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Laraundluca

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2017

Fairy Tail Blue Mistral 1

Fairy Tail Blue Mistral 1
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Inhalt:

Wendy lebt beim Himmelsdrachen Grandine im Tal der Drachen und lernt Magie. Ihre einzige Freundin ist die magische Katze Shalulu. Als ihre Lehrerin plötzlich verschwindet, müssen sich Wendy und ...

Inhalt:

Wendy lebt beim Himmelsdrachen Grandine im Tal der Drachen und lernt Magie. Ihre einzige Freundin ist die magische Katze Shalulu. Als ihre Lehrerin plötzlich verschwindet, müssen sich Wendy und Shalulu den Gefahren des Drachentals alleine stellen. Erster Band der Vorgeschichte von Wendy, Drachentöterin der Gilde FAIRY TAIL!

Meine Meinung:

Dies ist das erste Manga, an das ich mich gewagt habe. Deshalbfällt mir die Bewertung auch so unheimlich schwer. Ich weiß nicht, ob ich die falsche Serie ausgewählt habe, oder ob es einfach an Mangas an sich liegt.

Alles war für mich zunächst sehr neu und ungewöhnlich. Von hinten nach vorne lesen, von rechts nach links.

Über die Zeichnung kann ich nicht viel sagen, da ich bisher keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Ich fand sie aber recht einfach und anspruchslos.

Schön fand ich, dass sowohl Schauplatz als auch die Hauptcharaktere zu Beginn kurz vorgestellt wurden.

Von Klapptext her klang die Story eigentlich ganz interessant. Doch die Handlung verlief ganz anders als ich erwartet hatte und hat mich nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Der Auftrag und die Handlung waren spannungsarm, die Story recht zäh und langweilig. Ich bin gespannt, wie es im 2. Teil weitergeht, denn ihm gebe ich noch eine Chance.

Fazit:

Der erste Teil der Reihe konnte mich nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 07.04.2017

Flitterwochen mit einem Unbekannten

Flitterwochen mit einem Unbekannten
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Inhalt:

In Alice Woods Leben läuft nichts nach Plan! Ihr Verlobter bläst von einem Tag auf den anderen die Hochzeit ab. Und die Hochzeitsreise auf Rhein, Main und Donau lässt sich nicht stornieren. Schicksalsergeben ...

Inhalt:

In Alice Woods Leben läuft nichts nach Plan! Ihr Verlobter bläst von einem Tag auf den anderen die Hochzeit ab. Und die Hochzeitsreise auf Rhein, Main und Donau lässt sich nicht stornieren. Schicksalsergeben tritt Alice sie trotzdem an, in der Hoffnung, ein bisschen Zeit zum Nachdenken zu finden. Doch durch ein schreckliches Missverständnis muss sie sich die Hochzeitssuite mit einem steifen – wenn auch durchaus gutaussehenden – britischen Aristokraten teilen. Elliot Ainslie erhoffte sich von der Kreuzfahrt vor allem Ruhe zum Schreiben seines nächsten Romans. Dass er nun auf engstem Raum mit der quirligen Alice zusammenleben muss, trägt nicht gerade zur Überwindung seiner Schreibblockade bei – aber vielleicht zu seinem ganz persönlichen Happy End?

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan der Autorin und habe vor allem ihre Vampir- und Drachen-Reihen verschlungen. Deshalb war ich sehr gespannt auf diese neue Reihe. Doch leider konnte sie mich nicht überzeugen.

Die Handlung war einfach zu übertrieben, alles zu überspitzt dargestellt, so dass es einfach nur unecht und zu gewollt wirkte. Die Geschichte war kein bisschen realistisch oder nachvollziehbar sondern einfach nur platt. Auch die Dialoge waren teilweise steif und gestellt, dann wieder zu sehr auf Humor getrimmt, der mich hier aber nicht richtig erreichen konnte. Ich bin leider nicht in die Geschichte hineingekommen. Es gab ein, zwei Szenen bei denen ich wirklich lachen musste, aber diese haben nicht gereicht, um die gesamte Story zu tragen.
Die Handlung zog sich auch sehr in die Länge, so dass ich teilweise Szenen nur quergelesen habe.

Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Beide Protagonisten waren mir unsympathisch. Elliot war zugeknöpft und steif, Alice naiv, plappert an einer Tour, handelt immer unüberlegt und war mit ihrer Art einfach nur nervig. Selbst beim Sex hat sie ihn totgeredet.
Auch die Nebencharaktere waren zu überspitzt gezeichnet.

Das Buch war wirklich eine Enttäuschung. Von der Autorin bin ich anderes gewohnt.

Fazit:

Leider enttäuschend.

Veröffentlicht am 07.04.2017

Leda & Silas 2: Sternschnuppenzeit

Leda & Silas 2: Sternschnuppenzeit
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Inhalt:

Ungelöste Rätsel, verhängnisvolle Gefühle* Sie sind wie Feuer und Wasser und können doch nicht voneinander lassen: Leda, die seit dem Tod ihrer Mutter kaum einem Menschen mehr vertraut, und ...

Inhalt:

Ungelöste Rätsel, verhängnisvolle Gefühle* Sie sind wie Feuer und Wasser und können doch nicht voneinander lassen: Leda, die seit dem Tod ihrer Mutter kaum einem Menschen mehr vertraut, und Silas, dessen Familie direkt in Ledas Unglück verwickelt ist. Ihre dunkle Vergangenheit hat sie zueinander geführt, aber ein Happy End ist immer noch nicht in Sicht. Während sich die Ereignisse immer weiter zuspitzen, wird ihre Liebe abermals auf eine harte Probe gestellt. Denn beide verbergen etwas voreinander.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist jugendlich, einfach und ruhig, etwas langatmig, aber flüssig und schnell zu lesen. Dies ist aber leider fast schon das einzig Positive an der Geschichte.

Die Handlung war sehr ruhig, ist zeitweise etwas zu sehr dahingeplätschert, zu langatmig, mit unnötigen Szenen aufgefüllt. Vor allem der Anfang war sehr langweilig, von Harmonie begleitet, die aber nicht lange anhielt. Es ist aber einfach nichts Spannendes passiert. Zwischendurch habe ich manche Szenen einfach nur noch quergelesen. Die Ereignisse aus Band 1 wurden immer mal wieder erwähnt, brachten aber nicht viel Neues oder wurden auf andere Weise interessant fortgeführt. Die Story nahm einfach nicht an Fahrt auf. Auch gefiel mir die Richtung nicht, die die Handlung plötzlich durch Ledas Verhalten eingeschlagen hat. Am Schluss ging dann alles Schlag auf Schlag, die Puzzleteile fügten sich und alles ist gut. Konnte mich leider nicht überzeugen und hat sehr gewollt und gestellt gewirkt. Ich bin ein absoluter Happy-End-Typ, aber hier hat es mir überhaupt nicht gefallen.

Die Charaktere sind mir leider auch im zweiten Teil nicht so nah gekommen, wie ich es mir erhofft hatte. Sie blieben sehr distanziert, unnahbar und waren etwas blass gezeichnet. Dadurch ist es mir auch nicht gelungen, mit den Figuren zu fiebern und zu fühlen.
Die meisten Probleme hatte ich mit Leda. Sie war mir hier richtig unsympathisch, ihr Handeln für mich unverständlich.

War der erste Teil noch eine nette Geschichte, der allerdings auch schon das gewisse Etwas gefehlt hat, hat mir die Fortsetzung leider noch weniger gefallen. Die interessante Thematik ging fast völlig verloren, die Gedanken und Gefühle der Figuren standen im Vordergrund und konnten mich nicht erreichen.

Fazit:

Leider sehr langatmig und ohne wirkliche Spannung.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Eleanor

Eleanor
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Inhalt:

Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines ...

Inhalt:

Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines Tages tritt Eleanor in der Schule durch die Tür der Cafeteria und befindet sich plötzlich zu einer völlig anderen Zeit an einem völlig anderen Ort. Im Laufe der Jahre fällt Eleanor immer öfter aus der Zeit und kommt schließlich einem magischen Geheimnis auf die Spur – einem Geheimnis, das mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hat.

Meine Meinung:

Es fällt mir nicht leicht, das Buch zu bewerten und habe mir viele Gedanken darüber gemacht.

Der Einstieg ist mir schwer gefallen. Dies lag allerdings nicht nur am Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, manchmal etwas langatmig, sehr ausschweifend. Es ist dem Autor sehr gut gelungen eine düstere Atmosphäre zu schaffen und zu erhalten.

Häufige Zeit- und Perspektivwechsel sind jedoch sehr verwirrend und haben das Lesen zusätzlich erschwert. Es fiel mir schwer am Ball zu bleiben und einen roten Faden zu erkennen. Die Stimmung ist extrem deprimierend und sehr düster.

Die fantastischen Elemente dieser Geschichte treten erst sehr spät auf, was ich etwas schade fand. Vorher stand immer die Familientragödie im Vordergrund.

Ich hatte nach lesen des Klapptextes eine ganz andere Vorstellung von dem Buch und war etwas enttäuscht. Die Geschichte ist wirklich nicht schlecht, aber die Zeitsprünge verwirren etwas und die Handlung ist dadurch auch etwas langatmig.


Fazit:

Düster, dramatisch, durchaus interessant, leider etwas langatmig und verwirrend.

Veröffentlicht am 29.03.2017

Flitterwochen mit einem Unbekannten

Flitterwochen mit einem Unbekannten
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Inhalt:

In Alice Woods Leben läuft nichts nach Plan! Ihr Verlobter bläst von einem Tag auf den anderen die Hochzeit ab. Und die Hochzeitsreise auf Rhein, Main und Donau lässt sich nicht stornieren. Schicksalsergeben ...

Inhalt:

In Alice Woods Leben läuft nichts nach Plan! Ihr Verlobter bläst von einem Tag auf den anderen die Hochzeit ab. Und die Hochzeitsreise auf Rhein, Main und Donau lässt sich nicht stornieren. Schicksalsergeben tritt Alice sie trotzdem an, in der Hoffnung, ein bisschen Zeit zum Nachdenken zu finden. Doch durch ein schreckliches Missverständnis muss sie sich die Hochzeitssuite mit einem steifen – wenn auch durchaus gutaussehenden – britischen Aristokraten teilen. Elliot Ainslie erhoffte sich von der Kreuzfahrt vor allem Ruhe zum Schreiben seines nächsten Romans. Dass er nun auf engstem Raum mit der quirligen Alice zusammenleben muss, trägt nicht gerade zur Überwindung seiner Schreibblockade bei – aber vielleicht zu seinem ganz persönlichen Happy End?

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan der Autorin und habe vor allem ihre Vampir- und Drachen-Reihen verschlungen. Deshalb war ich sehr gespannt auf diese neue Reihe. Doch leider konnte sie mich nicht überzeugen.

Die Handlung war einfach zu übertrieben, alles zu überspitzt dargestellt, so dass es einfach nur unecht und zu gewollt wirkte. Die Geschichte war kein bisschen realistisch oder nachvollziehbar sondern einfach nur platt. Auch die Dialoge waren teilweise steif und gestellt, dann wieder zu sehr auf Humor getrimmt, der mich hier aber nicht richtig erreichen konnte. Ich bin leider nicht in die Geschichte hineingekommen. Es gab ein, zwei Szenen bei denen ich wirklich lachen musste, aber diese haben nicht gereicht, um die gesamte Story zu tragen.
Die Handlung zog sich auch sehr in die Länge, so dass ich teilweise Szenen nur quergelesen habe.

Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Beide Protagonisten waren mir unsympathisch. Elliot war zugeknöpft und steif, Alice naiv, plappert an einer Tour, handelt immer unüberlegt und war mit ihrer Art einfach nur nervig. Selbst beim Sex hat sie ihn totgeredet.
Auch die Nebencharaktere waren zu überspitzt gezeichnet.

Das Buch war wirklich eine Enttäuschung. Von der Autorin bin ich anderes gewohnt.

Fazit:

Leider enttäuschend.