Protagonisten auf die gleiche Schule ging.
Kaum jemand weiß, wie er tatsächlich aussieht, dennoch hat Scott immer Angst, entdeckt zu werden. Er reagiert empfindlich auf jeden, der in seiner Nähe das Handy zückt oder ihn einmal zu genau anschaut. Zudem verschwand er auf dem Höhepunkt seiner Karriere spurlos von der Bildfläche, sodass die Presse noch größeres Interesse daran hat, etwas über ihn herauszufinden.
Obwohl Hope die Ich-Erzählerin der Geschichte ist, konnte ich Scotts Sorgen und Skepsis stets nachvollziehen. Allerdings ist er gerade am Anfang unnötig griesgrämig. Doch je mehr er sich öffnet, desto mehr zeigt sich, was er in seiner Karriere alles bereits erlebt hat. Die Zeit hat ihn stark geprägt und deutliche Spuren hinterlassen.

Hope ist eine liebevolle Freundin, hilfsbereite Tochter und fleißige Studentin. In den vorherigen Bänden stand sie den anderen Hauptfiguren stets zur Seite. Dass sie vor einigen Jahren eine Fan-Fiction geschrieben und im Internet veröffentlich hat, wissen nur wenige Leute aus ihrem Umfeld, obwohl bereits tausende diese gelesen haben. Das Verlagsangebot bringt sie in einen Gewissenskonflikt: Eigentlich ist es nicht die Geschichte, die sie gern veröffentlicht wüsste. Dennoch ist die Aussicht auf ein eigenes Buch natürlich unglaublich toll. Noch mehr gerät sie ins Straucheln, als sie ihren ehemaligen Schwarm tatsächlich kennenlernt. Sie will weder hinter seinem Rücken über ihn Schreiben, noch ihm ihre „Jugendsünde“ offenbaren. Zwar konnte ich ihre Bedenken und Ängste nachvollziehen, ihr Handeln allerdings nicht immer. Schließlich läuft sie sehenden Auges auf die Katastrophe zu, die sie problemlos hätte verhindern können.

Positiv überrascht hat mich die Geschichte aber damit, dass eben dieses drohende Drama, auf das alles hinauslaufen musste, nicht so aufgebauscht wurde, wie ich befürchtet hatte. Stattdessen nimmt die Story nochmal eine ganz andere Wendung.
Die Handlung steckt voller Emotionen. Hopes stets über ihre inneren Monologe greifbar. Scotts aber ebenso intensiv geschildert über viele Gespräche und einige überraschende Offenbarungen. Gerade durch Scotts Geheimnisse bekommt die Geschichte eine gewisse Tiefe. Zwar trägt auch Hope Themen mit sich herum, die sich belasten, diese werden in meinen Augen aber nicht völlig zuende geführt.
Den ganzen Promi-Versteckspiel-Vertragsdruck-Aspekt, der sich durch die gesamte Handlung zieht, fand ich spannend und ich hätte gern noch mehr davon gelesen, wie es im Anschluss weitergeht.

Fazit

Auf Scotts Geschichte hatte ich mich bereits gefreut, nachdem der mysteriöse maskierte Sänger immer mal wieder erwähnt wurde. Er hat in seiner Karriere bereits einiges erlebt, sodass die Geschichte durch seine Offenbarungen eine gewisse Tiefe erhält. Sein Gefühlsleben fand ich stets nachvollziehbar dargestellt. Hingegen konnte ich Hopes Handeln nicht komplett nachvollziehen, da sie die kommende Katastrophe heraufbeschwört. Dennoch entwickelt sich die Geschichte zum Glück letztlich doch anders, als befürchtet, sodass mich das Buch durchweg fesseln konnte.

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