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Veröffentlicht am 10.12.2021

Kleinstadtfeeling und eine ganz behagliche Liebesgeschichte

New Hope - Das Gold der Sterne
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Rose Bloom goes Kleinstadt.
Klar, dass da mein Interesse geweckt war.

Der Schreibstil ist angenehm & locker,
und nimmt einen innerhalb weniger Seiten direkt mit ins Geschehen hinein.

Lake & Wyatt waren ...

Rose Bloom goes Kleinstadt.
Klar, dass da mein Interesse geweckt war.

Der Schreibstil ist angenehm & locker,
und nimmt einen innerhalb weniger Seiten direkt mit ins Geschehen hinein.

Lake & Wyatt waren mir im Grunde sympathisch.
Sie das „Kleinstadtmädchen“,
deren Herz für New Hope & seine Bewohner schlägt.
Er, der gefeierte Rockstar,
der seinen Halt und auch seine Muse verloren hat.
Zwei Charaktere, die zunächst sehr verschieden zu sein scheinen,
und doch im jeweils anderen Unterstützung & Zutrauen finden.

Kleinstadtfeeling, sowie Gemütlichkeit & Behaglichkeit kommen in & bei New Hope,
den Bewohnern und der Umgebung definitiv auf!
Die Liebesgeschichte zwischen Lake & Wyatt
konnte mich im Verlauf jedoch nicht zu 100% überzeugen.
Mir fehlte die Nähe, das Knistern und vor allem die Emotionen zwischen ihnen.

Insgesamt war es aber eine ganz süße Geschichte,
die mir vor allem mit dem Kleinstadtfeeling und Lake's liebenswerter Familie & sympathischen Freunden,
ein paar schöne Lesestunden beschert hat.

3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.10.2021

ganz süßer Jugendroman - inklusive Teeniedrama, aber mit interessantem Sachverhalt

Der Geschmack von Sommerregen
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Eigentlich ein schönes Jugendbuch über die erste große Liebe, der Einzigartigkeit eines jeden Menschen und den Mut zu sich selbst zu stehen.

Die Charaktere waren authentisch, wenn auch klischeehaft.
Mit ...

Eigentlich ein schönes Jugendbuch über die erste große Liebe, der Einzigartigkeit eines jeden Menschen und den Mut zu sich selbst zu stehen.

Die Charaktere waren authentisch, wenn auch klischeehaft.
Mit Sophie und Mattis treffen das unsichere & zurückhaltende Mädchen
und der souveräne & beliebte Junge aufeinander.

Ihre Geschichte ist recht goldig & erhellend.
Der Schreibstil angenehm und leicht.

Beim Klappentext habe ich eher in die Richtung Fantasy gedacht,
erfuhr jedoch Wissenswertes über Hypersensibilität und Synästhesie.
Gerade in Bezug auf diese 2 Themen, hätte ich mir dann aber doch noch etwas mehr Einblicke gewünscht,
da vor allem Letzteres für Sophies Familiengeschichte eine enorme Rolle spielt.

Im Mittelpunkt steht jedoch eher die Liebesgeschichte und das Schulcliquen-Drama,
was irgendwie sehr hormongesteuert und oberflächlich wirkte.

Insgesamt war die Geschichte aber doch ganz nett zu lesen, irgendwie süß
und vor allem aufschlussreich.

3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.10.2021

etwas unkonventionelle & eher düstere Geschichte, aber ganz "nett" zu lesen

Kill my fear
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Nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte.
Eher unkonventionell.
Ein bisschen düster.
Jedoch auch nicht abschreckend.

Im Grunde hat es mich ganz gut unterhalten.
Das Verhalten der Protagonistin ...

Nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte.
Eher unkonventionell.
Ein bisschen düster.
Jedoch auch nicht abschreckend.

Im Grunde hat es mich ganz gut unterhalten.
Das Verhalten der Protagonistin war zwar nicht immer nachvollziehbar,
war angesichts der Handlung jedoch passend.
Harvey ist hingegen Bad Boy durch und durch,
zeigt aber auch Herz.

Das Ende fand ich ein bisschen fragwürdig
und es bleibt so einiges der Fantasie überlassen.

Für zwischendurch war es aber eine ganz „nette“ Geschichte. ;)

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Veröffentlicht am 29.09.2021

kein episches Finale, aber durchaus beeindruckend

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.

Bei diesem 2. Teil hatte ich anfänglich Probleme wieder in die Story zu kommen.
Was wohl ...

Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.

Bei diesem 2. Teil hatte ich anfänglich Probleme wieder in die Story zu kommen.
Was wohl auch daran liegt, dass ich den ersten Teil vor gut einem halben Jahr gelesen habe.
Selbst Schuld also.
Der zweite und letzte Teil der The-Last-Goddess-Reihe knüpft genau dort an, wo der erste endete und setzt die Geschichte, um Blair, Ryan und die Geschehnisse in Valhalla fort.

Nach ca. 70 Seiten war ich mitten im Geschehen angekommen.
Ragnarök ist eingeläutet und der Untergang der Welt steht bevor.

Neugierig habe ich verfolgt, wie Blair einen Weg aus der Misere sucht.
Die Fortsetzung wird vor allem durch die vielen Kampfszenen und Tragödien geprägt.
Die Story an sich fühlte sich dadurch etwas dünn an.
Die Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan ähnelt eher einem zarten Sonnenstrahl,
der versucht durch dichten Nebel zu dringen.

Obwohl die Story ganz sicher nicht langweilig ist,
immerhin folgt eine Hiobsbotschaft und Kampfszene auf die andere,
konnte sie mich einfach nicht komplett überzeugen.
Mir fehlte der Fokus auf Blairs Rolle als Valkyre,
die mit der Auferstehung der alten Gottheiten zusätzlich untergraben wurde.

Auf seine ganz eigene Weise fand ich den finalen Teil der Dilogie zwar eindrucksvoll, in so mancher Hinsicht jedoch zu überzogen.

3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.07.2021

gemütliche & kurzweilige Lovestory

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Mit Denver und Cleo ging es für mich nun endlich zurück in die Mitte der Baileys.
Diese Familie habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen,
und ich freue mich jedes Mal aufs Neue meine Lesezeit mit ihnen ...

Mit Denver und Cleo ging es für mich nun endlich zurück in die Mitte der Baileys.
Diese Familie habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen,
und ich freue mich jedes Mal aufs Neue meine Lesezeit mit ihnen verbringen zu können.

Bereits im vorangegangenen Band gab es ja Anspielungen auf die Differenzen zwischen Denver & Cleo,
und meine Neugierde darauf, wie diese Zwei zusammenfinden werden, war geweckt.

Zwar weist die Geschichte wieder den gewohnten Charme der Bailey-Familie auf,
aber für mich ist sie bisher die schwächste.
Zwischen Denver und Cleo haben mir sowohl die Funken als auch die Leidenschaft gefehlt.
Ihre gegenseitige Abneigung war innerhalb weniger Seiten vom Tisch,
und machte einer Verliebtheit und Vertrautheit Platz,
die ich so schnell nicht nachvollziehen konnte.

Auch charakterlich waren mir Denver und Cleo leider etwas zu blass.
Denver, der ja als Bad Boy verschrien war,
machte in kürzester Zeit eine 180-Grad-Wendung durch
und mutierte zum verliebten, aufopfernden Charmeur.
Die als zickig und anstrengend dargestellte Cleo
war doch umgänglich, nur sehr einsam und verloren.

An und für sich, war es eine recht harmonische und kurzweilige Liebesgeschichte,
die nett zu lesen war.
Mir hat es hier nur einfach an Spannung und Tiefe gefehlt.

3,5 Sterne.

Ich danke dem Forever Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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