Auch der dritte Band aus der Reihe um das schrullige Einhorn Kurt von Chantal Schreiber verspricht wieder viel Spaß und Abenteuer.

Die Schützlinge des Ninja-Goldfisches Fred sind verschwunden. Kurt macht sich kurzerhand als Ninja-Einhorn auf den Weg, um sie zu suchen.

Mit viel Sprachwitz, überraschenden Einfällen und passenden Illustrationen macht auch dieser Band zum Vor- sowie zum Selbstlesen wieder viel Freude.

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Zwei sehr unterschiedliche Charaktere treffen in diesem Buch von Andreas H. Schmachtl aufeinander: das vorwitzige und aufgeweckte Hörnchen und der ruhige und findige Bär. In 20 kurzen Geschichten erleben die beiden Abenteuer, in denen Hörnchen mit seiner eigenen Logik Spannendes erlebt, während ihm Bär mit seiner besonnenen Art zur Seite steht. Ein liebevoll gestaltetes Vorlesebuch mit edlem Leineneinband ab 4 Jahren.

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In einer stürmischen Nacht treffen Ente und Frosch aufeinander. Die beiden freunden sich an, doch was passiert, wenn Frosch in seinen Teich zurückkehrt? Wie weit wird Ente gehen, obgleich sie doch eigentlich kein Wasser mag?
Dieses wunderschön gestaltete Bilderbuch von Steve Small wurde von Paul Maar ins Deutsche übersetzt.
Die detailverliebten Illustrationen geben Ente und Frosch einen ganz besonderen Charaketer. Eine originelle Geschichte über Freundschaft und den Mut, seine eigenen Grenzen zu überwinden.

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Es geht um den weiblichen Körper, das Meer und die Natur, die Weite und Enge, es geht um Farben, um Kunst, Literatur, um den Tod und Wiedergeburt, um Heimat und Ferne, um Stille und um Schreie im richtigen Moment. Es geht auch um eine Vergewaltigung an Bord und deren Folgen. Und vor allem geht es um den Weg zurück in den eigenen Körper, in ein Gefühl der Sicherheit, darum, zu sich selbst zu stehen. Es geht um Frauen und deren Beziehung zueinander.
All das ist wortgewaltig geschrieben, in einer zugleich sehr deutlichen und verwobenen Sprache, wie ich es so noch nie zuvor gelesen habe.
"Als wäre ich schon einmal hier gewesen - mein Körper, geträumt in Strudeln aus Violett und Preußischblau. Als würde ich - endlich - nach Hause kommen." (S. 118)

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Der Thriller "Hagebuttenblut" von Lina Bengtsdotter bereitet genau wie sein Vorgänger "Löwenzahnkind" ein absolutes Lesevergnügen. Die Figuren in der Geschichte sind sehr authentisch beschrieben und die Handlungen stets plastisch dargestellt. Der Plot ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und tiefgründig, aber ohne brutal zu werden. Die Handlung endet mit einer Unklarheit über den gesundheitlichen Zustand des Freundes der Ermittlerin Charlie. Aus diesem Grund ist auf eine Fortsetzung zu hoffen.

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