Cover-Bild Die Sonnenschwester
Band 6 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 864
  • Ersterscheinung: 16.11.2020
  • ISBN: 9783442491728
Lucinda Riley

Die Sonnenschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer), Ursula Wulfekamp (Übersetzer), Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ist, ihr Leben zu ruinieren. Da taucht eines Tages ihre Großmutter Stella auf, von deren Existenz Elektra nichts wusste. Sie ist ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht. Als Stella ihr die berührende Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer neuen Welt. Denn Cecily lebte in den 1940er Jahren auf einer Farm in Afrika – wo einst Elektras Schicksal seinen Anfang nahm …

Der sechste Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2021

absolut lesenwert, wie der Rest der Reihe auch

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Wunderschönes Cover, was zum Träumen einlädt. Was mir an den Büchern von Lucinda Riley sehr gut gefällt ist, dass es sich immer um abgeschlossene Geschichten handelt, das heißt man muss nicht die ganze ...

Wunderschönes Cover, was zum Träumen einlädt. Was mir an den Büchern von Lucinda Riley sehr gut gefällt ist, dass es sich immer um abgeschlossene Geschichten handelt, das heißt man muss nicht die ganze Reihe lesen um zu wissen was mit dem aupterzählstrang passiert. Die meist gelungene Mischung zwischen Vergangenheit und Gegenwart finde ich persönlich ebenfalls sehr interessant.
Es handelt sich hier um den sechsten Band der Serie um die 7 Schwestern.
Mich hat das Buch wieder einmal in eine andere Welt eintauchen lassen und ich finde die Geschichte von und um Elektra, die für mich immer unsympathischste und unnahbarste der sechs, bzw. sieben Schwester, gut erzählt, interessant und spannend. Gerade im Hinblick darauf, dass die Themen derzeit ja leider wieder aktueller sind, als man es sich wünscht. Ich freue mich auf Band 7 und die Suche nach der verlorenen Schwester!

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Die Sonnenschwester: New York trifft Kenia

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"Die Sonnenschwester" ist der sechste Teil der Sieben Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Man kann das Buch zwar separat lesen, aber um das große Ganze zu verstehen, sollte man auf jeden Fall die ersten ...

"Die Sonnenschwester" ist der sechste Teil der Sieben Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Man kann das Buch zwar separat lesen, aber um das große Ganze zu verstehen, sollte man auf jeden Fall die ersten fünf Bände kennen.

In diesem Teil geht es um Elektras Leben in New York - und ich war anfangs recht skeptisch, weil sie mir bisher am unsympathischsten war. Das Model wirkte in den ersten fünf Bänden sehr distanziert und arrogant, zeigte wenig Interesse an den Schicksalen ihrer Schwestern. Aber wer Lucinda Riley kennt, weiß, dass hinter jedem Charakter mehr steckt als nur die Fassade - und so auch in diesem Fall. Elektra macht in diesem Buch eine ziemlich schlimme Zeit durch, geht am Ende jedoch gestärkt und eine ganze Spur weiser daraus hervor. Sie entdeckt ihre soziale Verantwortung und versteht, wie oberflächlich und selbstzerstörerisch ihr Leben bisher verlaufen ist. Ihre Entwicklung fand ich schlüssig und stark, nicht zuletzt aufgrund der Hilfe ihrer neuen Freunde und ihrer Familie.

Der zweite Handlungsstrang führt uns nach Afrika und dreht sich um Cecily, deren Schicksal eng mit Elektras Vorfahren verwoben ist. Ihre Geschichte hat mich richtig gepackt - Afrika ist an sich schon ein sehr faszinierendes Land, aber noch interessanter fand ich das Verhalten der weißen Einwanderer und ihr Verhältnis den afrikanischen Ureinwohnern gegenüber. Bill war hier für mich ein ganz interessanter Charakter.

Wie immer bei den Sieben Schwestern-Romanen wird die vergangene Geschichte in mehreren Abschnitten in der Gegenwart erzählt. Der Wechsel sorgt für Abwechslung - aber zugleich auch für Frustration, denn man will natürlich wissen, wie der aktuelle Handlungsstrang weiter geht! Umso schwerer, das Buch irgendwann aus der Hand zu legen.

Mein Fazit: Ich liebe die Sieben Schwestern-Reihe! Riley schreibt sehr packend, die Geschichten sind gleichzeitig emotional und informativ. In diesem Buch war ich ganz klar ein Fan der Afrika-Kapitel, während New York mir trotz aller Dramatik fast ein bisschen zu alltäglich erschien. Das exotische hat mir hier gefehlt. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und freue mich unbändig auf den geheimnisvollen Teil 7...

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Veröffentlicht am 08.01.2024

Wow

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Was für eine tolle Geschickte im Land der Sonne ! Ganz großartig! Und eigentlich mochte ich Elektra nicht…

Was für eine tolle Geschickte im Land der Sonne ! Ganz großartig! Und eigentlich mochte ich Elektra nicht…

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Krasser Lebenswandel

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Elektra war immer die Schwester, mit der ich mich am wenigsten verbunden gefühlt habe, doch ihre Geschichte und die ihrer Vorfahren hat mich komplett zu ihr finden lassen.
Ihr Mut sich gegen die Sucht ...

Elektra war immer die Schwester, mit der ich mich am wenigsten verbunden gefühlt habe, doch ihre Geschichte und die ihrer Vorfahren hat mich komplett zu ihr finden lassen.
Ihr Mut sich gegen die Sucht zu stellen, für andere da zu sein und ihre Probleme anzusprechen hat mich sehr fasziniert!
Leider war es für mich zuerst etwas schwer in die Geschichte von Cecily zu kommen, doch das änderte sich zum glück schnell!

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Die Sonnenschwester

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Elektra d’Aplièse ist ein erfolgreiches Top-Modell und führt ein Leben in Saus und Braus. Doch vieles ist nur Fassade, Elektra übersteht die Tage nur dank Alkohol und Drogen. Als sie auf eine Frau trifft, ...

Elektra d’Aplièse ist ein erfolgreiches Top-Modell und führt ein Leben in Saus und Braus. Doch vieles ist nur Fassade, Elektra übersteht die Tage nur dank Alkohol und Drogen. Als sie auf eine Frau trifft, die behauptet, ihre leibliche Großmutter zu sein, kommt Elektra an einen Wendepunkt. Wie ihre Schwestern ist sie adoptiert und erfährt nun von ihren Wurzeln. Im Jahr 1939 fährt Celily Huntley-Morgen zu ihrer Tante Kiki nach Kenia. Dort findet sie nicht nur eine Heimat, sondern auch ein neugeborenes Baby am Waldrand.

Dieser Roman der Schwestern-Reihe ist komplex und nimmt den Leser in beiden Zeitebenen emotional mit. Da ist Elektra, die sich selbst noch nicht gefunden hat, und Cecily, die nach einer Enttäuschung ein neues Leben anfängt. Zuerst begleitet man die beiden Frauen in ihrer Geschichte. Nach und nach zeigt sich, was Elektra und Cecily verbindet.

Autorin Lucinda Riley schafft es, die künstliche Welt um Elektra mit der wunderschönen Natur von Kenia zu verbinden. Man möchte Elektra helfen, von den Drogen und Alkohol los zu kommen. Sie hat mich emotional sehr gepackt. Denn, was die Sucht mit ihrem Leben macht, erleben viele Menschen auch außerhalb einer Romangeschichte. Allerdings sind die meisten auch keine Top-Modells.

Nicht weniger emotional ist das Aufblühen von Cecily in Afrika, auch wenn ihr Leben dort nicht einfach ist. Beide Erzählstränge haben ihre eigene Spannung, und man fiebert mit beiden Frauen mit. Die Geschichte liest sich gut, und den Wechsel der Übersetzerinnen bemerkte ich nicht.

Es ist interessant zu verfolgen, wie die Reihe der sieben Schwestern weitergeht. Alle sechs Schwestern haben ihren Weg gefunden und ihre Wurzeln kennen gelernt. Jedoch sind die Pleyaden, nach denen die Schwestern benannt wurden, sieben. Demnächst erscheint der letzte Teil. Dort geht es um diese unbekannte, fast schon geheimnisvollen Frau. Ob sie das einzige Geheimnis des letzten Teils ist, oder wartet noch mehr darauf, aufgedeckt zu werden?