Profilbild von Girdin

Girdin

Lesejury Star
offline

Girdin ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Girdin über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2021

Durchgehend spannend aufgrund abwechslungsreich gestalteter Figuren und Fährten mit Finten

Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)
0

Der Kriminalroman „Das Buch des Totengräbers“ nahm mich als Leserin mit in das Jahr 1893. Die beiden Protagonistin Leopold von Herzfeldt, neuer Polizeiagent am Wiener Sicherheitsbüro für Blutverbrechen ...

Der Kriminalroman „Das Buch des Totengräbers“ nahm mich als Leserin mit in das Jahr 1893. Die beiden Protagonistin Leopold von Herzfeldt, neuer Polizeiagent am Wiener Sicherheitsbüro für Blutverbrechen und vor kurzem noch Untersuchungsrichter in Graz sowie August Rothmayer, seit zwanzig Jahren Totengräber auf dem Wiener Zentralfriedhof, werden von Oliver Pötzsch zu Ermittlungen von einigen Mordfällen eingesetzt. Zu Beginn ahnen sie noch nicht, wie wichtig ihre Zusammenarbeit sein wird. Der Titel des Krimis nimmt Bezug auf den Almanach, den Rothmayer zurzeit verfasst, in dem er seine Erkenntnisse aus langjähriger Tätigkeit rund ums Sterben und den Tod festhält. Auszüge aus diesen fiktiven Aufzeichnungen, die einen guten Überblick über den Stand des Beerdigungswesens zur damaligen Zeit geben, finden sich am Anfang einiger Kapitel.
Noch vor seinem offiziellen Dienstantritt im Wiener Polizeiagenteninstitut fährt Herzfeldt an einen aktuellen Tatort im Prater. Dort wurde eine junge Frau brutal ermordet. Mit im Gepäck hat er seine Ausrüstung zur Beweisaufnahme, die modernste Geräte beinhaltet und auf dem aktuellen Stand ist. Seine Kollegen sehen sein Handeln mit Skepsis, von seinem Vorgesetzten bekommt er dafür einen Verweis. Als nächstes wird er auf den Fall eines Selbstmörders angesetzt, den man nach seinem Begräbnis wieder versucht hat auszugraben. Sein Weg führt ihn hierbei auf den Wiener Zentralfriedhof zu Rothmayer.

Nachdem Oliver Pötzsch Herzfeldt gleich anfangs zu einem grausigen Mord führte, nahm er dessen frischen Elan bei den nächsten Schritten zurück, um dann durch die Aussagen von Rothmayer Skepsis zu wecken und sein Feuer für die Gerechtigkeit neu zu wecken. Als Leserin ahnte ich schon durch den Prolog, dass hier etwas nicht stimmte, was mich natürlich neugierig machte. Herzfeldt werden bei seinen Ermittlungen noch einige Steine in den Weg gelegt. Auch er selbst merkt, dass er sabotiert wird. Geschickt streut der Autor verschiedene Hinweise aus, die nicht immer auf die richtige Fährte führen und dadurch die Spannung erhöhen.

Seine Protagonisten schafft Oliver Pötzsch mehrdimensional. Herzfeldt ist gut ausgebildet, wirkt aber arrogant dadurch, dass er besserwisserisch daherkommt. Er begegnet in Wien einer Welle von Antisemitismus. Dennoch steht er zu seinen jüdischen Vorfahren. Rothmayer ist in seiner Arbeitskleidung eine muffelige dunkle Gestalt, die ansonsten zwar brummig und manchmal schroff aber auch hilfsbereit ist sowie mit einer gehörigen Portion Ironie versehen, die er nicht nur selbst in Bezug auf seinen Beruf „Galgenhumor“ nennt. Figurenmäßig erhält auch Julia Wolf, eine Telefonistin der Polizeiagentur, im Laufe der Zeit größere Bedeutung, auch dadurch, dass sie sich mit Herzfeldt enger befreundet. Ihnen allen ist eigen, dass sie ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit bergen, das zum Ende des Buchs hin jeweils aufgedeckt wird.

Der Autor scheut vor den Verdächtigungen bedeutender historischer Personen, die in Wien damals ansässig waren, nicht zurück, was für die Ermittlungen prekär ist, aber dem Krimi Würze verleiht, denn ich fragte mich unwillkürlich, inwieweit hier historische Daten sprechen oder die Fantasie mitspielt. Dank sehr guter Recherche erfuhr ich zudem Vieles zum Stand der Kriminalistik, in der zur Zeit der Handlung die Technik Einzug hielt. Die Klappen des Buchs sind gestaltet, auf der vorderen findet sich eine Übersicht von Wien im Jahr 1893, auf der hinteren Klappe ist ein interessantes Interview mit dem Autor zu lesen.

„Das Buch des Totengräbers“ ist ein Kriminalroman, in dem Oliver Pötzsch ein realistisch wirkendes, meist dunkles Szenario in der Hauptstadt des Kaisertums Österreich in den 1890ern als Hintergrund für die Aufklärung einige Kapitalverbrechen schafft. Er ist durchgehend spannend durch abwechslungsreich gestaltete Figuren und mehrfach ausgestreuten Spuren zu grausig beschriebenen Verbrechen. Gerne empfehle ich das Buch an die Liebhaber und Liebhaberinnen historischer Krimis weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2021

Klimawandel im Fokus - verständlich aufbereitet

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben
0

Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben“ von Dr. Eckart von Hirschhausen gibt es in den Ausgaben als über 500-seitiges Buch und als Hörbuch mit gekürzter Lesung auf zwei CDs. Der Autor nimmt darin ...

Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben“ von Dr. Eckart von Hirschhausen gibt es in den Ausgaben als über 500-seitiges Buch und als Hörbuch mit gekürzter Lesung auf zwei CDs. Der Autor nimmt darin den Klimawandel in den Fokus und zieht Verbindungen zu den verschiedensten Bereichen unseres Lebens, denn alles hängt von allem ab.

Das Buch ist ein richtiges Schwergewicht, denn es wiegt etwa ein Kilo. Bei der Produktion wurde auf Nachhaltigkeit geachtet, Details dazu finden sich im Dankeswort. Betrachtet man das Buch im Schnitt fällt der Farbverlauf von blau nach rot, über die Seiten hinweg, auf. Wir empfinden rot wärmer als blau, auf diese Weise verdeutlicht der Seitenschnitt die Veränderung unseres Klimas.

Neben einem Vorwort sind zwölf Kapitel beinhaltet sowie ein Epilog. Die Kapitel sind treffend bezeichnet, die Überschriften, die Bezug auf die Körperfunktionen nehmen finden sich zur Übersicht in einer gezeichneten Figur wieder. Dr. von Hirschhausen beginnt mit der Endlichkeit, nimmt Essen und Trinken in den Fokus, das Atmen, die Temperatur und die Bewegung. Aber auch die Psyche kommt nicht zu kurz, in der Illustration wird dies durch einen Schmetterling über dem Kopf der Figur dargestellt.

Im Buch konfrontiert der Autor mit vielen Fakten, die er verständlich aufbereitet hat. Zu jedem Thema hat der Fachleute hinzugezogen, die ihm weiterführende Informationen gegeben haben, denn auch das Wissen des Mediziners Dr. von Hirschhausen reicht manchmal für Erklärungen nicht aus, doch seine Neugier lässt ihn fragen, was ihn bewegt und für ihn zunächst nicht ersichtlich ist. Sein Wissen teilt er mit den Lesern und Leserinnen und verweist darauf, dass die Themen nicht abschließend beschrieben sind, sondern sich in einem ständigen Wandel befinden. Ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit Beispielen zeigt er auf, dass jeder von uns noch mehr für die Umwelt tun kann. Denn nur wenn es der Erde gut geht können darauf gesunde Menschen leben.

Was das Buch aber vor allem lesenswert macht, ist der Humor des Autors, der sich zwischen den Darstellungen der Tatsachen findet, obwohl Dr. von Hirschhausen versichert, dass die Texte weniger humorig sind als seine sonstigen. Jedes Kapitel ist nochmals unterteilt. Daher eignet sich das Buch dazu, immer mal wieder zur Hand genommen zu werden, um darin kreuz und quer zu lesen. Aber es wäre wirklich zu schade, wenn man nicht das ganze Buch lesen würde. Die Texte werden in zahlreicher Form aufgelockert durch Fotos, Übersichten, Merkzettel, Grafiken von Katapult, Gegenüberstellungen, Interviews und immer wieder überraschend.

Gerne empfehle ich das Buch an Leser, die sich mit Dr. Eckart von Hirschhausen auf den Weg machen wollen, mehr über ihre Umwelt und deren Beziehung zum Menschen zu machen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2021

Klimawandel im Fokus - verständlich aufbereitet

Mensch, Erde!
0

Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben“ von Dr. Eckart von Hirschhausen gibt es in den Ausgaben als über 500-seitiges Buch und als Hörbuch mit gekürzter Lesung auf zwei CDs. Der Autor nimmt darin ...

Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben“ von Dr. Eckart von Hirschhausen gibt es in den Ausgaben als über 500-seitiges Buch und als Hörbuch mit gekürzter Lesung auf zwei CDs. Der Autor nimmt darin den Klimawandel in den Fokus und zieht Verbindungen zu den verschiedensten Bereichen unseres Lebens, denn alles hängt von allem ab.

Der Autor konfrontiert den Hörer mit vielen Fakten, die er verständlich aufbereitet hat. Zu jedem Thema hat der Fachleute hinzugezogen, die ihm weiterführende Informationen gegeben haben, denn auch das Wissen des Mediziners Dr. von Hirschhausen reicht manchmal für Erklärungen nicht aus, doch seine Neugier lässt ihn fragen, was ihn bewegt und für ihn zunächst nicht ersichtlich ist. Sein Wissen teilt er mit den Lesern und Leserinnen und verweist darauf, dass die Themen nicht abschließend beschrieben sind, sondern sich in einem ständigen Wandel befinden. Ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit Beispielen zeigt er auf, dass jeder von uns noch mehr für die Umwelt tun kann. Denn nur wenn es der Erde gut geht können darauf gesunde Menschen leben.

Die beiden CDs des gleichnamigen Hörbuchs enthalten Ausschnitte der Texte aus dem Buch, die von Dr. Eckart von Hirschhausen selbst gesprochen werden. Die Anordnung der verschiedenen Tracks folgt der Reihenfolge im Buch. Insgesamt ergibt sich eine Gesamtspieldauer von 157 Minuten mit jeweils 11 Stücken je CD unterschiedlicher Länge. Da die Teile nicht aufeinander aufbauen, habe ich es als sehr angenehm empfunden, immer wieder einzelne Tracks aufzurufen und anzuhören. Es ist zwar nicht ganz so, wie den Autor live auf der Bühne zu erleben, aber dennoch ist seine Stimme und sein Sound unverkennbar. Wer die Liveautritte vermisst, findet als Bonus zum Schluss eine Aufnahme aus seinem letzten Bühnenprogramm. Damit der visuelle Genuss im Vergleich zum Buch nicht ganz entfällt, liegt den CDs ein kleines mehrseitiges, farbig gestaltetes Booklet bei. Gerne empfehle ich das Hörbuch weiter, das ich im Alltag an manchen Stellen gehört habe und dessen Themen mich immer wieder nachdenklich stimmten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.06.2021

Bunte Mischung von Geschichten, meist mit einem kriminellen Element

Glück hat einen langsamen Takt
0

Das Buch „Glück hat einen langsamen Takt“ beinhaltet 20 Kurzgeschichten aus der Feder von Mechtild Borrmann. Die Covergestaltung bezieht sich auf keine der Erzählungen verdeutlicht aber durch die symbolische ...

Das Buch „Glück hat einen langsamen Takt“ beinhaltet 20 Kurzgeschichten aus der Feder von Mechtild Borrmann. Die Covergestaltung bezieht sich auf keine der Erzählungen verdeutlicht aber durch die symbolische Darstellung der Wellen das Auf und Ab des Lebens und das wir Menschen manchmal darin wie das Boot zu Spielbällen der Umstände werden können.

Die Geschichten sind mal kurz, mal länger. Die titelgebende Erzählung ist beispielsweise eine der Kürzeren und handelt von einem verspäteten Flug, der den Protagonisten dazu bringt, über sein Leben nachzudenken. Oft zeigt die Autorin, dass sie im Genre historische Kriminalromane beheimatet ist. Die entsprechende Geschichte führt dann in die Vergangenheit und meist überrascht sie durch einen unerwarteten Dreh. In einigen wird eine verbrecherische Handlung ausgeführt oder aufgeklärt. Einige der Erzählungen sind hintergründig, mit sarkastischem Humor versehen.

Trotz der jeweils überschaubaren Länge schafft die Autorin es, ihre Figuren so zu beschreiben, dass man sie vor sich sieht und sich ihr Handeln gut vorstellen kann. Manchmal sind es nur Momente die Mechtild Borrmann einfängt, ein anderes Mal beschreibt sie eine Entwicklung, die sich über eine längere Zeitspanne hinzieht.

„Glück hat einen langsamen Takt“ ist eine bunte Mischung von Geschichten zu verschiedensten Themen meist mit einem kriminellen Element, jede einzigartig und abgeschlossen und unterschiedliche Gefühle bei mir als Leserin erzeugend. Hier geht es um Wut, Hoffnung, Liebe, Trauer und Schuld. Mechtild Borrmann zeigt, dass Glück und Pech nahe beieinander liegen. Gerne empfehle ich das Buch weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.05.2021

Suche einer besorgten Mutter nach der 15-jährigen Tochter vor dem Hintergrund des Klinamwandels

Ungehorsam
0

Es ist Sommer in Berlin, es herrschen hochsommerliche Temperaturen und in Brandenburg brennen Wälder, auch die Stimmung ist aufgeheizt. In dieser Situation lässt Nicola Karlsson ihren Roman „Ungehorsam“ ...

Es ist Sommer in Berlin, es herrschen hochsommerliche Temperaturen und in Brandenburg brennen Wälder, auch die Stimmung ist aufgeheizt. In dieser Situation lässt Nicola Karlsson ihren Roman „Ungehorsam“ spielen. Auf dem Cover wird die flirrende Hitze sichtbar.

Die 15-jährige Lara, Tochter der Protagonistin Rebekka Hain, ist seit drei Tagen verschwunden. Lara setzt sich bereits seit längerer Zeit für die Beseitigung von Ungerechtigkeiten in der Welt ein, derzeit verstärkt auf dem Gebiet des Klimaschutzes. Im Kopf von Rebekka, die die Geschichte aus ihrer Perspektive heraus erzählt, schwirren mehrere Theorien, was geschehen sein könnte, unter anderem der Gedanke, dass Lara etwas Schwerwiegendes zugestoßen ist.

Die Polizei hat eine Suchmeldung rausgegeben, wird ansonsten aber nicht tätig. Als Rebekka feststellt, dass ein Rucksack, eine Isomatte und ein Schlafsack aus dem Keller verschwunden sind, wird ihr klar, dass Lara ihre Eltern bewusst verlassen hat. Rebekka hat sich krankschreiben lassen und erhält dadurch die Zeit, nach ihrer Tochter und den Gründen für deren Verschwinden zu suchen.

Von Beginn an ist Rebekkas Verzweiflung über den Fortgang ihrer Tochter zu spüren, gepaart mit Ohnmacht, aber auch der Hoffnung, dass sie spontan wieder zurückkehrt. War sie bisher noch ausreichend mit Job, Haushalt und Familie beschäftigt, konzentriert sie sich nun auf das Denken, was sie verloren hat, warum und ob ihr eigenes Verhalten sie in die jetzige Lage brachte. Sie fasst den Entschluss, selber tätig zu werden und greift kleinste Hinweise auf, die sie in Richtung Lara führen könnten. Mehr und mehr hinterfragt sie sich dabei selbst. Bisher hat sie auf einen guten Schulabschluss von Lara bestanden. Mit dem, was ihre Tochter in letzter Zeit emotional beschäftigt hat, hat sie sich nicht weiter auseinandergesetzt und immer nur das höhere Ziel einer gesicherten Zukunft für sie im Blick gehabt.

Bei ihrer Suche stößt sie auf eine Gruppe Klimaaktivisten, in deren Umfeld sie Lara vermutet. Doch sie fällt auf, aufgrund ihres Alters und ihrer direkten Fragen nach ihrer Tochter. Die Gruppierungen halten im Kampf für ein übergeordnetes Ziel zusammen und verraten niemanden aus ihren Reihen. Rebekka betrachten sie mit Misstrauen. Dann kippt die Stimmung und die Protagonistin erlebt mit Entsetzen, dass die Aktivisten zu gewaltsamen Mitteln greifen, um ihre Ansichten durchzusetzen. Die Angst von Rebekka wird ständig größer, um die inzwischen radikal agierenden Aktivisten, um sich selbst und vor allem um Lara.

Nicola Karlsson bleibt ganz dicht dran an ihrer Mutterfigur und öffnet deren Gefühle für die LeserInnen. Rebekka erkennt, dass sie Lara durch ihre eigene Erziehung neugierig auf die Welt gemacht hat. Es gehört eine große Portion Vertrauen dazu, ihre Tochter eigene Erfahrungen machen zu lassen.

Nicola Karlsson schreibt in ihrem Roman „Ungehorsam“ über die Suche einer besorgten Mutter nach der 15-jährigen Tochter vor dem Hintergrund des Klimawandels. Sie rückt das Unverständnis des Elternteils für das Denken und Tun des Kindes in den Vordergrund, welches längst selbst Verantwortung übernimmt, nicht nur für sich, sondern wie viele Gleichaltrige auch für die Natur. Dabei geht die Autorin bei den Aktivitäten der Umweltschützer bis an die Grenze des Denkbaren. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung für das Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere