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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2021

toll

Die Spur führt zu dir
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Inhalt
Auf dem Weg nach Italien wird Ella vom Blitz getroffen. Und das liegt nicht an dem heftigen Sommergewitter, das den kompletten Zugverkehr lahmlegt! Der Grund dafür hat einen verträumten Blick und ...

Inhalt
Auf dem Weg nach Italien wird Ella vom Blitz getroffen. Und das liegt nicht an dem heftigen Sommergewitter, das den kompletten Zugverkehr lahmlegt! Der Grund dafür hat einen verträumten Blick und heißt Fabio. Die beiden kommen sich auf der langen Irrfahrt nach Venedig näher – und verlieren sich nach ihrer Ankunft prompt aus den Augen. Zum Glück kennt Ellas Gastgeberin Matilda jeden Winkel der Stadt. Gemeinsam begeben sie sich in den unzähligen Gässchen auf Spurensuche. So verwandelt sich Ellas Urlaub in ein romantisches Abenteuer, das sie nicht mehr vergessen wird.

Danke an den Carlsen Verlag für die Zusendung von Print und eBook! Das beeinflusst natürlich nicht meine Meinung.

Cover

Ich finde das Cover schön, aber nicht 100%ig passend. Die verschiedenen Motive sin im einzelnen total schön und laden zum Lesen ein. Sie spiegeln außerdem Venedig wider. Es wirkt aber insgesamt fast eher wie eine Collage und nicht wie ein Buchcover. Die Schrift ist sehr verspielt, was irgendwie zum Buch passt. Die Farben finde ich klasse. Was mich am meisten stört, ist jedoch das Bild das Paars, das so gar nicht zu meinen Vorstellungen von Ella und Fabio passen will… Da wäre es einfach schöner gewesen, Interpretationsspielraum zu lassen.

Meine Meinung
Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Ella war mir von Beginn an sympathisch und das Zugunglück war natürlich ein sehr spannender Einstieg. Die Umstände waren so ungünstig, aber dann war da Fabio, den Ella im Zug kennenlernte. Er ging ihr nicht aus dem Kopf und so machte sie sich auf die Suche nach ihm. Ich fand es total super, dass sie sich die Gefühle schnell eingestanden hat und nicht ewig geleugnet hat. Sie hat ihr Glück dadurch selbst in die Hand genommen, was ich top fand.

In „Die Spur führt zu dir“ werden wir nach Venedig entführt und lernen die vielen verschiedenen Facetten der Stadt kennen. Über die Location brauchen wir daher eigentlich gar nicht sprechen – die ist kaum zu toppen! Die verschiedenen Plätze Venedigs werden erwähnt und teils auch besucht und es gibt ein paar Insider-Tipps, da die Kinder Venedig ja schon wirklich gut kennen. Es kam dadurch echt ein Heimatgefühl auf.

Die kleinen Briefe waren eine süße Idee und das ganze kam einem fast vor wie eine Schnitzeljagd. Das war echt spannend und besonders. Und vor allem hätte ich nieeemals gedacht, was dahinter steckt! Ich war total überrascht und fand das eine richtig gute Idee der Autorin!

Ella ist eine lebendige Protagonistin und das ganze Buch wirkt dadurch auch so frisch und irgendwie jung. Ich habe die unbeschwerte Atomsphäre so genossen und habe mich gern in die Geschichte fallen lassen. Sie ist direkt und handelt immer intuitiv. Und gleichzeitig ist sie so authentisch, da sie trotz ihrer ehrlichen Art eben nicht immer den Mut hat, zu sagen, was sie denkt oder möchte. Ellas Verwandtschaft war auch total cool und auch Fabio war ein cooler Typ. Die Entwicklung der Liebesgeschichte war auch sehr schön und das Buch war echt schnell gelesen!

Daher von mir 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2021

absolut schön

Hausbootsommer
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Inhalt
„Deine Eltern sind Sterne!“ Mehr erfährt Yane nicht von ihrem wortkargen Opa Lollo, mit dem sie auf einem ausgedienten Schiff lebt. Warum nicht? Und was hat es mit der verschlossen Kajüte auf der ...

Inhalt
„Deine Eltern sind Sterne!“ Mehr erfährt Yane nicht von ihrem wortkargen Opa Lollo, mit dem sie auf einem ausgedienten Schiff lebt. Warum nicht? Und was hat es mit der verschlossen Kajüte auf der „St. Pauli“ auf sich? Gemeinsam mit ihrem Freund Paul macht sich Yane daran, das Geheimnis zu lüften. Fest steht schon bald, nach diesem Sommer auf der „St. Pauli“ wird nichts mehr sein, wie es einmal war…

Danke an den KJM Buchverlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Cover

Das Cover ist der Altersgruppe absolut entsprechend. Es passt perfekt zum Inhalt, da das Hausboot darauf zu sehen ist, auf dem Yane ja wohnt. Das Cover wirkt jung und fröhlich und durch den Zeichenstil passt es auch gut zu den tollen kleinen Zeichnungen, die in der Geschichte eingebaut sind. Die Innengestaltung ist dahingehend auch sehr gelungen.

Meine Meinung
Dieses Kinderbuch hat mich so begeistert. Ich wurde wirklich positiv überrascht und habe es wirklich geliebt. Es war eher kurzweilig, aber dennoch kamen viele Gefühle auf. Denn Yane lernt in diesem Sommer, was Familie bedeutet und ihr ganzes Leben stellt sich plötzlich auf den Kopf.

An dem Buch hat mir gefallen, dass es so bodenständig war. Wer Fan von Hanni und Nanni oder Conni ist, wird sicher auch hier Gefallen dran finden. Yane ist nicht herablassend oder zickig – im Gegenteil. Sie sprüht nur so vor ehrlicher Energie und Tatendrang. Yane ist herzensgut und sie lebt in bescheidenen Verhältnissen – auf einem heruntergekommenen Hausboot. Irgendwie ist das aber auch total cool und die Bedeutung des Boots wird nach und nach auch mehr klar.

Yane ist eine Außenseiterin, doch gemeinsam mit ihrem einzigen Freund Paul verbringt sie einen einmaligen Sommer. Die beiden bauen ein Baumhaus und es hat echt Spaß gemacht, diese Abenteuer mit den beiden zu erleben. Auch alle Nebenfiguren wie Opa Lollo oder Stella sind einfach cool gewesen. Die Entwicklung aller Beteiligten war so wunderschön. Einige Figuren hatten eine wirklich harte Schale, hinter die man im Laufe des Buchs immer weiter blicken durfte. Einfach toll!

Das Buch konnte mich echt überraschen. Natürlich habe ich geahnt, worauf es hinausläuft, aber es war super gemacht, sodass es trotz der Ahnung die Spannung nicht verlor. Es gab kleinere Nebengeschichten und Einblicke in die Vergangenheit, die dazu beigetragen haben, dass man ständig weiterlesen wollte. Ich hatte das Buch in 2 Stunden weggesuchtet. Das Thema Familie und Zusammenhalt wurde hier mal ganz neu aufgerollt. Yanes Reaktion auf diesen Überraschungsmoment war verständlich, aber sehr gefährlich. Es wurde wirklich spannend und diese Szene gab einen echten Adrenalinkick.

Ich habe die Stimmung dieses Buchs geliebt und fand den Verlauf einfach wunderschön. Ich habe das Lesen total genossen und empfehle das Buch gern weiter.

Daher von mir 5 Sterne

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.06.2021

so schön

Gegen tote Träume hilft nur Liebe
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Inhalt
Wenn dein Traum vorbei zu sein scheint …
Wenn du nicht weißt, wie es weitergehen soll …
Was kann dir da noch helfen?

Nelly ist jung und verzweifelt.
Was soll aus ihrem Leben werden?
Was soll sie ...

Inhalt
Wenn dein Traum vorbei zu sein scheint …
Wenn du nicht weißt, wie es weitergehen soll …
Was kann dir da noch helfen?

Nelly ist jung und verzweifelt.
Was soll aus ihrem Leben werden?
Was soll sie machen, wenn doch alles,
was sie will, nicht möglich ist?
Tote Träume … Nelly kennt sie genau.
Doch ist es wirklich Liebe,
die sie aus der Verzweiflung befreit?

Cover

Das Cover ist so schön. Ich finde es sieht zwar nicht wirklich aus wie ein Cover, aber ich mag das Bild einfach. Die Lichter sind so schön und ich liebe die Farbkombination, denn die sieht man so wirklich selten. Das Buch passt mit der Ausstrahlung aber gut zum Rest von Minnys Büchern.

Meine Meinung
Dieses Buch hat mir so viel Spaß gemacht. Es ging wieder um das UCoP-Universum. Nach der Alpha-Reihe war man wieder hautnah dran an UCoP. Es war so schön, in dieser Welt wieder anzukommen und ich möchte so gern noch mehr von Minny und von UCoP lesen.

Das Thema Tanz bzw. Performance hat wieder einen schönen Platz gefunden und man konnte alles super nachvollziehen. Sogar Beth aus der Alpha-Reihe kam vor und es war spannend zu sehen, wie sie auf andere von außen wirkt.

Nelly ist so lieb und sie tat mir so leid. Man konnte ihren Schmerz quasi spüren. Ich fand es schön, wie sie sich am Ende entschieden hat. Denn das war irgendwie realistisch und hat doch Hoffnung gegeben. Ich fand auch super, dass sie ein Trainee Programm gemacht hat, denn von sowas liest man selten. Und es war auch gut, dass dort nicht alles super war. Das Buch lebte wieder davon, dass alles so realistisch war und ich hab die Atmosphäre geliebt.

Nelly und Dann waren zusammen einfach perfekt. Dan wirkt so unnahbar und es war klasse, dass sein Eis langsam geschmolzen ist.

Dieses Buch hat wieder riesigen Spaß gemacht!

Daher von mir 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.06.2021

so perfekt

Sehnsucht in Aquamarin
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Inhalt
Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische Bar Harbor ...

Inhalt
Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische Bar Harbor an der Küste Maines. Da das Geld nicht für ein Hotelzimmer reicht, schlagen sie ihr Zelt kurzerhand im nahegelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Während Jette sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer verliebt, sorgt der attraktive Ranger und alleinerziehende Vater Liam bei Polly für knisternde Lagerfeuerromantik. Könnte hier in der Ferne tatsächlich die große Liebe auf sie warten? Und wird es Polly gelingen, ihrer Mutter eine zweite Chance zu geben?

Danke an Heyne und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst meine Meinung nicht.

Cover

Das Cover passt perfekt zu Miriams anderen Büchern. Sie sehen so schön sommerlich aus und passen damit immer zu den tollen Geschichten. Diese hier spielte in Maine. Es ging auch um das Meer und den Nationalpark dort. Daher passt es super und die bunten Farben laden zum Lesen ein.

Meine Meinung
Ich habe das Buch geliebt. Die Atmosphäre und die Gefühle haben sich zu einem perfekten Urlaubsroman kombiniert.

Maine war ein großartiger Ort für diesen Roman. Der Ort wurde – wie die anderen in Miriams Romanen – super beschrieben und man konnte sich alles bildlich vorstellen. Es wurde der Campingplatz im Nationalpark beschrieben, das Watt bzw. die Insel, zu der man wandern kann, die Felsklippen, … Die Palette war wirklich breit und es hat Spaß gemacht, immer mehr vom schönen Ort Bar Harbor kennenzulernen. Ich liebe ja sowieso Campinggeschichten, aber es war mal was Neues, sie aus Sicht eines Camping-Muffels zu erleben und auch ziemlich lustig.

Doch auch die Figuren waren wieder super ausgearbeitet. Polly und Jette sind typische Schwestern, die sich ab und zu zanken, aber sich doch lieb haben. Polly war die Hauptfigur und sie hat mir sehr gefallen. Auch Jette war irgendwie witzig, da sie so in den Moment hineingelebt hat.

Dann war da noch Liam – mit dem unfassbar heißen Namen… – und auch der war super. Er war Ranger und das war natürlich schon ziemlich aufregend. Doch auch privat war er liebenwert. Er hat sich so süß um seine Tochter Izzy gekümmert und das habe ich an ihm besonders geliebt. Izzy war aber das absolute Highlight und die hat allen die Show gestohlen. Sie war so erwachsen für ihr Alter, aber das fand ich sehr beeindruckend und irgendwie süß. Ich fand vor allem lustig, wie sie Polly so über den Job ausgefragt hat, denn Izzy ist total wissbegierig. Sie hat das Buch mit dem tiefgründigen Thema aufgelockert.

Denn es ging um die Suche nach der Mutter von Polly und Jette. Sie finden sie auch und reden mit ihr. Hier wurden die Gefühle perfekt beschrieben und man konnte gut verstehen, dass sind alle an die Situation erstmal gewöhnen mussten. Dass dabei noch eine ganz andere Person bzw. mehr oder weniger sogar zwei gefunden werden, hat keiner erwartet. Auch ich als Leser nicht. Die Überraschung war wirklich gelungen.

Am Ende gab es wirklich noch so viel Aufregung und einige Zwiespälte. Ich hätte Polly am liebsten in den Hintern getreten, aber gleichzeitig konnte ich ihre zweiseitigen Gefühle auch sooo gut verstehen. Das Ende war wirklich super. Es gab wieder eine ziemlich lustige Szene, über die ich wirklich lachen musste. Außerdem kam ein echtes Familienfeeling auf und es gab so eine Wohlfühlatmosphäre!

Ich konnte mich in diese Geschichte so fallenlassen und hatte einfach nur Spaß daran! Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem weiter, der nach der perfekten, tiefgründigen Urlaubslektüre sucht. Dieses Buch beinhaltet eine Geschichte über verloren geglaubte Familien und die Liebe und das war eine perfekte, spannende Mischung!

Daher von mir 5 Sterne

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.06.2021

perfekt!

Morgen und die Ewigkeit danach
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Inhalt
Als Nathalie in der Psychiatrie Lucas kennenlernt, ist da sofort etwas Besonderes zwischen ihnen. Beide spüren es und doch können beide es nicht zulassen. Nathalie nicht, weil sie nach dem Tod ihres ...

Inhalt
Als Nathalie in der Psychiatrie Lucas kennenlernt, ist da sofort etwas Besonderes zwischen ihnen. Beide spüren es und doch können beide es nicht zulassen. Nathalie nicht, weil sie nach dem Tod ihres kleinen Bruders unter der Last der Schuldgefühle verstummt ist. Lucas nicht, weil er den Glauben daran verloren hat, dass ihn irgendwer auf dieser Welt noch brauchen könnte. Erst als die beiden beginnen, einander, dem Leben und der Liebe wieder zu vertrauen, zeigt sich für sie Hoffnung auf Heilung und einen Neuanfang.

Danke an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst meine Meinung nicht.

Cover

Das Cover ist so schön. Es ist etwas richtig düster und passt so gut zu Nathalies dunklen Gedanken vor allem zu Beginn. Ich mag aber auch das Paar und das Licht. Auch die Wolken passen zu den Gefühlen und ich mag die Farbkombination aus Rot, schwarz und weiß. Es lässt außerdem Interpretationsspielraum in Bezug auf das Aussehen der Charaktere und wirkt insgesamt einfach stimmig.

Meine Meinung
Das Buch hat mir richtig gut gefallen.

Mit Nathalia konnte ich mich trotz ihrer negativen Gedanken sehr identifizieren, da ihre Gefühle super dargelegt wurden. Sie hat sogar dieseleben Lieblingsbücher wie ich und das fand ich ziemlich lustig. Sie schien schon zu Beginn ein absolut liebevoller Mensch zu sein, da sie ihren Bruder so sehr vermisste. Das tat mir im Herzen weh, das zu sehen.

Ich fand es sehr cool, dass es immer Nathalies aktuelle Sicht gab, dann gelegentlich Vergangenheitssprünge und zusätzlich noch die Briefe von Lucas. Er hat verschiedene traurige, aber mutmachende Geschichten aufgeschrieben und das fand ich sehr süß und ziemlich bewegend.

Auch alle anderen Figuren wurden sehr gut dargestellt. Jeder wurde mit den Ticks und Problemen erwähnt und immer wieder eingebaut. Es war beängstigend, wie ernüchternd die Sätze von Nathalie manchmal waren, weil es für sie einfach normal war, dass alle sich das Leben nehmen möchten. Und doch hat man sie verstanden. Es war irgendwie besonders. Denn da war auf der einen Seite ihre nüchterne Art und auf der anderen Seite schlummerten da viele Gefühle.

Lucas war so süß. Ich mochte seine offene Art und erst dachte man, dass er doch recht gesund wirkt. Was er durchmachen musste und muss, kam erst sehr viel später durch. Das Thema Familie wurde für beide Jugendliche ebenfalls erwähnt und schön umgesetzt. Der Kontrast hätte da nicht größer sein können.

Generell wurde das Thema psychische Krankheit so sensibel behandelt und das Buch war eine Mischung aus traurig und Mut machend. Es gab viele Momente, wo konkret von Selbstmordversuchen erzählt wurde, aber das war sehr distanziert zum Glück.

Nathalies Fortschritte waren so wunderbar zu sehen und ich habe mich mit ihr gefreut und mit ihr gelitten. Sie ist ein großartiges und starkes Mädchen und das kam definitiv auch in der Geschichte gut zur Geltung. Das Ende war auch so schön und hoffnungsmachend.

Daher von mir 5 Sterne

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