Ich hatte vorher einige negative Rezis zu diesem Buch gelesen, was ein reiner Coverkauf war, und hatte deswegen keine großen Erwartungen - und ich wurde total überrascht.
Das Buch hab ich an einem Tag gelesen und es hat mich sehr gut unterhalten. Ein schöner, flüssiger Schreibstil, eine sympathische Prota und interessante Charaktere, zudem ein wirklich schönes Setting. Auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz und das Ende macht es spannend. Kurzum: Ich muss die Fortsetzungen lesen!

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Am Mittwoch habe ich das Buch angefangen - und es auch gleich beendet, weil ich es so gut fand. Christian hat einen ganz tollen Schreibstil, das Buch liest sich flüssig weg und die Protagonisten waren einfach super. Vorallem Isabel hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte war spannend und einige Wendungen haben mich wirklich überrascht, auch wenn ich am Anfang schon so eine Ahnung hatte. Mehr will ich gar nicht verraten ☺️ Christian ist einfach ein Garant für tolle Bücher.

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Ich bin absoluter Fan der Reihe um Peter Grant und musste natürlich auch diese Kurzgeschichte sofort haben und ich fand sie einfach klasse. Ein kleinerer Fall, der Peter mal wieder von einem Problem zum nächsten jagt im typischen Aaronovitch-Humor. Wer die Bücher davor mochte, der sollte sich auch diese 170 Seiten zu Gemüte führen ❤

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Ich wurde einfach nur umgehauen. Es war spannend, mitreißend, magisch und voller unvorhergesehener Wendungen. Manche haben mich wirklich extrem überrascht und getroffen. Am Schluss hatte ich sogar ein paar Tränchen im Auge. Dieses Buch hat einige tolle Charaktere zu bieten, vorallem Aurelia. Sie mochte ich wirklich sehr gerne, was bei mir manchmal bei Hauptcharakteren wirklich schwierig ist. Mich hat das Buch total abgeholt und ich hab es in nichtmal 2 Tagen komplett durchgelesen. Klare Leseempfehlung!

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Das Buch war eines meiner Highlights. Nachdem ich die Serie durchgesuchtet hab, musste ich das Buch unbedingt lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist etwas besonderes und dabei gewöhnungsbedürftig, denn obwohl es aus Joes Sicht geschrieben ist, beschreibt er mehr Beck als sich selbst. Da ich die Serie schon gesehen hatte, störte mich das aber nicht.
Wir tauchen in Joes Kopf ein und das ist mehr als einmal verstörend und krass. Joes Liebe ist allumfassend und sein Beschützerinstinkt auch und seine Taten extrem. Ich hab mehr als einmal über eine Textstelle den Kopf geschüttelt oder auch laut gelacht. Beck mochte ich in der Serie schon nicht und im Buch war sie mir noch viel unsympathischer 🙈 Kepnes hat uns einmal eine ganz andere Sicht gegeben und das hat mir total gut gefallen.

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