Klappentext:
Dieses Kochbuch dreht sich rund um den König der Obstsorten und zeigt, was so alles in einem Apfel steckt. Schwelgen Sie in purer Apfelliebe mit über 70 vielseitigen Apfel-Rezepten von herzhaft ...
Klappentext:
Dieses Kochbuch dreht sich rund um den König der Obstsorten und zeigt, was so alles in einem Apfel steckt. Schwelgen Sie in purer Apfelliebe mit über 70 vielseitigen Apfel-Rezepten von herzhaft bis süß, von deftig-kreativen Gerichten über köstliches Gebäck bis zu erfrischenden Getränkeideen. Mit dabei sind köstliche Klassiker aus Omas Küche wie Apfelstrudel & Apfelkuchen, aber auch kreative neue Ideen wie Apfel-Chorizo-Quiche & Apfel-Sauerrahm-Eis.
Autoren:
Die Journalisten, Foodies und Autoren Madeleine und Florian Ankner leben ihre Liebe zu einer naturverbundenen Küche, feinem Gebäck und Selbstgemachtem auf ihrem erfolgreichen Blog Das Backstübchen (www.dasbackstuebchen.de) und in ihrem Buch "Die Apfelküche". Für ihr zweites Buch "Heimwehküche vegetarisch" begeben sie sich auf eine kulinarische deutschlandweite Spurensuche, schauen bei Großmüttern in die Töpfe, testen alte Rezepte und passen sie für die heutige Zeit an.
Bewertung:
Die Aufmachung ist unaufgeregt, aber dennoch ansprechend. Ohne Schnickschnack, Verzierungen und anderes werden die Rezepte aufgeführt. Es ist ein recht kleines Buch mit einem roten Leseband. Der Inhalt ist wie folgt angegeben:
Vorwort
Einleitung
Vorspeisen & Snacks
Hautgerichte
Gebäck & Kuchen
Desserts, Kleinigkeiten & Getränke
Vorräte
Register
Zu jedem Kapitel gibt es ein Zwei-Seiten-Deckblatt mit Fot auf beiden Seiten und den Kapiteltitel. Zwischendurch gibt es noch Apfelfotos. Die Rezepte sind unspektakulär angegeben, die Rezepte vielseitig. Einige davon sagen mir zu, vor allem die Grundrezepte für Apfelessig, Apfelmus etc. Die Klassiker und solche, die man nicht kaufen muss, sind immer toll.
Keine Angaben, ob es sich beim Backen um Ober- und Unterhitze oder um Umluft handelt. Nur aus meiner Erfahrung mit solchen Teigen weiß ich, dass hier Ober- und Unterhitze gemeint sein muss, denn bei Umluft wird weniger Grade eingesetzt. Ich habe vor einiger Zeit sogar eine Faustregel dazu gelesen; Umluft ist immer 20 Grad weniger als Ober- und Unterhitze. Aber jemand, der das nicht weiß oder keine Erfahrungen damit hat, bekommt hier richtig Probleme. Das Backen ist das A und O. Wenn die falsche Temperatur eingestellt ist, geht das immer schief. Für ein Backbuch ein echtes No Go!
Fazit:
Ein schönes Buch, das mich allerdings nicht so begeistern konnte, wie erhofft. Die Rezepte sind vielseitig und die Aufmachung unaufgeregt und passend mit Apfelfotos verziert. Für mich 3,5 Sterne wert.
Ich finde es für 192 Seiten in diesem Format etwas teuer für 22 €.
Klappentext:
Dieses außergewöhnliche Buch zur Traumdeutung bietet einen besonders faszinierenden Ansatz zur Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, indem es den Bogen bis hin zur Achtsamkeit ...
Klappentext:
Dieses außergewöhnliche Buch zur Traumdeutung bietet einen besonders faszinierenden Ansatz zur Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, indem es den Bogen bis hin zur Achtsamkeit und zu Self-Care spannt. Denn schon Freud wusste, dass in Träumen unbewusste Wünsche, Bedürfnisse und auch Ängste verborgen liegen. Drei große Kapitel unterstützen Sie mit einer kompetenten Anleitung zur Selbstanalyse und dem praktischen Bezug zu konkreten Lebensereignissen dabei, Ihre Träume zu deuten und Ihre Persönlichkeit zu verstehen und zu entwickeln.
Autorin:
Die Autorin Rosie March-Smith ist seit über 20 Jahren als Psychotherapeutin tätig und ist beim „UK Council for Psychotherapy“ registriert. Sie arbeitet mit Traumdeutung, Gestalttherapie, Psychodrama und transpersonalen Methoden. Außerdem schreibt sie für viele Zeitungen und Zeitschriften über die Themen Erziehung und Gesundheit.
Illustrator:
Weitong Mai
Übersetzer:
Brigitte Rüßmann
Wolfgang Beuchelt
Bewertung:
Das Cover sowie die Aufmachung finde ich sehr entsprechend. Das Buch ist wie folgt eingeteilt:
Vorwort
Theorie der Träume Hier wird erklärt, was Träume sind und für uns bedeuten. Die Geschichte der Traumdeutung und was dazu gehört.
Träume erinnern und deuten Hier erfolgt eine Anleitung zum bewussten träumen und Traumtagebuch führen
Das Traumverzeichnis Es folgt auf zwei Seiten eine kurze Einführung, dann geht es los.
Folgende Traumkategorien sind aufgeführt:
Menschen
Sex
Kindheit
Häuser und Räume
Reisen
Orte
Druck
Verlust
Tiere
Natur
Wasser
Am Ende folgt ein kleines Glossar, Literaturhinweise, Webseiten zu Psychotherapie, Quellen und das Register.
Sowohl die Vorworttexte als auch die Traumdeutungsseiten sind mit Illustrationen unterstützt. Immer wieder erfolgt ein zweiseitiges Deckblatt mit einem passendes Zitat über das Träumen. Bei den Deutungen befinden sich hin und wieder Fallstudien zu den jeweiligen Bildern. Es werden Klassiker als auch ungewöhnliche Bilder aufgeführt.
Die Texte sind kurz und verständlich gehalten, sodass man nicht erst Fachliteratur lesen muss, um diese zu verstehen. Mir gefällt das sehr gut. Mir sind die Deutungsbilder zu kurz bzw. zu wenig. Da gibt es Bücher mit mehr Deutungsmöglichkeiten. Zu jedem Bild gibt es maximal 4 Deutungsvarianten, das ist sehr wenig. Das Buch deckt nur eine kleine Zahl von Varianten ab, leider.
P.S.: Mit Bildern sind nicht augenscheinliche Bilder gemeint, sondern Deutungsbilder, Varianten.
Fazit:
Ein schön gestaltetes Buch mit vielen Informationen zur Einleitung. Leider sind die Traumbilder und ihre Variationen viel zu wenig vorhanden, als das eine richtige Traumanalyse möglich ist. Da gibt es wahrlich bessere Bücher mit mehr Auswahl. Daher vergebe ich 3,5 Sterne hierfür.
Klappentext:
Es war ein langer, zermürbender Einsatz, bis die FBI-Profilerin Maggie O‘Dell den Serienkiller Albert Stucky überführen konnte – jetzt ist er geflohen und setzt seine Bluttaten grausam fort: ...
Klappentext:
Es war ein langer, zermürbender Einsatz, bis die FBI-Profilerin Maggie O‘Dell den Serienkiller Albert Stucky überführen konnte – jetzt ist er geflohen und setzt seine Bluttaten grausam fort: Frauen werden ermordet und entsetzlich verstümmelt. Als Maggie bei ihrem Boss endlich erreicht, dass sie wieder den Fall übernimmt, scheint Stucky gewonnen zu haben. Denn es gehört zu seinem durchtriebenen Plan, sich ausschließlich Opfer zu suchen, die Maggie kannte. In einem Psychokampf, in dem Maggie zu zerbrechen droht, will Stucky ihr zeigen, wie leicht die Grenze zwischen kühlem Verstand und Besessenheit überschritten werden kann. Es beginnt ein Wettkampf mit der Zeit, in dem Stucky ihr stets einen blutigen Schritt voraus ist. Immer deutlicher tritt zutage, dass Stucky ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt.
Autorin:
Alex Kava wurde als Sharon M. Kava in Silver Creek, Nebraska geboren. Nach der High School studierte sie mit einem Stipendium Kunst und Englisch am Saint Mary College in Omaha, wo sie 1982 ihren B.A. mit Magna cum Laude absolvierte. Anschließend arbeitete sie in der Werbebranchen und gründete ihre eigene Agentur »Square One« bevor sie als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit zurück zu ihrer Alma Mater ging. Ihren Debütroman »A Perfect Evil« (dt. »Das Böse«) veröffentlichte sie als Start ihrer »Maggie-O’Dell-Reihe« im Jahr 2000 und konnte sich damit zwei Wochen auf der New York Times Bestseller Liste halten. In Deutschland erschien ihr Debüt 2002. Seither sind regelmäßig weitere Teile der Reihe erschienen, zuletzt »Damaged« (dt. »Knochenpfade«). Außerhalb der Reihe erschienen von Alex Kava »One False Move« (dt. »Blutspur des Todes«) sowie »Whitewash« (dt. «Orangic«).
Übersetzerin:
Margret Krätzig
Sprecher:
Gerd Alzen studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Köln. Während des Studiums war er bereits als Rundfunk-Sprecher und Moderator tätig. Später moderierte er unter anderem beim NDR 2 die Sendungen Maxis Maximal, Memory Hits, Espresso-mit Oldies und Traumhaft. Heute ist er als Stimme von Fernseh- und Radiowerbespots bekannt. Zu den bekanntesten von ihm gesprochenen Werbespots gehören „Bild Dir Deine Meinung“ von der Bild-Zeitung, „Qualität ist das beste Rezept“ von Dr. Oetker sowie „Die Beraterbank“ von der Dresdner Bank, „Fairy Ultra“ und „OPEL-Insignia“. Außerdem war er Station-Voice des deutschen Auslandsrundfunks Deutsche Welle und Off-Sprecher vieler Fernsehsendungen wie beispielsweise Stern TV, Voxtours-Reisemagazin und Vox-Tierzeit.
Bewertung:
Das Cover ist okay, haut mich aber nicht um.
Das Besondere an diesem Werk ist, dass es Hörbuch und Hörspiel in einem ist. Hatte ich bisher auch noch nicht. Wie beim Hörspiel sind Kulissen- und andere Geräusche wie Schüsse, Dusche, Telefonate, Schreie etc. eingebaut. Beim Telefonieren zum Beispiel wird die realistische Geräuschkulisse dargestellt; diese gedeckelten Stimmen. Hat mir unheimlich gut gefallen, das hat das Hörbuch extrem lebendig gemacht. Es ist also ein Hörbuch mit einigen Hörspiel-Elementen eingebaut, um das verständlich zusammenzufassen.
Die Erzählung wechselt zu der Ermittlerin Maggie, dem Mörder Stucky, den Profilern Will und Nick und hin und her. So richtig fesseln konnte mich keines der Charaktere. Vor allem Maggie finde ich etwas unsympathisch in Bezug auf sexistischen und respektlosen Aussagen. Beispiel: Ein Mann sagt ihr, die Verschwundene Tess habe er in einer Bar kennengelernt und die Nacht mit ihr verbracht. Darauf denkt Maggie, dass sie das bei Tess wundert, weil sie sonst nicht so eine Barnutte sei. Hallo? geht's noch? Aber wieder typisch; Männer lernen Frauen in einer Bar kennen und schlafen mit ihnen und sind Hechte. Frauen tun das und sind Nutten. Vor allem bei Frauen sind solche Denkmuster widerlich!
Der Sprecher ist genial, auch weil er die Hörspiel-Elemente richtig lebendig zu sprechen weiß. Hat mir auch sehr gut gefallen.
Fazit:
Mit knapp 7 Stunden Hörzeit etwas kürzer als die durchschnittliche Geschichte (gekürzt? Steht mal wieder nicht dabei) und mit dem Hörmix und dem fantastischen Sprecher war das Werk rasch gehört. So ganz konnten mich Charaktere und Geschichte nicht überzeugen. Das ist ein Werk, dass man lieber hören als lesen sollte, da es als Hörbuch/Hörspiel viel besser umgesetzt ist als als Buch. Hier entgeht einem sonst ein richtiger Hörgenuss.
Mir scheint das Werk auch eher wie eine Reihe zu sein, es wirkt im Ganzen so. Ich konnte es zuerst nicht zuordnen, weil das Buchcover ein völlig anderes ist. Es ist Band 2, wie ich nun sehe. Das passt auch, denn Maggie und ihre Beziehung zum Mörder Stucky kommt hier nicht so ausgeschrieben vor. Das wird dann alles im ersten Band bearbeitet sein, obwohl da ein anderer Mörder im Fokus steht. Somit ist das Ganze also doch nur halb erzählt.
Hier liegt der Fehler von Bookbeat, die wieder nur Band 2 haben (kommt öfter vor, Logik liegt da fern) und das nicht mal als Reihe und Band 2 gekennzeichnet ist. Sonst hätte ich es nicht gehört, logisch! Für mich total überraschend, dass der Hörbuchverlag von audible ist und auch, dass Bookbeat solche aufnimmt. Bin ich kein Fan von.
Inhaltserzählung:
"Die Burg ... Sie war ganz in Nebel gehüllt, und der Nebel breitete sich aus. Er ist durch die Ritzen im Mauerwerk gekrochen, hat seine langen Finger nach dir ausgestreckt ..."
"Heißt ...
Inhaltserzählung: "Die Burg ... Sie war ganz in Nebel gehüllt, und der Nebel breitete sich aus. Er ist durch die Ritzen im Mauerwerk gekrochen, hat seine langen Finger nach dir ausgestreckt ..."
"Heißt das, dass ich in Gefahr bin?"
"Das weiß ich nicht. Nebel steht zwar für Gefahr und Einsamkeit, aber auch für Aufbruch. Und Nebel kann ein Schutz sein, der dich vor bösen Einflüssen abschirmt."
(Seite 131)
Autorin:
Katharina Herzog begeistert an ihrem Beruf, dass sie als Autorin immer wieder zu Recherchezwecken in die Länder fahren kann, in denen ihre Bücher spielen. Für Faye reiste sie nach Island, ließ den schwarzen Sand am Diamantstrand durch ihre Finger gleiten und beobachtete die Seehunde in der Eislagune. Ihre Jugendbücher führten sie nach Island und auf die Isle of Skye, wo sie sich von der Magie der Landschaft und der Natur verzaubern ließ. Katharina Herzog lebt mit ihrer Familie, Hund und Pferd in der Nähe von München.
Bewertung:
Das Cover wirkt geheimnisvoll mystisch wie die Geschichte. Das Mädchen passt zwar zu Enya, aber ich bin kein Mensch-Freund auf Covern. Auch diese Tropfen sind nicht normal, sondern als Diamanten dabei. Es passt zwar ebenfalls zur Geschichte, was man aber erst am Ende erfährt, vorher rätselt man, aber mir hätte die natürliche Umgebung viel besser gefallen. das ist einfach too much und unnatürlich konstruiert. Dabei bietet das Setting eine so genial schöne Umgebung - da hätte ein Foto davon völlig ausgereicht. Es gibt zahlreiche Ecken in Schottland, die mysteriös wirken. Dafür braucht es keine Computertechnik. Wirklich sehr schade und enttäuschend, so mal ja auch in den Innenklappen natürliche Fotos zu sehen sind. Das hätte man auf dem Cover auch drucken sollen ... Wenigstens der Titel passt ganz, obwohl der auch erst sehr spät an Bedeutung findet.
Obwohl ich die Vergangenheitsform gewohnt bin, weil die häufig genommen wird und ich mich beim letzten Buch sogar an die Gegenwartsform gewöhnen musste, habe ich hier ein wenig mit der Vergangenheitsform zu kämpfen gehabt. Mir wurde eher das Gefühl der Gegenwart vermittelt, musste aber alles in Vergangenheitsform lesen - widersprüchlich, schwer zu erklären.
Das Setting ist natürlich super, wer findet so ein Setting nicht gut? Ein Volltreffer, und auch die Atmosphäre - sowohl die schottische als auch die mysteriöse - ist deutlich zu spüren. Hat mir sehr gut gefallen, trotz der Fehler, die immer wieder davon wegrissen.
Mir fehlten fast durchgehend Rahmeninformationen: Wo wohnt Enya? Wie alt ist Enya? Wie alt ist Jonah? Enya und Jonah wirken vom Klappentext her sehr jung, wie 12 oder 13 Jahre. Da steht "der Junge", und auch in Verlauf sagt Enya ständig "der Junge". Fast bei der Hälfte der Geschichte erfahren wir erst, wie alt Jonah ist, naja fast. Es steht, er beende nächsten Sommer die Schule. Genau wird sein Alter also nicht genannt. Erst nach der Hälfte des Buches erfahren wir auch mal, dass Enya sechszehn Jahre alt ist und in Deutschland wohnt! Das war echt nervig! Vorher gab es nur so Anspielungen, die bekannte Uni, wo sie hinwill ist in München, ihre Eltern kommen aus Deutschland ... aber es tauchen auch Widersprüche auf. Die Tante Donna lebt in Amerika, so wie ich das verstanden habe. Und komischerweise sprechen allesamt super Englisch, und verstehen selbst das schottische Englisch, dass wie das irische seine eigenen Wörter und Bedeutungen hat. Das lässt zu Beginn sofort darauf schließen, dass alle in englischsprachigen Ländern wohnen, Amerika oder England. Das war echt eine Irrtour! Mag ich überhaupt nicht! Diese Art der Erzählung, viele Daten erst im letzten Drittel preiszugeben und Sachen/Verhaltensmuster einzuwerfen ohne abschließende Klärung (Sinnlosigkeit) ist nicht mein Fall.
Enya hat wirklich eine rege Fantasy, was die manchmal so von sich gibt ... unterhaltsam und kopfschüttelnd. Was mich an ihr sehr gestört hat, war, dass sie Angus Anweisungen als Hausgast nicht befolgt hat. Sie bekommt ein Zimmer, wo eine Rüstung steht, und Angus bittet sie wegen dem Denkmalschutz alles so zu lassen und nichts zu ändern. Sie verspricht es ihm auch noch. Aber Enya hat furchtbare Angst vor der Rüstung, vor allem abends und nachts. Und statt das Zimmer zu wechseln, ihre Schwester hätte gerne getauscht, stellt sie ständig die Rüstung weg oder stopft Sachen in sie oder hängt was über sie oder nimmt das Schwert an sich und läuft damit durch die Gegend. Ein Unding!! Ihr Gejammer hat so genervt und ich bin jemand, der so einen Trotz und Stolz echt nervt und mich wütend macht! Wieso wechselt sie nicht einfach das Zimmer, was soll das????? Das hat sie sehr unsympathisch gemacht!
So richtig gefallen hat mir nur Madame Adeline wirklich. Es gibt einige Charaktere in der Geschichte: Jonah und Adeline, die Vagabunden sind; die Familie; Großtante Mathilda; ehemalige Charaktere, die wieder auftauchen; Angus, der Burgherr: die anderen Burggäste ...
Einige Logikfehler und manches wird von der Autoren eingeworfen, worum man vergeblich rätselt, weil es nichts zu rätseln gibt, z.B. dass Angus was zu verbergen hat. Sein verhalten wird rätselhaft auf die Geschehnisse geschrieben und ein Augenmerk auf sein Verhalten gelegt, das total unwichtig ist - das erfährt man aber erst ganz am Ende. Auch das Verhalten von Mathilda ist nicht ganz geklärt worden, trotz der sinnvollen Auflösung. Aber manches Verhalten kann damit nicht erklärt werden. Ein paar humorvolle Szenen gibt es, genaueres zu den Fehlern und den Szenen sind in der Lese-Chronik.
Das Ende ist sehr unbefriedigend. Denn bei allen Charakteren ist Friede, Freude, Eierkuchen! Alles löst sich in Wohlgefallen und Glück auf. Eher so ein Feen-Ende, kann man sagen und schreiben. Alle Charaktere haben ihre Probleme, es sind ca. dreizehn Charaktere ohne die, die dazukommen - und bei allen nimmt alles ein gutes Ende. Was für ein unglaubwürdiges Ende ...
Fazit:
Ich habe mir schon besseres erhofft bei all den begeisterten Lesern. Ich weiß, dass meine Meinung oft abweicht, aber hier hatte ich schon ein sehr gutes Gefühl. Leider war doch vieles sehr störend.
Ein tolles, sympathisches Nachwort. Da kontaktiere ich die Autorin wegen der Rezension gerne, wie sie darum bittet. Man erfährt auch etwas über ihre Recherche zum Buch, sowas liest man als Leser immer gerne.
Alles in allem doch sehr ernüchternd. Sehr schade! Ich habe noch das Buch "Faye" hier liegen, aber meine Lust auf noch so ein ähnliches Werk ist gesunken. Trotz dessen hatte ich das Buch zügig durch und es hat mich unterhalten, nur deswegen vergebe ich noch 3,5 Sterne. Weder kann ich es richtig empfehlen noch davon abraten.
Inhaltserzählung und Klappentext:
Es war in der alten Zeit, als die Hexerei noch mächtig und nicht verpönt war, so hatte seine Mutter begonnen. Kaiser Cletian herrschte weise in der prächtigen Hauptstadt ...
Inhaltserzählung und Klappentext:
Es war in der alten Zeit, als die Hexerei noch mächtig und nicht verpönt war, so hatte seine Mutter begonnen. Kaiser Cletian herrschte weise in der prächtigen Hauptstadt Ycena, und im gesamten Reich herrschte Frieden, niemand litt Hunger. Die Menschen priesen und verehrten den Kaiser. Er hatte eine Tochter, die ihn liebte und die er seinerseits vergötterte, denn sie war nicht nur schön, sondern auch freundlich und klug. Sie war so klug, dass sie ihn schon als Kind beriet und der Kaiser beschloss, sie zu seiner Nachfolgerin und damit zur ersten Kaiserin des Reichs zu ernennen. Doch das passte den dreizehn Hexen in den dreizehn Provinzen nicht, denn die sahen sich selbst als die mächtigsten und wichtigsten Frauen des Reichs. Brennende Eifersucht erwachte in ihnen, und eine jede versuchte, dem Mädchen zu schaden.
So ging es Monat für Monat, eine Hexe nach der anderen scheiterte daran, der Kaisertochter zu schaden.
Es nahte der sechzehnte Geburtstag des Mädchen, der mit einer großen Feier begangen werden sollte. Zahlreiche Gäste waren geladen, und nur noch die dreizehnte Hexe war übrig, ihren Schadenszauber zu wirken.
Und die dreizehnte Hexe erkannte, dass sie allein nicht die Macht haben würde, der Kaisertochter zu schaden. Also bat sie ihre zwölf Hexenschwestern um Hilfe. Und erstmalig taten sie sich für einen schrecklichen Hexenspruch zusammen, denn ihr Neid und ihre Eifersucht waren grenzenlos.
Gemeinsam wirkten sie einen Zauber, der nicht nur das Mädchen in einen ewigen Schlaf sandte, sondern auch den Kaiser und seine Frau, die Bediensteten im Palast, die Gäste der großen Feier und die Boten, die mit Glückwünschen aus den anderen Ländern kamen, die Tiere in den Ställen und die Vögel, die daraufhin schlafend von den Dächern fielen und sich das Genick brachen.
Und jedem Schlafenden schickten die dreizehnten Hexen dreizehn wiederkehrende Albträume.
Allein der Kaiser konnte dem Schlaf einen Moment lang entgehen, und er versprach lautstark demjenigen die Hand seiner Tochter, der sie mit einem einfachen Kuss aus dem Schlaf zu erwecken vermochte, und mit ihr das halbe Kaiserreich.
Die Hexen aber lachten über ihn und und ließen um den Palast eine undurchdringliche Hecke wachsen, die innerhalb weniger Augenblicke die hohen Mauern überwuchert hatte und bis hinauf zu den höchsten Dächern reichte.
Und auch über den verlassenen Kaiserthron wuchsen die Dornen, bis sie ihn völlig bedeckten. Niemand konnte das Mädchen retten, niemand bestieg den leeren Dornenthron, niemand wurde zum neuen Kaiser ernannt, und das Reich zerfiel in seine dreizehn Provinzen, in dreizehn, einander stetig bekämpfende Königreiche.
Doch die Tochter des letzten Kaisers wartete noch immer - schlafend und keinen Tag älter als sechzehn Jahre - auf den Retter, der an ihrer Seite zum neuen Kaiser werden sollte.
(Seite 93, 96 und 97)
Autor:
Boris Koch, Jahrgang 1973, wuchs auf dem Land südlich von Augsburg auf, studierte Alte Geschichte und Neuere Deutsche Literatur in München und lebt heute als freier Autor in Berlin. Er ist Mitveranstalter der phantastischen Lesereihe "Das StirnhirnhinterZimmer" und Redakteur des Magazins "Mephisto". Zu seinen Buchveröffentlichungen gehören „Der Drachenflüsterer“, die Fantasy-Parodie "Die Anderen" und der mit dem Hansjörg-Martin-Preis ausgezeichnete Jugendkrimi "Feuer im Blut" sowie der Shadowrun-Roman "Der Schattenlehrling".
Bewertung:
Das Cover finde ich sehr ansprechend und passend zur Geschichte, auch der Titel passt, wenn ich auch das Gold nicht so mag. In der hinteren Innenklappe ist das Motiv ohne Schrift versehen, das finde ich super. Da kann man sich ein richtiges Bild vom Bild machen. Der Klappentext vermittelt uns, es ginge nur um Ukalion, der auf der Suche nach dem Kaiserreich ist, um die Prinzessin zu erwecken. Das führt in die Irre, denn er ist nur einer von vielen Hauptfiguren, die die Geschichte bestimmen. Warum wieder so ein fehlerhafter Text dran steht - immer wieder ein Kopfschüttler! Der Innenklappen-Text ist aus dem Buch entnommen und somit stimmig. Ich habe ihn oben mit aufgenommen.
Die Karte an sich ist toll gestaltet, genau im Stil des ganzen Buches und zur Geschichte passend. Aber auf der tollen Karte fehlen leider wieder relevante Plätze wie der eingestürzte Turm, um den es ja hauptsächlich geht und es dort einen König gibt, sowie die Hafenstadt Myrthago, wo die Protagonistin, die zweite Hauptfigur hier, lebt und arbeitet ... 😑 Dieser Turm in Teil 4 ist auch wieder nicht auf der Karte. Es bringt mir die ausführliche Beschreibung nichts, wenn da dann nur "Hier, auf dem Richtturm, kamen sie zusammen ..." - JA, WO????? Wo ist dieser Richtturm??? Nervig!!! Das ist irgendwie fast immer dasselbe, das nervt! Aber Hauptsache so unwichtige Orte wie ein Wirtshaus ist dabei. 🤨 Und auf Seite 147 wird dieser Fehler auch deutlich: Tyra sagt, sie muss nach Lathien. Wo wohnt sie denn??? Die Karte zeigt doch nur Lathien! Echt merkwürdig. Ich kapiere das nicht. Es wird auch immer wieder von dreizehn Königreichen oder Provinzen (wechselt sich beides ab) gesprochen - aber selbst, wenn ich alle schwarzen Ortpunkte zusammenzähle, komme ich nur auf zwölf Orte insgesamt. Und dann gibt es auch Stellen, wo einige Orte auf der Karte nicht zu Lathien sortiert werden, obwohl klar dick auf der Karte steht "Königreich Lathien", sonst steht keine Königreich-Deklaration dabei.
Das Setting ist düster, so wie es bei der Geschichte sein soll, auch die Atmosphäre kommt recht düster rüber. Der Schreibstil ist nicht flüssig zu lesen, wie man das so gewöhnlich kennt, aber auch nicht komplex poetisch. Auch die grobe Welt mit Mordschlag, Missbrauch und Intrigen ist gut und realistisch dargestellt.
Das Schreiben ist das Handeln des Gelehrten, dachte er, denn es setzt Wissen und Gedanken in die Welt. Einsame Gedanken dagegen bewegten niemanden, sie waren keine Handlung, sondern konnten nur deren Vorbereitung sein. Wenn man also das eine dachte und dann doch schrieb, was ein anderer verlangte und dachte, handelte man nicht selbst, sondern beschränkte sich darauf, das Werkzeug eines anderen zu sein oder auch sein willenloser Schatten.
(Seite 243)
Schon der Prolog ließ mich überrascht stutzen: Dornröschen? Eher Rumpelstilzchen! 😆 Ja, richtig gelesen! Es taucht hier erstmal ein "Rumpelstilzchen" auf, dass erstgeborene Kinder abkauft. Die Figur ist von Anfang an mysteriös gehalten, und überrascht nicht nur, sondern macht richtig neugierig. Vor allem, weil es ja eine Dornröschen-Adaption sein soll. Hups, ins falsche Märchenloch gefallen. Alice lässt grüßen! 🤭
Überrascht war ich, dass im zweiten Teil eine Frau als Hauptfigur des Teils vorgestellt wurde. Da ja vom Klappentext nur Ukalion zu lesen ist. Was sich aber dann zum Ende hin an den Prolog anhängt. Das war ein "AH"-Effekt. Beim Prolog weiß man ja nicht, wann und wo .. und das hier ist irgendwie Teil 2 vom Prolog, sozusagen. Habe ich bisher so auch noch nicht gelesen. Interessant auf jeden Fall. Dann geht es wieder zu Ukalion aus dem Klappentext.
Das Buch ist in insgesamt 16 Teile geteilt, jeder mit einer eigenen Überschrift und einem Dornenzweig geschmückt. Die Teile sind nicht nummeriert, die habe ich für mich zur Übersicht beigeschrieben. Der Autor hat auch hier ganz ungewöhnlich immer wieder die Kapitel neu beginnen lassen. Jeder Teil fängt also mit 1 an, statt an den vorigen anzuknüpfen und weiterzulaufen, wie das normalerweise gemacht wird.
Teil 1 (die Überschriften schreibe ich nicht, soll ja eine Überraschung sein): Ukalion, ein Müller, der auch als Protagonist (als einziger) im Klappentext erwähnt wird
Teil 2: Tyra, die Duftfinderin, die irgendwo in einer Hafenstadt namens Myrthago lebt.
Teil 3: Ukalion
Teil 4: Verbrecher Grigo + der Narr Arlac, der für König Tiban narrt + Schreiber Inrico aus der schwebenden Bibliothek (auch auf der Karte) + Anthia, Grigos Schwester = hier ist das erste Mal, dass viele Charaktere in einem Teil vorkommen.
Teil 5: Tyra + Cornella, einer nur kurz erwähnten Nebenfigur + das "Rumpelstilzchen" + Ukalion = hier merkt man, dass das "Rumpelstilzchen" kurz eingeworfen wird, um die Neugier weiter anzufachen. Ansonsten geht es um ganz andere Themen und Figuren. Und man fragt sich, was das mit diesem "Rumpelstilzchen" soll ...
Teil 6: Perle, eine fünfzehnjährige Tochter des Waldläufers (zusammen mit ihrem Bruder Ion)
Teil 7: Tyra + Ukalion + 4 kryptische Sätze zu Dario, der Son von Kyra, die völlig unnötig sind
Teil 8: Inrico + Anthia
Teil 9: Ukalion
Teil 10: Perle und Ion = hier kommt jetzt sogar das Märchen "Hänsel und Gretel" ins Spiel. Natürlich ganz anders als wir es kennen und auch sehr abgewandelt, mehr als bei "Rumpelstilzchen", aber ich dachte sofort an das Märchen
Teil 11: Ukalion + Tyra = Das erste Mal, dass die getrennten Protagonisten aufeinandertreffen + 1 unnötiger Satz zu Dario + Telamon, Einwohner von Ycena mit Tochter Isa + "Rumpelstilzchen" = wieder so ein weiteranfachen von Neugier, denn auch hier wird er nur kurz eingeworfen
Teil 12: Arlac + Bauer Orionth und Gajus, Ukalions Stiefvater + Inrico und Anthia
Teil 13: Perle und Ion
Teil 14: Ukalion und Tyra und Telamon
Teil 15: Perle und Ion = hier erfährt man, was es mit dem "Rumpelstilzchen" auf sich hat, ebenso, wer diese Frau im Wilden Wald ist + Ukalion und Tyra und Telamon
Teil 16: Perle und Ion + Ukalion und Tyra und Telamon + Arlac + Inrico und Anthia = hier zum Schluß-Teil hat der Auto alle Figuren nochmal kurz eingebracht
"Gnade und Schwäche sind nicht dasselbe", erwiderte Ukalion (...)
(Seite 91)
Das Ende ist sehr offen und einige der Figuren sind kaum voran gekommen mit ihren Zielen.
Man erfährt nichts über die dreizehn oder vierzehn Hexen, was nach dem Zauber über das Königreich mit ihnen geschah. Nur einmal erfährt man von einer der Hexen etwas, aber auch das kann ich nicht ohne Spoiler aufschreiben, daher muss in die Lese-Chronik geschaut werden.
Der Narr des Königs ist echt unterhaltsam. 😁 Das sind mal Stellen zum Schmunzeln und lachen: "Eure eiliggeborene Drängeleit." - "Oh, ich Narr! Was Weisheit in Sachen Totschlag und Stärke anbelangt, kann euch einfach niemand den Weinkrug reichen, eure wissensdurstige Trunkenheit."
Noch ein Lacher, aber eher ein Weinlacher: "Was bildet der sich ein! Wir kennen uns ewig und wir zwei sind Schiffbrüchige, und da lächelt er uns an und verlangt Zoll für die Dinge, die wir am Leib tragen?" - "War es eine gute Idee, ihn nach dem Entführer zu fragen?" - "Immerhin hat er die Frage nicht verzollt." 😂 🙈 Es geht weiter, aber mehr schreibe ich dazu nicht.
Einige unlogische Verläufe und Erzählfehler sind hier eingearbeitet (Siehe Lese-Chronik). Auch das Wort "vögeln", das einmal benutzt wird, passt überhaupt nicht in diese Zeit.
Fazit:
Eines der Bücher, die sich nicht sehr gut rezensieren lassen, ohne zu spoilern. So bleibt diese Rezi etwas wage, was ich nicht so gerne mag. Die Aussagekraft fehlt dann einfach. Aber es ist eben so, wer mehr erfahren möchte, muss eben Spoiler lesen, ansonsten es ebenfalls so hinnehmen. Ich habe versucht, so viel wie möglich zu berichten ohne die Verläufe an sich zu verraten. Es wartet auf jeden Fall einiges an Überraschung.
Ich hatte zwischendurch einige Male das Bedürfnis, das Buch abzubrechen, aber die Sache mit dem "Rumpelstilzchen" ließ mich einfach nicht in Ruhe! Ich musste erfahren, was es damit auf sich hat. Und zum Glück lässt der Autor einen nicht hängen und schreibt das in Band 2. Aber vieles bleibt offen und rätselhaft. Ich kann nur hoffen, dass wir mehr über das Schicksal der Hexen in Band 2 erfahren. Das fand ich hier unbefriedigend. Auch das Warum kann ich hier nicht schreiben, da das wieder spoilert stöhn.
Auch was die vielen Charaktere angeht, verstehe ich den Sinn nicht. So einige hätte der Autor ganz weglassen können. Sie dienen hier scheinbar nur als Lückenfüller. Auch diese fünf Sätze zu Dario ist totaler Unsinn. Damit kann man überhaupt nichts anfangen. Die ganzen Ziele der einzelnen Figuren schwirren herum, ohne ein Ende zu haben.
"Welches Wissen jemand sucht, sagt nicht immer etwas über seine Absichten aus."
(Seite 237)
Auf jeden Fall ist die Geschichte ganz anders als man schon vom Klappentext erwartet. Klar, die stimmen so gut wie nie, da Erwartungen ja kein Wissen heranziehen, nur Fantasie. Man kann ja im Vornerein nicht wissen, wie eine Geschichte ist, nur spekulieren. Aber in diesem Fall führt schon der Klappentext auf eine falsche Fährte. Für mich war der Verlauf mal richtig spannend, dann wieder nicht. Einzig die Neugier auf das "Rumpelstilzchen" hat mich dann durchhalten lassen. Eine ausgeklügelte Geschichte, die nicht ganz neu ist, aber sich aus drei Märchen zusammensetzt. Das ist eines der Dinge, die richtig überraschen. Auch existieren verschiedene Versionen der Kaiserreich-Geschichte und die der dreizehn Hexen. Welche nun stimmt, erfahren wir hoffentlich in Band 2.
Auch wenn mich die Geschichte nicht ganz fesseln konnte und viele Fehler drin sind, werde ich Band 2 auf jeden Fall lesen. Ich möchte die ganzen Figuren und ihre Ziele für mich abschließen. Band 2 wirkt im übrigen erstmal gar nicht wie Band 2. Noch bevor ich das hier gelesen hatte, hatte ich Band 2 in der Hand, weil ich dachte, ich kaufe direkt das nächste Buch des Autors. Aber im Klappentext steht das gleiche Setting drin, also dachte ich mir, dass es Band 2 sein muss. Es steht ja auch nirgendwo als solches drauf. Gut, dass ich zuvor auch die Karte schon gelesen hatte, sonst wüsste ich das bis heute nicht. Auch auf Lovelybooks ist es nicht als Reihe und Band 1 gekennzeichnet, noch ist Band 2 dabei.
Für alles insgesamt 3,5 Sterne. Für alle, die gerne andersartige und düstere Märchen lesen.
(Ja, ich habe bewusst die Zahlen mal ausgeschrieben, mal nicht.)