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Veröffentlicht am 17.04.2017

Ei, Ei, Ei was seh ich da? und Blütenpracht und Schmetterlingszauber

Ei, Ei, Ei, was seh ich da?
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Ei, Ei, Ei, was seh ich da? - 3 Sterne

In diesem Geschenkbüchlein ist auf jeder Seite ein Spruch zu finden, passend dazu ein Bild, auf dem dieser mit einer Eierfigur dargestellt wird. Insgesamt ist es ...

Ei, Ei, Ei, was seh ich da? - 3 Sterne

In diesem Geschenkbüchlein ist auf jeder Seite ein Spruch zu finden, passend dazu ein Bild, auf dem dieser mit einer Eierfigur dargestellt wird. Insgesamt ist es nett gemacht und einzelne Sprüche fand ich auch ganz witzig.

Ich habe das Büchlein mit unseren Mädels (3 und 5 Jahre) angeschaut. Für Kinder ist das Buch aber nicht passend, da die Kleinen die Sprüche nicht verstehen bzw. damit nicht wirklich etwas anfangen können. Unsere Kinder fanden zwar die Eierfiguren lustig, wollten das Buch aber nicht nochmals angucken. Es ist also definitiv ein Buch für Erwachsene. Mich konnte es aber auch nicht ganz überzeugen.

Fazit:

Nett, aber mir fehlt das gewisse Etwas. Für mich eher ein Büchlein zum einmaligen Durchblättern, das nicht lange im Gedächtnis bleibt. Die Eierfiguren sind aber eine witzige Idee.

Blütenpracht und Schmetterlingszauber - 5 Sterne

Malbücher, die sich auch für Erwachsene eignen, gibt es bereits ziemlich viele. Grundsätzlich machen sie auch Spaß, doch nach dem Ausmalen kann man damit nicht mehr viel anfangen. Daher gefällt mir dieses Buch besonders gut, da man die 24 Karten und Umschläge heraustrennen und nach dem Ausmalen weiterverwenden kann. Man hat hier also definitv einen kleinen Mehrwert. Auch die Motive gefallen mir. Passend zum Titel sind unzählige Blüten und einige Schmetterlinge zu finden. Jede Karte und jeder Briefumschlag hat ein eigenes Motiv.

Einzelne Motive sind mir persönlich fast zu kleinteilig. Das Ausmalen macht mir zwar Spaß. Ich habe aber nicht immer die Geduld für die kleinsten Kreise und Formen. Doch überwiegend ist die Ausmalgröße angenehm Auch unsere Mädels (3 und 5 Jahre) haben zwei Karten ausgemalt. Für sie waren die Motive definitiv noch zu filigran. Die Altersempfehlung ab 8 Jahren finde ich daher auch angemessen. Unseren Mädels hat es aber trotzdem Spaß gemacht.

Wir haben bisher Holzstifte benutzt. Diese müssen gut gespitzt sein, dann macht das Malen Freude. Die Papierqualität ist dabei auch wirklich gut. Bei den Karten drückt auch wirklich nichts durch. Die Briefumschläge sind etwas dünner, dafür hat man es aber beim Falten einfacher.

Fazit:

Ein tolles Malbuch dessen Ergebnisse man wunderbar weiterverschenken kann. Daran haben Kinder und Erwachsene ihre Freude.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover "Ei, Ei, Ei, was seh ich da?"
  • Cover "Blütenpracht und Schmetterlingszauber"
  • Unterhaltungswert der Box
  • Bastelspaß
  • Ausführen der Aufgaben
  • Für Kinder geeignet
  • Zeit für die Diskussion
Veröffentlicht am 15.04.2017

wieder witzig und unterhaltsam

Molli Minipony - Eine Schultüte voller Haferkekse (Molli Minipony, Bd. 2)
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Endlich zieht Molli Minipony bei Fee und ihrer Familie ein. Eigentlich müsste Fee jetzt wunschlos glücklich sein, doch sie ist es nicht. Molli Minipony darf sie nämlich nicht in die Schule begleiten, da ...

Endlich zieht Molli Minipony bei Fee und ihrer Familie ein. Eigentlich müsste Fee jetzt wunschlos glücklich sein, doch sie ist es nicht. Molli Minipony darf sie nämlich nicht in die Schule begleiten, da Fees Lehrerin etwas dagegen hat. Doch so leicht gibt sich Fee nicht geschlagen. Vielleicht gibt es ja doch einen Weg, wie Molli Minipony mit in die Klasse darf?

Meine Meinung:

Bei dieser Geschichte handelt es sich um das zweite Molli Minipony-Abenteuer. Die Geschichte knüpft direkt an den ersten Band an. Falls man Band 1 nicht kennt, fehlt also auch ein bisschen Vorwissen. Es empfiehlt sich daher, die Bücher der Reihe nach zu lesen. So ist der Lesespaß am Größten.

Nun ist Molli Minipony also endlich bei Fee und ihrer Familie. Doch dann muss Fee Molli morgens gleich alleine lassen, weil sie in die Schule geht. Dass dies Fee nicht gefällt, kann man sich denken. Natürlich schafft es Fee auch wieder, ihrer Lehrerin eine - eigentlich - unlösbare Bedingung abzuringen. Dass diese erfüllt werden kann, ist für Fee sonnenklar. Dann kommt ihr auch noch ein glücklicher Zufall zu Hilfe. Daneben wird sie durch ihre Brüder, die Eltern (auch wenn ihnen das nicht wirklich bewusst ist) und natürlich Molli Minipony unterstützt. So kommt Fee ihrem Ziel langsam aber sicher näher. Es machte wieder richtig Spaß, Fees Anstrengungen mitzuverfolgen. Außerdem finde ich den Zusammenhalt und die Harmonie in der Familie Wunderweger einfach toll. Daneben ist es natürlich schön zu sehen, dass Fee nicht aufgibt, obwohl die ihr gestellten Aufgaben eigentlich auf den ersten Blick nicht erfüllbar scheinen. Fee lebt und handelt nach dem Grundsatz "Geht nicht, gibts nicht". Das gefällt mir wirklich sehr.

Die Geschichte ist in 7 Kapitel aufgeteilt. Außerdem ist der Zeilenabstand und die Schriftgröße an kleine Leser angepasst. Daneben gibt es wieder tolle schwarz-weiße Illustrationen, die den Text etwas auflockern. Auch der Schreibstil ist wieder frisch, flüssig und kindgerecht.

Fazit:

Auch dieses Abenteuer war wieder witzig und unterhaltsam. Ich mag Fee und ihre Familie richtig gern. Auf alle Fälle eine empfehlenswerte Reihe!

Veröffentlicht am 07.04.2017

fantasievoll, lustig und sehr unterhaltsam

Molli Minipony - Großes Glück auf kleinen Hufen (Molli Minipony, Bd. 1)
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Die 8-jährige Fee macht mit ihre Familie Urlaub auf dem Bauernhof. Dort lernt sie das Minipony Molli kennen. Als der Urlaub vorbei ist, lässt Fee Molli schweren Herzens zurück. Doch sie kann Molli nicht ...

Die 8-jährige Fee macht mit ihre Familie Urlaub auf dem Bauernhof. Dort lernt sie das Minipony Molli kennen. Als der Urlaub vorbei ist, lässt Fee Molli schweren Herzens zurück. Doch sie kann Molli nicht vergessen. Deshalb sammelt sie Argumente, die für ein Minipony sprechen. Ganz überzeugen kann sie ihren Vater nicht, doch sie ringt ihm die Aussage ab, dass sie Molly bekommt, wenn zehn Hexen durch den Garten tanzen. Fee ist begeistert, denn sie ist sicher, dass sie diese Bedingung leicht erfüllen lässt. Ob sie wirklich Hexen findet?

Meine Meinung:

Die Hauptpersonen der Geschichte sind Fee und ihre Brüder Luzius und Mo. Die Kinder werden am Anfang des Buches erst einmal vorgestellt. Das gefällt mir sehr. So lernt man die drei gleich ein bisschen kennen und kann sie auch schon ein bisschen einschätzen. Dazu kommen natürlich noch Mama und Papa Wunderweger. Die gesamte Familie war mir sofort sympathisch.

Fee ist ein fröhliches, fantasievolles und zielstrebiges Mädchen. Der Papa hatte eigentlich von Anfang an keine Chance gegen ihre Willenskraft. Noch dazu wird sie von Mo unterstützt, der seinen Charme auch schon punktgenau einsetzen kann bzw. von Fee dazu angeleitet wird. Auch Luzius lässt sich immer wieder von Fee erweichen, ihr zu helfen. Hier gab es immer wieder Momente, die mich zum Schmunzeln brachten.

Die Geschichte dreht sich also vor allem darum, Herrn Wunderwegers Bedingung zu erfüllen. Da Fee sehr kreativ ist und auch auf die Hilfe ihrer Brüder zählen kann, war dies sehr unterhaltsam und lustig. Ich war sehr gespannt, wo Fee die Hexen auftreiben wird. Ihre Idee hat mich dann wirklich überrascht. Alles war sehr durchdacht.

Die Geschichte ist in 9 Kapitel aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Der größere Zeilenabstand ist für kleine Leser sicherlich hilfreich und macht den Text auch gleich ein bisschen übersichtlicher. Auch der Schreibstil ist flüssig und kindgerecht. Da in der Geschichte viel wörtliche Rede vorkommt, kann man diese auch lebendig vorlesen.
Daneben wird die Erzählung von hübschen, schwarz-weißen Illustrationen begleitet, die den Text ein bisschen auflockern. Das gefällt mir sehr.

Fazit:

Die Geschichte ist fantasievoll, lustig und sehr unterhaltsam. Ein wirklich gelungener Auftakt. Ich freue mich schon auf das nächste Abenteuer.

Veröffentlicht am 02.04.2017

eine lustige, kindgerechte und toll illustrierte Geschichte

Rufus, der kleine Osterwaschbär
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Rufus, der kleine Waschbär, gerät eines Nachts in die Osterwerkstatt. Dort findet er zu seinem Schrecken lauter bemalte Eier. Um zu beweisen, dass er auch schon richtig helfen kann, wäscht er alle Eier ...

Rufus, der kleine Waschbär, gerät eines Nachts in die Osterwerkstatt. Dort findet er zu seinem Schrecken lauter bemalte Eier. Um zu beweisen, dass er auch schon richtig helfen kann, wäscht er alle Eier sauber. Als Osterhase Jupp dies am nächsten Tag sieht, erschrickt er fürchterlich. Es scheint, dass Ostern dieses Mal ohne bunte Eier stattfinden muss. Doch dann hat Rufus eine tolle Idee ...

Meine Meinung:

Ich habe das Büchlein unseren Töchtern (3 und 5 Jahre) vorgelesen.

Die Geschichte ist richtig lustig. Unsere Mädels mussten lachen, als Rufus einfach die Eier putzte. Ostern ohne bunte Eier geht natürlich garnicht, da verstanden sie den Osterhasen. So waren sie auch sehr gespannt, was anschließend passiert und hörten sehr aufmerksam zu. Das Problem wurde dann auch wirklich toll gelöst. Schön ist, dass Rufus den rettenden Einfall hat. Auch der Zusammenhalt der Tiere ist wirklich klasse. So endet die Geschichte auch richtig harmonisch. Das hat uns allen sehr gefallen.

Aufgrund des kleinen, handlichen Formats ist das Buch auch ein schöner Begleiter für unterwegs. Auch können es die kleinen Leser wunderbar alleine durchblättern und betrachten.
Die Schrift ist zwar sehr klein, aber aufgrund der "Farbanpassung" (schwarz auf hellen Untergründen, weiß auf dunklen) immer gut leserlich.

Auch die hübschen, farbenfrohen Illustrationen kamen bei unseren Mädels sehr gut an. Jede Seite wurde ausgiebig betrachtet. Trotz des kleinen Formats kann man auch kleinere Details auf den Bilder gut erkennen. Da man auf den Illustrationen die Geschichte schön verfolgen kann, erzählen unsere Töchter diese bereits selbst nach. Das gefällt ihnen sehr.

Fazit:

Eine lustige, kindgerechte und toll illustrierte Geschichte, die sich wunderbar zur Einstimmung auf die Osterzeit eignet. Unsere Mädels sind begeistert.

Veröffentlicht am 01.04.2017

eine wunderbare, spannende und fantasievolle Fortsetzung

Alea Aquarius 3. Das Geheimnis der Ozeane
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Die Alpha Cru ist auf dem Weg nach Island. Alea will dort ihren Vater finden. Außerdem möchte sie ihrem Traum, die verstreuten Meerkinder wieder ins Wasser bringen, näherkommen. Sie hofft, dass ihr Vater ...

Die Alpha Cru ist auf dem Weg nach Island. Alea will dort ihren Vater finden. Außerdem möchte sie ihrem Traum, die verstreuten Meerkinder wieder ins Wasser bringen, näherkommen. Sie hofft, dass ihr Vater ihr hier helfen kann. Ob sich ihre Erwartungen erfüllen?

Meine Meinung:

Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band der Alea Aquarius-Reihe. Das Lesevergnügen ist meiner Meinung am größten, wenn man die Vorgänger auch gelesen hat, da man die bisherigen Abenteuer der Alpha Cru schon kennt und somit auch sofort wieder in die Geschichte eintauchen kann.

Es macht auf alle Fälle wieder großen Spaß, mit der Alpha Cru erneut auf Reisen zu gehen. Die Charaktere sind einfach toll. Eigentlich haben sie auch eine wunderbare Freundschaft, die in diesem Band aber ein bisschen auf die Probe gestellt wird. Alea, Lennox und Tessa haben mit Eifersucht und Enttäuschungen zu kämpfen. Auch muss sich Alea im Laufe der Geschichte entscheiden, wem sie ihr Vertrauen schenkt. Es läuft also nicht immer alles ganz rund zwischen den Freunden.

Als die Alpha Cru in Island ankommt, wird es richtig spannend. Alea trifft hier nicht nur auf ihren Vater, sondern auch auf andere interessante Personen und Figuren. Dabei wird es auch ziemlich gefährlich. Man ist hier richtig in der Geschichte gefangen und auch neugierig, wie sich alles auflöst. Hier wurde man manches Mal wieder überrascht.

Daneben ist natürlich auch wieder die magische und wunderbare Unterwasserwelt einfach klasse. Man ist selbst total gespannt, was Alea hier wieder Neues entdeckt. Vor allem die neuen magischen Figuren gefallen mir immer wieder sehr.
Doch nicht nur die "schöne" Wasserwelt, sondern auch die Verschmutzung der Meere kommt in der Geschichte zur Sprache. Man sieht, wie sich dies auf die Wasserwelt und deren Bewohner auswirkt. Das wird hier sehr gekonnt in die Geschichte eingebunden und sensibilisiert die Leser für dieses Thema, was sicherlich nicht schadet.

Der Schreibstil ist wieder leicht und flüssig, so dass man durch die Seiten fliegt. Auch hat man sofort Bilder von den Charakteren und Schauplätzen vor Augen. Auch die jeweilige Atmosphäre wird immer wunderbar eingefangen.

Fazit:

Eine tolle, spannende und fantasievolle Fortsetzung. Mir ist die Alpha Cru bereits ans Herz gewachsen und ich freue mich schon total auf den nächsten Band!