Eine Tolle Liebesgeschichte
Inhaltsangabe:
Die Liebesgeschichte von Sebastian und Sadie beginnt mit einem einfachen Briefwechsel zwischen Sadie und Sebastians Tochter Birdie, die eine Freundin für ihren Vater wünscht. Sebastian ...
Inhaltsangabe:
Die Liebesgeschichte von Sebastian und Sadie beginnt mit einem einfachen Briefwechsel zwischen Sadie und Sebastians Tochter Birdie, die eine Freundin für ihren Vater wünscht. Sebastian hat seine Frau verloren und denkt nicht an Liebe bis er auf Sadie trifft. Beide kommen sich näher bis Sebastian feststellen muss, dass alles auf einer Lüge basiert…. Hat ihre Liebe trotz allem noch eine Chance?
Buch:
Ich hatte mich sehr gefreut als ich erfahren habe, dass ich an der Leserunde teilnehmen darf. Deshalb möchte ich mich beim LYX Verlag und bei der Lesejury für den kostenlosen Leseexemplar bedanken. Das war mein erstes Buch von Penelope Ward und Vi Keeland lesen durfte.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Geschichte ist flüssig und sehr humorvoll gestaltet. Es gibt aussergewöhnliche witzige Stellen bei denen man ein Lachen nicht zurückhalten kann. Beim Lesen ist mir nicht aufgefallen, dass dieses Buch von zwei Autoren geschrieben wurde. Die Geschichte lässt sich einfach lesen und die Handlung war einfach zum Verstehen. Ich konnte das Buch kaum auf die Seite legen. Der Schreibstil passt zur Geschichte sehr gut. Es war wundervoll, sanft und sorgte für angenehme Lesestunden.
Ich fand es toll, dass die Geschichte in zwei Perspektiven geschrieben ist. So konnte ich die Protagonisten besser verstehen und ihre Bewegungsgründe nachvollziehen.
Charaktere:
Die Protagonisten Sebastian und Sadie habe ich auf dem ersten Blick ins Herz geschlossen. Vor allem Birdie ist goldig. Den Hund Duke darf man nicht vergessen, der seinen Auftritt während der Geschichte nie vergass.
Sebastian ist ein liebenswerter Mann, der um sein Geschäft und um seine Tochter liebevoll kümmert. Sebastian ist ein wahrer Gentleman. Er ist verständnisvoll und nimmt Rücksicht auf andere. Sebastian hat seine Frau verloren und kann sich auf Sadie nicht von Anfang an auf eine Beziehung einlassen.
Sadie ist eine hilfsbereit Frau. Sadie und Birdie verbindet das gleiche traurige Schicksal. Deshalb versteht sie Birdie und möchte ihr helfen. Sadie und Birdie haben eine aussergewöhnliche Bindung. Sadie liebt Birdie. Sadie steht zu ihre Fehler und sucht auch professionelle Hilfe. Sadie ist selbstlos. Es gibt ein paar Dinge, die ich Sadie hoch rechne. Dafür braucht man einen grossen Mut.
Sadie uns Sebastian benehmen sich wie zwei verantwortungsvolle Personen. Sie reden über ihre Leben und sind sehr offen.Das gefällt mir sehr. Sie sind fast immer ehrlich.
Hin und wieder gibt es da wieder ein oder zwei Lügen. Das sortieren sie aus und lässt den ihre Gründe erklären. Das ist in anderen Romanen nicht üblich. Das gefiel mir.
Auch die Nebencharaktere gefielen mir. Vor allem Sadies Freundin Devin ist Hammer. Ihre kurze Äusserungen zu Sebastian brachten mich zum Schmunzeln.
Es kommen nicht viele Charaktere ausser der Haushälterin von Sebastian. Sie sorgt um Sebastian und Birdie und gibt ihre Meinung oder kleine Äusserungen.
Handlung:
Die Geschichte beginnt mit den Briefwechseln zwischen Birdie und Sadie bis Sadie vor Sebastians Tür als Hundetrainerin steht und in ihren Lügen feststeckt. Sadie uns Sebastian kommen sich langsam näher und gestehen sich ihre Gefühle. Die grosse Wendung der Geschichte kommt erst ganz am Schluss der Geschichte.
Die Handlung ist nicht abrupt und hat einen sanften Fluss. Es gibt Stellen, da ging es mir zu schnell. Es ergibt keinen logischen Sinn. Die Wendung von Sebastians Gefühle ging mir ein bisschen zu schnell.
Es gibt lange und normale offene Gespräche zwischen Sadie und Sebastian. In diesem Buch fand ich es sehr angenehm diese Gespräche zu lesen.
Die Geschichte basiert sich auf reinem Schicksal, die Sebastian und Sadie aufeinandertreffen lässt. Der Hintergrund mit Schicksal macht die Geschichte süsser und märchenhaft auf eigener Art und Weise.
Die Beziehung zwischen Vater und Tochter fand ich idyllisch. Die Väter werden in diesem Buch als Held dargestellt. Für Töchter sind ihre Väter die Heiden. Der Fokus gefiel mir sehr gut.
Fazit:
Das Buch hat mir persönlich gut gefallen. Es gibt die eine oder andere Dinge, die mir nicht gefallen hat. Aber im grossen und ganzen war die Geschichte eine schöne und gefühlsvolle Geschichte, die gelohnt hat zu Lesen. Das Buch hat keine grosse Handlung oder sozial schwere Themen, die behandelt werden. Es gibt ein Thema, die ich gut fand und die möglichen Perspektiven und Gefühle zu diesem Problem erwähnt worden sind.
Ich kann empfehlen dieses Buch zu lesen.