Cover-Bild Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 24.03.2017
  • ISBN: 9783551316608
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Stephenie Meyer

Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

Karsten Kredel (Übersetzer)

Der Beginn der packenden Liebesgeschichte zwischen Edward und Bella von Spiegel-Bestseller-Autorin Stephenie Meyer

»Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.«

Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Isabella Swan ihren Umzug in die langweilige, verregnete Kleinstadt Forks kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den undurchschaubaren und unwiderstehlichen Edward kennenlernt. Mit aller Macht fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und riskiert dabei mehr als ihr Leben … 

Dies ist Band 1 der international erfolgreichen »Biss«-Saga. Alle Bände auf einen Blick:

Biss zum Morgengrauen
Biss zur Mittagsstunde
Biss zum Abendrot
Biss zum Ende der Nacht
Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Am 04.08.2020 erscheint Band 5 »Biss zur Mitternachtssonne« der weltweit geliebten Fantasy-Romance-Serie - endlich erfahren wir die Geschichte aus Edwards Sicht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2018

Biss zum Morgengrauen

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Das Buch Biss zum Morgengrauen von Stephenie Meyer wurde am 21. Februar 2006 vom Carlsen Verlag veröffentlicht.

Bei dem Buch geht es um eine Schülerin namens Isabella oder „Bella“ Swan, die aus dem heißen ...

Das Buch Biss zum Morgengrauen von Stephenie Meyer wurde am 21. Februar 2006 vom Carlsen Verlag veröffentlicht.

Bei dem Buch geht es um eine Schülerin namens Isabella oder „Bella“ Swan, die aus dem heißen Phoenix und weg von ihrer Mutter zu ihrem Vater in die verregnete Kleinstadt Forks zieht und dort in der Schule auf den geheimnisvollen wunderschönen Edward Cullen und seine Familie trifft. Bella ist in den ersten Tagen etwas schüchtern, aber freundlich. Edward hingegen ist abweisend und taut nach und nach ihr gegenüber auf. Gleich am ersten Tag wird Bella Edward als Biologiepartner zugewiesen. Er ist von ihrer Art gefesselt und möchte mehr über sie erfahren, hat aber ab und an seltsame Anwandlungen, die Bella zunehmend verwirren und sie neugierig machen, mehr über den geheimnisvollen Edward herauszufinden.

Bella und Edward interessieren sich immer mehr füreinander und unternehmen im Laufe des Buches immer mehr zusammen. Sie hat sein Interesse geweckt und er das Ihre. Die Tatsache, dass Bella tollpatschig ist und das Unglück förmlich anzieht, bringt Edward dazu, immer in ihrer Nähe seien zu wollen. Anfangs nur um sie vor möglichen Gefahren zu schützen und zum Ende hin möchte er einfach nur in ihrer Nähe sein und benutzt ihre Tollpatschigkeit oft aus Vorwand. Bella besucht zum Ende hin sogar seine Familie und es ist klar, dass alles daraufhinläuft, dass die beiden sich ineinander verlieben, was dann auch passiert. Edward und Bella möchten immer zusammen sein und fürchten das Leid des anderen mehr als das eigene.

Das Ende ist geschickt in die Verhaltensweisen der beiden verstrickt. Edward würde alles tun, um Bella zu beschützen und Bella würde alles tun, um die zu schützen, die sie gernhat. Also kommt eine vampirische Bedrohung und Edward setzt alles daran, Bella zu schützen und die Bedrohung auszuschalten. Die Cullens und Bella entwickeln einen Plan, bei dem Bella ihre intelligente Seite zum Vorschein bringt und Bella und Edward müssen sich trennen. Trotzdem wird Bella von Edwards Geschwistern gut beschützt, bis Bella von dem gefährlichen Vampir kontaktiert und erpresst wird. Entweder kommt Bella zum angegebenen Ort, oder ihre Mutter wird verletzt. Bella will natürlich ihre Mutter retten und nimmt dafür sogar ihren Tod in Kauf. Infolge dessen wird sie von dem gefährlichen Vampir fast getötet, aber Edward konnte sie in letzter Sekunde noch retten. Am Ende geht Bella zurück nach Forks. Dort wird die Geschichte in den nächsten Bänden fortgesetzt.

Das Buch ist aus Bellas Sicht geschrieben und verschafft den Lesern dadurch einen gefühlvollen Einblick in ihre Gedanken. Aber auch von Edwards Gefühlen bekommt man reichlich mit, indem die Autorin oft über seine Gesichtsausdrücke, seine Haltung oder einfach über seine Fragen und Antworten schreibt. Meyer beschreibt Forks und Bellas Einstellung gegenüber der Stadt detailliert und erstellt eine gut vorstellbare konservative Kleinstadtgemeinde aus typischen Teenagern, ihren vorsichtigen Eltern und dem ganzen Drum und Dran. Aber auch durch die Tatsache, dass Bella ein ganz normales Schulmädchen ist, als sie Edward kennenlernte, können die Leser selber darauf hoffen in diese Fantasiewelt gezogen zu werden.

Auch die Spezies Vampir wird interessant beschrieben. Hier und da wird in der ein oder anderen Szene etwas über die Art der Vampire verraten, bis Bella, und der Leser auch, am Ende vollends über die Vampire, ihre Entstehung, ihre unterschiedlichen Lebensweisen, ihre Ernährung und speziell über die Familie der Cullens Bescheid weiß.

Mir als Fantasyfan hat das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere und die Handlungen haben mich sehr angesprochen und die Schreibweise aus Bellas Sicht hat mir sehr gefallen, da ich dadurch sehr viel über Bella als Person und ihre Gefühle Edward gegenüber erfahren habe.

Das Buch ist besonders für Jugendliche, aber auch für Erwachsene sehr interessant.

Veröffentlicht am 11.05.2017

Kultiger Auftakt der Bis(sI-Reihe

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Meine Zusammenfassung und Meinung:

Die 17-jährige Isabella Swan, genannt Bella, zieht von ihrer Mutter in Phönix nach Forks in Washington. Ihre Eltern sind geschieden. In diesem kleinen Örtchen namens ...

Meine Zusammenfassung und Meinung:

Die 17-jährige Isabella Swan, genannt Bella, zieht von ihrer Mutter in Phönix nach Forks in Washington. Ihre Eltern sind geschieden. In diesem kleinen Örtchen namens Forks kennt jeder Jeden und es scheint sehr selten die Sonne.
Bella jedoch liebt die Sonne und vermisst sie. Sie geht an die Forks High School und steht dort sofort im Mittelpunkt. Jungs finden sie süß und machen sich an sie ran. So auch Mike und Eric, doch Bella zeigt kein Interesse. Sie freundet sich mit eine paar Mädchen namens Jessica und Angela an.Angela ist eine ganz Liebe, nur Jessica plappert sehr viel und scheint hinterhältige Gedanken Bella Gegenüber zu haben. In der Cafeteria sieht Bella zum ersten Mal Edward Cullen und seine Geschwister, Alice, Rosalie, Jasper und Emmett. Edward ist blass, wunderschön, hat bronzefarbene Haare und zieht Bella magisch an. Sie ist fasziniert von ihm. Als sie sich im Biologieunterricht neben ihn setzen muss, benimmt er sich merkwürdig.
Er wirkt abwesend, dreht sich von ihr weg und es scheint, als ob er sie gar nicht leiden kann. Auf dem Schulparkplatz kommt es fast zu einem Unfall, bei dem Bella beinahe von einem Van zerquetscht wird. Doch Edward rettet sie und Bella kann sich nicht erklären, wie er von seinem Auto so schnell bei ihr sein konnte. Er will es ihr jedoch nicht erzählen. Nach einem Besuch in Port Angeles, der mit der wiederholten Rettung Bellas durch Edward endet, verstehen sich die beiden besser.
Bei einem Besuch in La Push hört Bella von den Legenden der Quileute und erfährt, dass die Cullens angeblich Vampire sein sollen. Im Auto mit Edward erzählt sie ihm von diesen Legenden und er offenbart ihr, was er wirklich ist: ein guter Vampir, der nur Tierblut trinkt.
Ein paar Tage später gehen die beiden auf eine Lichtung und Edward zeigt ihr, warum er und seine Familie in Forks, der Stadt mit der höchsten Niederschlagsquote, leben: er glitzert in der Sonne wie ein Diamant und die Sonne würde sie enttarnen. Die beiden kommen sich näher küssen sich. Doch dann, bei einem vampirischen Baseballspiel, kommen fremde Vampire, von denen einer es auf Bella abgesehen hat. Er lockt sie zu sich und will sie für sein Spiel mit Edward töten …

Das Buch habe ich erst gelesen, nachdem ich den Trailer zur Verfilmung, ‘Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen’ gesehen habe. Und dann musste ich es mir kaufen. In kurzer Zeit hatte ich es durch, denn genau das ist das Genre, das mir gefällt. Eine tolle Liebesgeschichte mit Fantasy und etwas Action. Es ist aus Bellas Sicht in der ‘Ich’ Form geschrieben, sodass man sich gut in ihre Lage versetzen kann.

Bewertung:

Für diese neu erfundene Geschichte mit Vampiren und Werwölfen vergebe ich fünf Sterne. Absolut empfehlenswert und Kult!

Veröffentlicht am 07.04.2017

Biss zum Morgengrauen

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Inhalt:

Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen ...

Inhalt:

Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward kennen lernt. Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Aber was ist er dann? Die Geschichte einer verbotenen Liebe, einer Liebe gegen alle Vernunft. Die so viele Hindernisse überwinden muss, dass man auf jeder Seite mitfiebert. So romantisch und spannend, dass dem Leser bei diesem wunderschön geschriebenen Buch eine Gänsehaut über den Rücken läuft.

Meine Meinung:

Ich muss gestehen, dass ich zuerst den Büchern und dem ganzen Trara gar nichts abgewinnen konnte, der um diese Buchreihe und später um die Filme gemacht wurde. Vampirromane gibt es wirklich genug und ich habe zuvor schon viele gelesen. Doch irgendwann lief der erste Teil im TV und ich blieb hängen. Das war es dann. Zwei Tage später hatte ich die Buchreihe zu Hause. Den Hype konnte ich plötzlich nachvollziehen.
Inzwischen zählt die Geschichte um Bella und Edward zu meinen liebsten und ist eben Harry Potter nun die zweite, die ich ein zweites Mal lese. Normalerweise lese ich jedes Buch nur einmal, das soll also schon etwas heißen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, einfach, fesselnd, schön bildhaft, flüssig und leicht zu lesen. Lebendig, anschaulich, geheimnisvoll. Sowohl die Umgebung als auch die Charaktere konnte ich bildhaft vor mir sehen.

Über die Handlung, den Inhalt und die Charaktere brauche ich nicht viel schreiben. Inzwischen kennt wohl fast jeder diese Liebesgeschichte.

Ich war gefesselt von der ersten Seite an bis zum Schluss. Das Buch hat alles, was für mich in gutes Buch ausmacht: tolle Grundidee, Spannung, viel Gefühl, facettenreiche Figuren und eine geheimnisvolle, etwas gefährliche und fantastische Atmosphäre. Eine Geschichte zum Abtauchen und Abschalten.

Der erste Teil ist wahrlich ein sehr gelungener Reihenauftakt. Ich war direkt mittendrin, bin in die Geschichte abgetaucht, es hat mich nach all der Zeit erneut in den Bann gezogen. Obwohl ich die Geschichte nun schon kannte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, musste einfach weiterlesen, musste die Liebesgeschichte um Bella und Edward erneut erleben. Ich konnte gar nicht anders, als immer weiter zu lesen, Tag und Nacht, fast ohne Unterbrechung. Stephenie Meyer hat es erneut geschafft mich zu packen und zu faszinieren.

Fazit:

Ein absolutes Highlight! Lebendig, packend, faszinierend, mitreißend!

Veröffentlicht am 17.03.2017

Guilty Pleasure

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Die Story ist eigentlich banal : Aussenseiterin Bella zieht zu ihrem Vater nach Forks und findet dort eine neue Heimat. Sie verliebt sich. Nichts Besonderes - aber der Roman hatte mich so sehr gefesselt, ...

Die Story ist eigentlich banal : Aussenseiterin Bella zieht zu ihrem Vater nach Forks und findet dort eine neue Heimat. Sie verliebt sich. Nichts Besonderes - aber der Roman hatte mich so sehr gefesselt, dass ich die Reihe innerhalb von 3 Tagen lesen musste. Meyer erzeugt Spannung und versteht es, eine nach Auflösung strebende romantische Atmosphäre zu evozieren.Sprachlich ist das Ganze - bei aller Liebe - eher mittelmässig.
Aber es ist ein klasse Fantasyvampirroman mit viel Romantik!

Auch die Filme werden der literarischen Vorlage nicht gerecht - leider.

Veröffentlicht am 27.04.2021

Stephenie Meyer - Biss zum Morgengrauen

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Ich habe mal wieder zuerst den Film gesehen und dann herausgefunden, das die Story auf einem Buch (Buchreihe) basiert.
Natürlich musste ich dann sofort den ersten Teil von Bella und Edwards Geschichte ...

Ich habe mal wieder zuerst den Film gesehen und dann herausgefunden, das die Story auf einem Buch (Buchreihe) basiert.
Natürlich musste ich dann sofort den ersten Teil von Bella und Edwards Geschichte lesen und das Buch hat mir (welch Überraschung) besser als der Film gefallen.
Vor allem mochte ich das Highschoolfeeling und die tolle Atmosphäre die die Autorin geschaffen hat.
Bella finde ich sowohl in dem Buch als auch im Film oftmals sehr anstrengend.
Ansonsten war das ein absoluter Lesegenuss.

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