Cover-Bild Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen
Band 1 der Reihe "Oxford Rebels"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.04.2021
  • ISBN: 9783736315426
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Evie Dunmore

Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen

Corinna Wieja (Übersetzer)

Sie kämpft für ihre Rechte und für ihre Liebe!

Annabelle Archer ist überglücklich, dass sie als eine der ersten Frauen überhaupt in Oxford studieren darf. Als Gegenleistung für ihr Stipendium soll sie die Frauenbewegung unterstützen. Es gelingt ihr durch ein geschicktes Manöver, auf das Landgut des einflussreichen Sebastian Devereux eingeladen zu werden - diesen für ihre Sache zu gewinnen, wäre unbezahlbar! Von Anfang an fliegen die Funken zwischen ihr und dem kühlen Herzog, der fasziniert ist von ihrer Intelligenz und Willenskraft. Aber für Annabelle wird die Anziehung zu Sebastian zur Zerreißprobe, denn er steht für alles, wogegen sie kämpft ...

"Klug, stark und leidenschaftlich! Eine Heldin, die ihr Recht auf Glück einfordert, und ein Held zum Dahinschmelzen, der durch sie lernt, für was es sich wirklich zu kämpfen lohnt." LYSSA KAY ADAMS

Band 1 der REBELLINNEN VON OXFORD

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.02.2023

Leidenschaftlich durch und durch

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England, 1879. Es ist die Zeit, in der die Fähigkeit noch so groß sein mag – der Stand zählt mehr. Ebenso unbedeutend ist der Bildungsgrad, solange das Geschlecht das „falsche“ ist. Annabelle kennt ihren ...

England, 1879. Es ist die Zeit, in der die Fähigkeit noch so groß sein mag – der Stand zählt mehr. Ebenso unbedeutend ist der Bildungsgrad, solange das Geschlecht das „falsche“ ist. Annabelle kennt ihren Platz in der Gesellschaft daher ganz genau. Als unverheiratete Tochter eines Dorfpfarrers scheint sie dem Abgrund und der Armut unausweichlich entgegenzutreiben. Aus diesem Grund MUSS sie die Chance einfach ergreifen, die ein Studium in Oxford ihr bietet. Doch sehr bald schon muss sie feststellen, dass diese Chance ihr noch lange keine Sicherheit beschert. Um ihr Studium finanzieren zu können, schließt sie sich einer Gruppe von Suffragistinnen an – und balanciert damit weiterhin am Abgrund. Eine Auffälligkeit und sie verliert ihren Studienplatz. Die Situation ist nicht gerade leicht für Annabelle, die jede Aufgabe mit Temperament und Leidenschaft angeht. Noch schwerer wird die Zurückhaltung, als sie die Aufmerksamkeit des Herzogs von Montgomery auf sich zieht. Von Anfang an stehen die beiden auf komplett gegensätzlichen Seiten des Lebens und der Gesellschaft. Doch je öfter ihre Wege sich kreuzen, desto klarer wird, dass sie eine Sache vereint: die Leidenschaft. Und ab hier wird es erst recht kompliziert…

VERWEGEN ist der erste Band der REBELLINEN VON OXFORD-Reihe. Jeder Band der Reihe handelt von einer anderen starken Frau, die ihr Glück in einer Gesellschaft sucht, welche sich komplett gegen jenes Glück stellt. Die historischen Einflüsse sind also sehr stark – aber nicht so dominant, wie ich zunächst befürchtet hatte. Ja, irgendwie hatte ich befürchtet, die Geschichte könnte langatmig sein. Aber meine Befürchtungen hätten nicht ferner von der Wirklichkeit liegen können.

Die Geschichte beginnt mit ein paar Kapiteln, zwischen denen sehr große Zeitsprünge liegen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir aus diesem Grund erst schwer. Es wirkte ein wenig, als wollte die Autorin wichtige Vorgeschehnisse zur Geschichte möglichst schnell abhaken – um dann zum eigentlichen Geschehen zu kommen. Auch der Schreibstil war zunächst sehr ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig. Doch als ich mich schließlich an ihn gewöhnt hatte, wurde er mit zum Grund, weshalb ich die Geschichte so sehr liebe – mit seinem altertümlichen Anklang fängt der Erzählstil die Atmosphäre einfach perfekt ein. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, in wechselnder Perspektive zwischen Annabelle und Sebastian Montgomery. Nach ein paar Kapiteln Anlauf konnte ich mich auch voll und ganz auf beide Figuren und die Geschichte insgesamt einlassen. Von diesem Punkt an war ich einfach nur noch begeistert. Was ganz viele verschiedenen Gründe hat.
DIE REBELLINNEN VON OXFROD ist (rein zeitlich) kein Regency-Roman, aber erinnert doch sehr stark an dieses Genre. Die Etikette ist sehr zentral und es steckt enorm viel Leidenschaft in der Geschichte - nicht nur, was die romantischen Themen betrifft, aber selbstverständlich auch in dieser Hinsicht. Was diese Geschichte aber noch so besonders macht, sind die behandelten gesellschaftlichen und politischen Themen. Theorien, Wissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller die heute so fern und altertümlich scheinen, prägen den Zeitgeist dieser Geschichte. In VERWEGEN lebt die Geschichte also wortwörtlich und in vielerlei Hinsicht.
Überzeugen konnten mich auch die Figuren. Die Mischung an Nebenfiguren ist bunt und groß. Die einen Figuren empören beim Lesen, andere Figuren sind beeindruckend, amüsante oder einfach sympathisch. Am meisten mochte ich aber Annabelle und Sebastian selbst. Annabelle ist so unfassbar mutig und stark – und zugleich eine sehr herzliche Person. Sebastian ist dagegen vielmehr ein stiller Held. Es dauert ein wenig, bis man versteht, dass seine scheinbar kühle Art rein gar nichts mit Arroganz zu tun hat. Stattdessen ist Sebastian ein Mann, der jede Aufgabe ganz oder gar nicht erledigt. Und wenn er jemanden liebt, dann ist diese Liebe für immer und unerschütterlich. Je besser ich Sebastian im Buch daher kennenlernen durfte, desto mehr habe ich mich in ihn verliebt.
Und nicht zuletzt ist die Liebesgeschichte einfach unschlagbar. Was zunächst als Slow-Burn beginnt wird mit der Zeit immer mitreißender. Die Autorin spart nicht an Leidenschaft – aber auch sämtliche andere Töne der Liebe kommen zum Zug. Stellenweise ist die Situation so verzweifelt, dass man beim Lesen total am Boden zerstört ist. Die Liebesgeschichte in VERWEGEN kann einen einfach nicht kalt lassen – mich selbst hat sie zutiefst berührt.

Dementsprechend war ich irgendwann einfach so begeistert von dem Roman, dass ich über ein paar kleine Schwachstellen auch gerne hinweggesehen habe. Am Ende gingen manches sehr schnell, ein paar Themen wurden etwas zu nebensächlich abgehandelt und die ein oder andere Frage bleibt offen. Das ist eindeutig ein Kritikpunkt, doch nur ein kleiner. Die Geschichte ist auch so wie sie ist sehr stimmig und rund.

Mein Fazit: 4,5 Sterne
Wenn ich bisher ein Buch als Highlight oder Lieblingsbuch bezeichnet habe, dann habe ich das automatisch damit verbunden, dass die Geschichte volle fünf Sterne von mir erhält. Der erste Band von DIE REBELLINNEN VON OXFORD ist beides – Highlight und Lieblingsbuch. Allerdings wurde mir klar, dass ein Buch dies auch sein kann, ohne vollkommen und perfekt zu sein. Der etwas holprige Einstieg, sowie die vereinzelten Lücken am Schluss sind sicherlich noch ausbaufähig, weshalb ich keine vollen fünf Sterne vergebe. Aber geliebt habe ich die Geschichte nichtsdestotrotz. Der Roman verbindet geschichtliche Themen geschickt mit ganz viel Gefühl und lässt langweilige Geschichte aufleben. Dieser Roman ist einer der Sorte, den ich ohne Wenn und Aber weiterempfehlen kann. Ich freue mich bereits darauf, die Geschichte irgendwann zu re-readen und ebenso bin ich nun neugierig auf die weiteren Bände rund um Annabelles Freundinnen.

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Veröffentlicht am 02.02.2022

Netter Zeitvertreib

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Schnell findet man in die Geschichte rein und wird darin gefangen. Leider stellte ich enttäuscht fest, dass die Frauenbewegung nur ab und zu auftaucht und eher als Spannungsfaktor genutzt wird. Sehr schade, ...

Schnell findet man in die Geschichte rein und wird darin gefangen. Leider stellte ich enttäuscht fest, dass die Frauenbewegung nur ab und zu auftaucht und eher als Spannungsfaktor genutzt wird. Sehr schade, da ich mich durch die fortschrittliche Idee des Feminismus im 19. Jahrhundert, angezogen gefühlt habe. Auch Oxford kommt kurz, aber nichts desto Trotz ist ein tolles Buch, das auf Fortschritt hinweist, einen gleichzeitig geschichtlich weiterbildet und Unterhaltung bietet.
Ich werde auch die nächsten Bände lesen und hoffe das es in ihnen mehr über die Frauenbewegung zu lesen gibt.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Romantische Liebesgeschichte mit tollem Setting

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Ende des 19. Jahrhunderts: Annabelle stammt aus niederen Verhältnissen, doch sie hat es geschafft, ein Stipendium für ein Studium in Oxford zu erhalten! Alles, was sie dafür tun muss, ist, die örtliche ...

Ende des 19. Jahrhunderts: Annabelle stammt aus niederen Verhältnissen, doch sie hat es geschafft, ein Stipendium für ein Studium in Oxford zu erhalten! Alles, was sie dafür tun muss, ist, die örtliche Frauenbewegung zu unterstützen. Bei einer ihrer Aufgaben landet sie schließlich auf dem Anwesen des Herzogs von Montgomery – einer der einflussreichsten Männer Englands. Beide spüren sofort das Knistern zwischen ihnen, sind ungewollt fasziniert voneinander. Doch alles, wirklich alles spricht gegen sie ...


Ich lese unheimlich gern historische Romane mit einer Liebesgeschichte, und so war ich sehr neugierig auf „Die Rebellinnen von Oxford“. Das Setting drum herum hat mich direkt angesprochen – Frauen, die studieren und für Frauenrechte kämpfen.
Tatsächlich ist das aber nicht der Hauptfaktor im Buch. Ja, es zieht sich durch die gesamte Geschichte, wir bekommen einiges mit, und es gibt einige Situationen, in denen die Charaktere landen, die unmittelbar mit dem Studium oder den Protesten der Suffragetten zusammenhängen. Aber vom Kampf selbst, vom Unterricht selbst, bekommen wir nicht soo viel mit. Es ist eben vor allem und in erster Linie immer noch eine Liebesgeschichte. Aber das hat mich auch nicht so gestört, denn das Setting hat die Handlung trotzdem toll eingerahmt und geprägt und so fand ich es schön zu lesen!

Und die Liebesgeschichte hat mich verzaubert. Annabelle ist eine Frau ihres Standes und doch wieder nicht. Sie will sich nicht mit dem einfachen, schlichten Leben zufriedengeben, ist sich aber trotzdem ihrer Stellung in der Gesellschaft (und dass sie die nicht mal eben ignorieren kann) bewusst. Aber vor allem ist sie selbstbewusst, schlagfertig, liebenswert und sympathisch.
Sebastian, der Herzog, ist zunächst ebenfalls typisch Mann seiner Stellung und blickt beim ersten Treffen noch auf Annabelle herab. Aber erstens wird schnell klar, dass hinter seiner Fassade mehr steckt. Und zweitens ist seine Entwicklung ganz wundervoll. Er ist sehr leidenschaftlich und hat damit nicht nur Annabelle mitgerissen, sondern auch mich. Was mich besonders positiv überrascht hat: Er ist gesellschaftlich gefühlt tausend Stufen über Annabelle und trotzdem war es mehrmals er, der zuerst seine Gefühle gestanden hat, der auf sie zugekommen ist, sich zuerst verletzlich gezeigt hat. Das ist für einen so hochrangigen Herzog eher untypisch und hat mich umso mehr für ihn eingenommen. Ich habe ihn insgesamt einfach total ins Herz geschlossen und wenn er Annabelle umworben hat, hat auch bei mir alles geprickelt.
Die Entwicklung der Beziehung ist aufregend, lässt hoffen und teilweise verzweifeln, und ist absolut romantisch. Genau mein Ding!


Deswegen gibt es knappe 4,5 Sterne und eine definitive Empfehlung. Wären die Frauenrechte noch mehr thematisiert worden, würde ich volle 5 geben.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Mal was anderes, sehr erfrischend

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Annabelle Archer kann nicht glücklicher sein, denn sie wird als eine der ersten Frauen in Oxford studieren dürfen. Als Gegenleistung für ihr Stipendium soll sie sich einer Frauenbewegung anschließen und ...

Annabelle Archer kann nicht glücklicher sein, denn sie wird als eine der ersten Frauen in Oxford studieren dürfen. Als Gegenleistung für ihr Stipendium soll sie sich einer Frauenbewegung anschließen und diese unterstützen, die unter anderem für das Frauenwahlrecht kämpfen. Durch diese Organisation trifft sie auf Sebastian Devereux, einem Herzog. Sie soll ihn dazu bewegen sich ihrer Sache anzuschließen. Doch schon vom ersten Moment an ist klar das die Funken zwischen den beiden sprühen. Doch auch ist klar das die beiden nie eine Zukunft gemeinsam haben werden. Er Herzog. Und sie eine Frauenrechtlerin von niedrigen Stand.
..
Ich war sehr gehypt auf das Buch! Man kommt ja fast nicht daran vorbei. Und schon in der Vorschau hat mich das Cover und der Klappentext angesprochen. Dann auch noch der LYX Verlag und mir war klar das ich es lesen will. Aber anfangs tat ich mir sehr, sehr schwer in die Geschichte rein zu kommen. Ja ich lese so gut wie nie historische Romane und ja ich weiß Die Rebellinnen von Oxford ist in erster Linie ein Liebesroman aber dennoch merkt man natürlich den Unterschied ob es nun in unserer Zeit spielt oder eben in 1879. Aber so nach etwa hundert Seiten hatte ich mich an das Setting und die Zeit gewöhnt und ich habe es verschlungen. Ich mochte Annabelle einfach von Beginn an und um so mehr ich gelesen habe um so mehr habe ich mit ihr gelitten, gekämpft, geweint, gelacht und geliebt. Und ja unser Herzog ist natürlich auch keine schlechte Partie. Manchmal dachte ich mir zwar beim lesen: Ohja so sind die Romane die man überall für wenig Geld, mit einem schrecklichen Cover und überwiegend in Regalen von gesetzten Damen findet. Aber mich hat die Geschichte so erfrischt und auch so mitgerissen das ich nicht anders kann und 4.5 von 5 Sternen gebe! Es war mal was anderes und ich freue mich sehr die weiteren zwei Bände der Reihe zu lesen. Also ja, ich bin auch auf dem Hype Zug aufgesprungen!!

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Veröffentlicht am 03.07.2021

Eine perfekte Mischung aus Stolz und Vorurteil und Bridgerton

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Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zu der Handlung. Der Schreibstil war leicht und flüssig. Zu Beginn war es etwas gewöhnungsbedürftig (da auch „alte ...

Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zu der Handlung. Der Schreibstil war leicht und flüssig. Zu Beginn war es etwas gewöhnungsbedürftig (da auch „alte Sprache“ verwendet wird), aber man findet schnell in das Buch hinein. Während dem Lesen wurde man einfach in eine andere Zeit katapultiert. Die Protagonistin Annabelle hat mir sehr gut gefallen. Sie gehört zu der niedren Gesellschaft und bekommt an Oxford ein Stipendium. Sie fügt sich den Suffragetten zu und kämpft für die Frauenrechte. Das Buch hat mic daher sofort angesprochen! Der viktorianische Touch, die Sprache und die Frauenbewegung in einem Buch kann doch nur gut werden oder nicht? Annabelle war mir sehr sympathisch. Sie ist mutig und beweist Stärke. Schon in den ersten Seiten hat sie gezeigt wie gerissen und klug sie ist. Ihr Handeln und ihre Persönlichkeit zeigen von großer Stärke und einer Kämpfernatur. Sebastian hat mich wirklich etwas an Mr. Darcy erinnert. Ich konnte ihn nicht ganz recht einschätzen, aber ich mochte ihn. Er ist intelligent, zum Teil wirklich eingebildet, aber auch ein Gentleman. Die Liebesgeschichte ist außerdem sehr präsent und man merkt schnell, wie gut beide zusammenpassen und die Chemie stimmt. Jedoch kommt natürlich im 18. Jahrhundert die Gesellschaft und die politischen Aspekte hinzu, die beide auseinander halten. Denn Annabelle und Sebastian kommen beide aus unterschiedlichen Schichten. Beide Seiten werden in der Geschichte veranschaulicht, was mir sehr gut gefallen hat. Im Vorergrund bleibt dennoch die Beziehung zwischen beiden Protagonisten und die Politik bleibt mehr im Hintergrund. Die Entwicklung des Buches ist sehr interessant. Ich liebe es mit anzusehen, wie sich die Charaktere weiter entwickeln und Sebastian macht eine große Veränderung durch. Die Nebencharaktere sind auch sehr interessant und ich freue mich schon auf deren Geschichten! Jeder Charakter in dem Buch ist so vielschichtig. Sie sind alle so individuell und das hat mir einfach absolut gut gefallen. Hatte, Catriona und Lucy werden hoffentlich die nächsten Teile regieren! Das Buch war zusammenfassend sehr spannend, auch wenn ich es in der Mitte irgendwann etwas langatmig fand. Ich habe mitgefiebert und war wie in eine andere Zeit versetzt. Die Gefühle waren da, es war spannend und humorvoll. Eine Mischung aus Stolz und Vorurteil und Bridgerton.

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