Gut geeignet für alle, die ein wenig länger in der Anderswelt verweilen und mehr über sie erfahren wollen. Erzählt wird aus der Sicht von Luisa Cunningham (Die Mutter von Jay aus Secret Elements), die grad ihre Ausbildung zum Special Agent abgeschlossen hat und nun mithilfe von Tony, der sie zunehmend aus der Fassung bringt und seinem Team Aufträge erfüllt.
Das Spinn-Off bringt Erleuchtung über Dinge, die man in Secret Elements noch nicht so erklärt bekommen hat oder noch einmal ausführlicher wissen wollte, verwoben in die Geschichte über Luisa Cunnningham und Tony aka Alastor Stanson.

Amicia fristet ihr Leben als gefallener Engel. Seit 650 Jahren ist sie aus dem Himmel verbannt, um ihr Leben auf der Erde weiterzuführen, ohne Freunde, Familie und ihre Flügel. Als einer ihrer früheren Engelskollegen auftaucht und ihr die einmalige Chance gibt, in den Himmel zurückzukehren kann sie nicht anders, als zuzustimmen. Die Einzige Bedingung: Sie muss etwas von Lucifer, dem Teufel in Person, entwenden. Dumm nur, dass ihr Herz andere Pläne hegt. Denn nicht alles ist schwarz und weiß...

Das Cover war für mich ein Eye-catcher, auch wenn ich es eigentlich ziemlich hässlich finde. Es hat geschafft mich ahnen zu lassen, dass das Innere lesenswert ist und da wurde ich nicht enttäuscht.
Der Schreibstil schafft eine sehr angenehme Atmosphäre, die Handlung enttäuscht nicht. Lilith und Jakob waren mir von Anfang an sympatisch, während ich es gehasst habe, dass Amicia immer gegen ihren Instinkt handelt, auch wenn ihre Sehnsucht nach ihrem alten Zuhause verständlich war.

Das Buch hat mir alles geboten, was ich gesucht habe. Ein bisschen (Ent-)Spannung, sympatische Charaktere und eine recht orginelle Story. :)

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*Spoiler

Eigentlich hatte sich Greta geschworen, Edward aka. Prinz Tristan aus ihrem Kopf - und ihrem Herzen - zu verbannen, doch aufgrund eines schicksalhaften Pferderennens misslingt es ihr gänzlich. Nun ist auch die Presse auf Greta aufmerksam geworden, die Wohnung kann sie nicht verlassen, die Schule nicht besuchen. Deshalb beschließt sie sich auf Carverly Green über ihre Gefühle für Edward klar zu werden und der so auch Öffentlichkeit zu entgehen.

Tatsächlich gefällt mir der zweite Band der Reihe noch einen Tacken besser als der erste, mit der Handlung hatte ich so nicht gerechnet. Es können interessante und nervenaufreißende Wendungen erwartet werden, denen genau der richtige Ton mithilfe eines frisch-amüsant-spritzigem Schreibstils eingehaucht wird.

Greta verhält sich reell, auch wenn das zu ein paar "Augen-auf-und-.durch-das-ist-alles-fiktiv-Fremdscham-Momenten" Geführt hat, war es doch immer unterhaltsam. Du fieberst mit, ob du es willst oder nicht.

Das Cover spiegelt gut wieder, um was es geht. Ein Mädchen, eine komplizierte Liebe und das magische Gefühl, welches nur Pferde uns vermitteln können.

Fazit: Sehr lesenswert, Band eins sollte einem natürlich bekannt sein.

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Gretas Leben im Eimer, deshalb beschließt sie für ein paar Wochen Abstand zu ihrem Leben zu wahren, was ihr auf dem royalen Gestüt Caverley Green gelingt. Dort lernt sie nicht nur ein freches Pony namens Sparky kennen, sondern auch den Pferdetrainer Edward, über den sie sich noch oft den Kopf zerbricht.

Das Buch wird gelenkt von einem flüssigen Schreibstil und durchdrungen von äußerst amüsanten Dialogen, weshalb man kaum bemerkt wie die Zeit verfliegt.
Die Handlung ist interessant und bleibt mit unvorhergesehenen Wendungen spannend. Und während du noch Sixton von der Ungefährlichkeit der Pferde zu überzeugen versuchst, rätselt ein kleiner Teil bereits, was Edward verschweigen könnte.

Greta ist ein sehr tougher Charakter, was positiv im Gedächtnis bleibt. Sie kombiniert, was sich der Leser im gleichen Moment zusammenreimt und findet gemeinsam mit ihm Hinweise auf des Rätsels Lösung.


Das Cover ist recht schlicht, was aber gut zu dem Buch passt. Es drängt sich nicht durch viele Farben, a lá ausgelaufener Tuschkasten auf, sondern unterstreicht durch seine wenigen Farben, den Inhalt des Buches noch besser.


Zusammenfassend ein sehr gelungenes Werk, ohne Makel.

Das Buch "One of us is lying" von Karen McManus ist ein schöner Roman, der schon viele Preise gewonnen hat. Es ist 2017 bei Penguin Books erschienen. In der Geschichte geht es um fünf Schüler, die gemeinsam nachsitzen müssen. Nur vier überleben. Sofort werden sie des Mordes verdächtigt. Die Polizei tut alles, um herauszufinden, wer es getan haben könnte.

Es ist ein ganz normaler Nachmittag, als Bronwyn, Addy, Nate, Cooper und Simon zum Nachsitzen gehen. Als sie die Schule verlassen, hat sich ihr Leben völlig verändert. Simon wusste etwas über sie, ein Geheimnis, das sie nie jemandem anvertraut haben. Und an dem Tag, an dem er starb, wollte er, dass es jeder erfährt. Wer könnte also der Mörder sein?
Die Handlung wurde sehr interessant dargestellt, da jeder Schüler anders mit der Situation umgeht und jeder ein anderes Geheimnis verbirgt. Da es abwechselnd aus der Perspektive der vier Schüler geschrieben ist, fällt es leicht, sich in die Charaktere einzufühlen und zu verstehen, warum sie tun, was sie tun. Eine weitere Stärke ist, dass die Geschichte so interessant ist. Man hat das Gefühl, bei einer Handlung dabei zu sein, einer, die nicht ganz alltäglich ist.
Eine Handlung kommt nur dann gut rüber, wenn sie auch gut geschrieben ist. So verfolgt man die Handlung bis zur letzten Seite und wenn sich Langeweile einschleicht, wird sich das in den nächsten fünf Sätzen ändern. Gut geschriebene, überraschende Wendungen geben dem Werk eine feine Würze.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein schönes Buch ist, in dem man viel über das Verhalten von Teenagern erfahren kann. Es zeichnet sich durch einen tollen Plot, einen frischen Schreibstil und das Cover, das auch ganz nett ist, aus. Ich kann es empfehlen, die Zielgruppe dürfte Teenagern entsprechen.

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