Ein Fantasy-Auftakt zum Mitfiebern und Mitfühlen - über entleerte Menschen und die Stellung der Liebe in der Gesellschaft
Partem. Wie die Liebe so kaltInhalt:
Xenia ist ein ganz normales Mädchen, zumindest dachte sie das bis eines Tages fünf Jugendliche in das Nachbarhaus einziehen.
Als sie einen der Jungen namens Jael trifft, beginnt ihr Herz schneller ...
Inhalt:
Xenia ist ein ganz normales Mädchen, zumindest dachte sie das bis eines Tages fünf Jugendliche in das Nachbarhaus einziehen.
Als sie einen der Jungen namens Jael trifft, beginnt ihr Herz schneller zu schlagen. Doch auch Jael hat Xenia bemerkt. Obwohl er sonst eigentlich nichts für Menschen empfindet, regen sich in ihm Gefühle. Doch schon bald entdeckt er, dass Xenia eine Gabe hat. Als Mitglied des Partem müsste er sie sofort melden, doch er tut es nicht.
Die Zeit vergeht und die Beziehung der beiden wird immer enger.
Fazit:
Bei dieser Geschichte habe ich sowohl das Hörbuch als auch das gedruckte Buch verwendet.
An manchen Stellen wird die Geschichte oft wiederholt, da sie aus der Sicht einer anderen Person geschildert wird. Beim Lesen des Buches hat mich das ein wenig gestört. Beim Hörbuch hingegen fand ich das ganz gut. Irgendwie schon lustig, dass das so unterschiedlich ist.
Die Geschichte ist schlichtweg genial! Ich konnte schon nach wenigen Seiten mit den Charakteren mifiebern und wollte unbedingt erfahren, wie es weitergeht.
Die Umsetzung mit dem Partem und den ganzen Ritualen war spannend zu lesen. Aufgrund der detaillierten Beschreibungen hatte ich immer ein Bild vor meinen Augen.
Die Beziehung zwischen Xenia und Jael wurde gut umgesetzt, allerdings hätte man vielleicht manche Stellen etwas kürzen können.
Schlussendlich kann ich es kaum erwarten, den nächsten Band endlich zu lesen, da ich schon sehr gespannt bin, wie die Geschichte weitergeht.
Ich würde das Buch ab einem Alter von fünfzehn Jahren empfehlen.