Eine schöne Geschichte mit ein paar Schwachstellen.
Dear BrotherRezension
⭐⭐⭐⭐
Der ersten Teil dieser Geschwisterliebe-Dilogie konnte mich nicht wirklich mitreißen, was vorallem am Schreibstil lag. Gegen Ende wurde es jedoch richtig spannend, sodass ich wirklich ...
Rezension
⭐⭐⭐⭐
Der ersten Teil dieser Geschwisterliebe-Dilogie konnte mich nicht wirklich mitreißen, was vorallem am Schreibstil lag. Gegen Ende wurde es jedoch richtig spannend, sodass ich wirklich auf den zweiten Teil gespannt war.
Sagen wir es mal so: Am Anfang habe ich fast durchgehend geweint, weil mich Jenna's Schmerz sehr getroffen hat. Jedoch muss ich hier auch sagen, dass es sich ziemlich gezogen hat, bis es sich wirklich um die Beziehung zwischen Jenna und Joe gedreht hat. Außerdem wurden mir Jenna's Selbstvorwürfe irgendwann zu viel. Die Nebencharaktere Julia und Jack waren für mich ein hübsches Paar, ich fand es jedoch sehr unrealistisch wie sehr sie Jenna&Joe supported haben... Dann kommt jedoch so ein Knackpunkt- wo ich sagen muss, damit hat sich die Autorin elegant aus der Schlinge gezogen- wodurch sich die ganze Geschichte gedreht hat.
Dadurch ist das Buch etwas für YA-Fans geworden und mit einem Ende, womit niemand mehr rechnet.
Durch die obengenannten Kleinigkeiten konnte mich das Buch nicht hundertprozentig erreichen, doch er hat mir viel besser gefallen als Teil 1. Außerdem muss ich wirklich sagen, ich war wirklich hineingezogen in die Geschichte, das Ende war greifbar nah und dann doch wieder super fern, wodurch sich wiederum Spannung aufgebaut hat. Außerdem habe ich das Buch innerhalb eines Tages gelesen, was auch für das Buch und die Autorin spricht.