Klappentext:
Während Señor Comandante und Frau Sturm alle Pfoten voll zu tun haben, um ein abscheuliches Verbrechen aufzuklären, wundert sich Hund Ben in "Herrchen am Herd" über dubiose Geräusche und Vierbeiner Lino versucht in "Analog oder digital?" seinen Kumpel Bronco für das Thema Social Media zu erwärmen. Was wir mit unseren Hunden erleben und wie sie uns manchmal sagen, wo es langgeht, wird in zehn herrlichen Kurzgeschichten im zweiten Bellotristik-Sammelband "All unDOG control" treffend beschrieben. Geschichten, wie sie nur mit Hund(en) passieren.

Fazit:
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie sich euer Hund fühlt, wenn ihr ihm ein lächerliches Mäntelchen anzieht? Ist es für Tiere besser im analogen oder digitalen Zeitalter zu leben? Fragen, die sich Hunde nicht stellen? Falls ihr das denkt, lasst euch von diesem Buch vom Gegenteil überzeugen. In zehn herrlichen Kurzgeschichten kommen wieder einmal die Hunde zu Wort, um uns zu erzählen, wie sie die Welt und die Menschen sehen. Manche Geschichte brilliert mit ihrem Humor, während es andere gibt, die tiefschürfende Themen beleuchten.

Es gibt einen tragischen Mord zu klären, dann Herrchen beim Kochen zu helfen oder auch die Unterschiede zwischen Hund und Katze darzustellen. Bei allen Geschichten hatte mein Kopfkino wieder ordentlich zu tun, da die Sprache und der Schreibstil mir die schönsten Bilder lieferte und ich wieder das Gefühl hatte direkt dabei zu sein. Hundefreunde werden sich in mancher Geschichte wiederfinden, oder Eigenheiten ihres Hundes erkennen. Toll gemacht.

Auch diesmal sind die gewählten Themen vielfältig und sprechen die verschiedensten Emotionen an. Gerade noch herzhaft gelacht, lädt die nächste Geschichte zum Nachdenken ein und der Unterhaltungsfaktor ist sehr hoch. Alle Geschichten wurden liebevoll geschrieben und erscheinen, wie aus dem wahren Hunde-Leben gegriffen. Die Hundeliebe der Autorin ist deutlich zu spüren und es hat mir Freude gemacht auch diese Geschichten zu lesen.

Diese herrlichen Kurzgeschichten sind eine tolle Lektüre für zwischendurch und ich empfehle sie an alle Hundeliebhaber und die, die es noch werden wollen.

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Auszug aus dem Klappentext:
Sie treffen sich jeden Samstag im Hallenbad: die Freunde Björn, Patrick und Robin – und ihre Kinder im Alter von fünf bis sieben. Während die Kleinen planschen, philosophieren die Väter über echte Männerthemen: Fußball, Bohrmaschinen und natürlich Frauen.

Fazit:
Jella muss das Leben von sich und ihrem Sohn alleine wuppen, da der Vater des Jungen sich immer wieder als unzuverlässig erweist. Als sie ihren Job verliert und im Kindergarten ein Vater-Sohn Fußballspiel ansteht platzt ihr der Kragen und sie verlässt ihr Jammertal, um zu kämpfen. Sie macht sich auf die Suche nach einem neuen Job und sucht einen Ersatzpapa für ihren Sohn, der mit ihm beim Fußballspiel antritt. Sie begegnet dabei drei Männern, die unterschiedlicher nicht sein können. Ob der passende Kandidat sich unter ihnen befindet und ihren Sohn glücklich macht?

Die drei Männer Björn, Patrick und Robin lernen sich im Hallenbad kennen und sie bemerken schnell, dass sie sich gut verstehen. Da sie regelmäßig in dieses Hallenbad gehen, um ihre Kinder zu beschäftigen, wächst aus diesem zufälligen Treffen eine Männerfreundschaft und sie tauschen sich über die üblichen Männerthemen aus. Als alle drei Männer jeweils eine bemerkenswerte Frau kennenlernen, wird diese zum Gesprächsthema Nummer eins. Zu diesem Zeitpunkt ahnen die Männer noch nicht, welche Verwirrung noch auf sie zukommen wird.

Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen. Jella fand ich am Anfang etwas anstrengend, da sie im Selbstmitleid badet und Paare doof findet. Doch als sie sich entschließt zu kämpfen wurde sie mir von Seite zu Seite sympathischer und am Ende mochte ich sie richtig gerne. Die drei Männer waren mir relativ schnell sympathisch, da jeder von ihnen seine Probleme hatte und nicht wie die Superhelden daherkamen. Alle Charaktere wirkten auf mich, wie aus dem wahren Leben gegriffen, da sie alle ihre Ecken und Kanten hatten.

Die Geschichte wurde abwechselnd aus der Sicht der Charaktere erzählt, so dass ich als Leserin immer ein Schritt voraus war und dadurch häufig schmunzeln konnte. Dadurch konnte ich auch die Charaktere besser einschätzen und mit ihnen denken und fühlen. Mir hat es viel Freude bereitet diese Geschichte zu lesen, gerade weil die Männer nicht ahnen, dass sie von der gleichen Frau schwärmen. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, mit diesem Roman zu zeigen, was es heißt Kinder zu haben oder eine Beziehung zu führen. Immer wieder gab es Momente die mich nachdenklich machten und im nächsten Moment kam der Humor wieder zum Tragen. Tolle Mischung, die mir sehr gut gefallen hat. Besonders Jellas Mutter brachte mich oft zum Lachen mit ihrer unkonventionellen Art. Berührend waren die Stellen, an denen der Sohn Tim ins Spiel kam und Jellas Sorge um sein Wohlergehen.

Ich wurde schnell in den Bann der Handlung gezogen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich wissen wolle, wie es weitergeht und ob Jella und ihr Sohn das Glück noch finden. Die Seiten flogen viel zu schnell dahin und ich musste mich mit einem zufriedenen Seufzer wieder verabschieden. Ich habe Jella gerne begleitet und mit ihr gefiebert, gelitten und natürlich gehofft. Ganz am Anfang dachte ich, dass in diesem Roman die üblichen Klischees der Frauenliteratur bedient werden, doch die Autorin konnte mich überraschen, da sie die Klischees widerlegte. Toll gemacht.

Da ich so schöne und unterhaltsame Lesestunden hatte gebe voller Überzeugung eine Leseempfehlung.

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Auszug aus dem Klappentext:
Thorunn Bryndisdottir liebt nichts mehr als ihre Heimat Island und ihre Pferde. Doch durch den Tod ihres Großvaters Ragnar ändert sich ihr Leben. Ihre zwei Pferde Snekkja und Bylgja hat er in die USA verkauft, um seine Enkelin zu zwingen, ihr Erbe anzutreten: Ein kleines Stück Land in Montana, nach dem er immer Sehnsucht hatte.

Fazit:
Schon als ich diese wenigen Zeilen gelesen hatte, war meine Neugier auf diese Geschichte geweckt. Was hatte der Großvater von Thorunn im Sinn, dass er zu solch drastischen Mitteln griff?

Thorunn will ihre geliebten Pferde natürlich nicht im Stich lassen und macht sich auf den Weg nach Montana. Dort will sie sich darum kümmern ihre Pferde gut unterzubringen, da sie diese nicht mehr mit nach Island nehmen darf. Dies wird in der Geschichte genauer erläutert. Auf der Sweet Water Ranch muss sie sich um viele Angelegenheiten kümmern, die mit ihrem Erbe zusammen hängen. Mir hat natürlich besonders gut gefallen, wieder auf bekannte Charaktere zu treffen, die mir aus den vorherigen Büchern schon ans Herz gewachsen waren. Auch in dieser Folge hat mich ihre Herzlichkeit, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft wieder begeistert. Es war wie ein nach Hause kommen. Für Thorunn ist das Leben allerdings nicht besonders heiter, da sie sich an die neuen Umstände erst gewöhnen muss und unter Heimweh leidet. Doch sie will ihren Weg gehen und sich dann so schnell wie möglich wieder in ihre Heimat begeben. Doch meistens kommt es anders als gedacht. Als Thorunn den Tierarzt Cody trifft bemerkt sie Gefühle in sich, die sie so nicht kennt. Ob das wohl Liebe ist und wie es für Cody und Thorunn ausgeht?

Thorunn war mir sehr schnell sympathisch und ich mochte ihre nordisch, kühle Art sehr gerne. Ich konnte durch sie viel von Island erfahren und in dessen mystische Welt eintauchen. Cody ist vom Charakter her völlig anders als Thorunn und spielt gerne den Clown. Was da wohl dahintersteckt? Ist es so einfach wie die Menschen auf der Ranch behaupten? Er kommt aus Australien und dies würde es erklären. Lest die Geschichte einfach selbst und lasst euch überraschen. Ich konnte die Charaktere gut verstehen und tief in ihre Gedanken und Gefühle abtauchen.

Auch bei dieser Geschichte kam der Humor nicht zu kurz und die Spannung war von Anfang bis zum Ende vorhanden. Ich habe mit den Charakteren gehofft und gebangt und dann wieder herzlich gelacht. Das „Pony“ mit den Schaltproblemen konnte ich mir bildlich vorstellen und musste die Lachtränen aus den Augen wischen. Da das zu einfach wäre, wenn sich die Charaktere begegnen und dann im siebten Himmel schweben, wurde hier auch noch genügend Drama geboten. Gerade danach befand ich mich auf einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Ob Thorunn und Cody trotzdem glücklich werden?

Dieser Teil war einfach spannend, liebenswert und auch mystisch. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen. Die Landschaften wurden so schön beschrieben, dass ich sie regelrecht vor Augen hatte. Der Schreibstil war sehr flüssig und die Seiten flogen einfach dahin. Ich habe das Buch wieder in einem Rutsch gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

Auch diesmal ist es der Autorin gelungen eine Bandbreite an Begebenheiten und Charakteren in ihre schöne Geschichte zu verweben, die mich überraschte und in die ich tief eintauchen konnte. Beim Lesen hatte ich auch dieses Mal immer schöne Bilder vor Augen, da mir die Autorin genügend Raum für meine Phantasie gab. Die Menschen und besonders die Tiere, sowohl die bekannten als auch die neuen, wurden so einfühlsam und authentisch dargestellt, dass ich sie ins Herz schließen konnte. Auch bei dieser Fortsetzung wurde ich mit viel mehr als einer üblichen Liebesgeschichte beschenkt und ich war wieder hautnah dabei.

Von mir eine absolute Leseempfehlung für diese Geschichte, die mir viel Freude bereitete und mich gut unterhalten konnte.

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Inhalt:
Was wird aus der großen Liebe – wenn man sie gefunden hat? Dieser Roman macht dort weiter, wo andere Bücher enden. Was geschieht, wenn alles in guten und gewohnten Bahnen verläuft? Was ist, wenn man nochmal auf Flügeln der Morgenröte in einen neuen Tag und in ein neues Abenteuer aufbrechen möchte? Die Geschichte von Lars und Lisa wird durch Höhen und Tiefen navigiert. Du wirst als Leser mit den beiden leben, leiden und lieben.

Fazit:
Andere Geschichten enden nach dem finden der großen Liebe, während diese hier die Probleme danach schildert. Lars und Lisa sind nun ein glückliches Paar und sollten im siebten Himmel schweben. wirklich? Ist das tatsächlich das normale Leben?

Ich habe mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut, da mir die Familie Krönlein ans Herz gewachsen ist. Natürlich wollte ich wissen, wie sich das Leben von Lars und Lisa weiterentwickelt. Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen war ich auch schon mittendrin und konnte die kleine Familie hautnah erleben. Lars kann es sich mittlerweile erlauben, sich voll und ganz um den kleinen Francis und den Haushalt zu kümmern, da Lisa ihr Abitur macht und in der Folge Medizin studiert. Lisa geht voll und ganz in ihrem Studium auf und scheint Lars aus den Augen zu verlieren. Lars fragt sich inzwischen immer häufiger, ob das Alles gewesen ist, denn er beginnt sich zu langweilen, während er Lisa den Rücken frei hält. Während sich in der Ehe die ersten Probleme zeigen, erhält Lars eine elektrisierende Nachricht aus den USA. Er wird eingeladen, sich an den Forschungen zu beteiligen. Ob die junge Ehe diese Belastung aushalten kann?

Es hätte doch so schön sein können, denn Lars liebt Lisa aufrichtig, doch der Alltag stellt sich schwerer dar als gedacht. Lars war mir wie in den Vorgängerbüchern wieder sehr sympathisch, da er sich selbst hinterfragt und auch bereit ist Hilfe zu suchen und anzunehmen. Lisa erschien mir sehr fordernd und stellenweise sehr egoistisch. Natürlich kann das auch an ihrem Alter liegen und auch an dem fordernden Studium. Sie will immer und überall volle Leistung bringen und überfordert sich an einigen Stellen selbst. Ob sie Lars auch so liebt, wie er sie?

Die Fortsetzung spielt in der Zukunft und wird aus der Sicht von Lars erzählt. Da die junge Familie vor ungeahnten Herausforderungen steht, fehlt hier stellenweise die Leichtigkeit der vorherigen Bände. Doch ich konnte immer wieder schmunzeln, da die Handlung durch Francis Fragen aufgelockert wird.

Mir hat wieder sehr gut gefallen, dass auch wieder einige Charaktere aus den Vorgängerbüchern zu Wort kamen und Lars die Hand reichten. Doch zu viel will ich hier nicht verraten.

Die junge Ehe mit ihren Problemen wurde sehr schön beschrieben und ich hatte das Gefühl, sie wäre mitten aus dem Leben gegriffen, auch wenn die Handlung in die Zukunft verlegt wurde. Lars stellt sich den herausfordernden Projekten, die sich als moralisch komplex erweisen, während Lisa sich immer mehr von ihm entfremdet, da auch sie in ihrem Studium aufgeht. Die Entfremdung wurde sehr schön und nachvollziehbar beschrieben und ich habe mit Lars und Lisa gebangt und gelitten. Ob ihre Ehe wohl eine Zukunft hat? Das müsst ihr leider selbst lesen.

Mit Lars erlebte ich wieder ein Wechselbad der Gefühle und war immer wieder erstaunt, wie er mit seinen Gefühlen umging und die Probleme reflektiert. Lasst euch einfach selbst von seiner liebenswerten Art überzeugen.
Bei Lisa hätte ich mir gewünscht, dass sie sich mehr einbringt und auf Lars eingeht. Erst bei einem bestimmten Gespräch öffnet sie sich und ich konnte ihr Verhalten verstehen, wenn auch nicht voll und ganz billigen. Ich bin gespannt, ob sich ihr Verhalten noch ändert, wenn sie erwachsener wird.

Auch bei diesem Buch flogen die Seiten wieder viel zu schnell dahin und ich musste schweren Herzens Abschied nehmen. Ich war wieder einmal mitten drin und voll dabei, auch wenn im mittleren Teil sehr viel über die Wissenschaft erklärt wurde. Mir hat die Handlung wieder sehr gut gefallen, da sie mir sehr authentisch erschien.

Durch den flüssigen und wie gewohnt schnörkellosen Schreibstil bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen und musste mich sehr schnell wieder von den Charakteren verabschieden. Ich bin jetzt gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird.

Ich hatte schöne Lesestunden und vergebe eine Leseempfehlung für dieses schöne Buch.

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Inhalt:
Sie schnauft bei jeder Treppenstufe, bricht bei der kleinsten Anstrengung in Schweiß aus und wird beim Radfahren von Rentnern überholt. Sie hat Angst vor Spinnen, Hunden, Gewitter, tiefen Seen, steilen Höhen und sie ist nachtblind. Außerdem hasst sie Berge. Nur Cola und Kaktus-Eis können sie beim Aufstieg besänftigen.

Fazit:
Der Reisebericht basiert auf den Erlebnissen der Autorin. Sie hat fast alles verloren und übrig geblieben sind ihre Ängste und ihre mangelnde Kondition. Trotzdem macht sie sich auf den Weg, um 2700 Kilometer auf dem Bergwanderweg von Eisenach bis Budapest zurückzulegen. Eine Herausforderung.

Die Autorin muss sich nun ihren Ängsten und ihrem Leben stellen und dies verlangt mehr Kraft als gedacht. Doch auf dem langen Weg bleibt ihr genügend Zeit um in sich zu gehen und nachzudenken. Nach und nach konnte ich erfahren, welche Probleme ihr auf dem Herzen lagen.

Der Weg selbst stellt sie ebenfalls vor ungeahnte Herausforderungen. Ich konnte mir die gesamte Strecke sehr gut vorstellen, da sie sehr bildlich und nachvollziehbar beschrieben wurde. In vielen Momenten hatte ich das Gefühl nun genauso los fluchen zu müssen wie die Autorin selbst. Wieder ein steiler Anstieg ohne Ende und das Ziel noch so fern. da helfen doch nur laute Flüche, oder?

Das Buch war sehr flüssig und locker geschrieben und die Seiten flogen regelrecht dahin. Mir kam es oft vor, als würde ich Seite an Seite mit der Autorin diesen Weg wandern und die Landschaft genießen. Sie hat das große Glück, dass sich schon im Vorfeld einige Freunde und Freundinnen bereit erklärten, sie abwechselnd immer mal zu begleiten. Die Treffen mit diesen Menschen stellten immer wieder Highlights dar. Doch auch die Menschen, die sie auf ihrem Weg kennenlernt machen ihr immer wieder Mut und es finden sich auch öfter Begleiter. Doch dazu möchte ich nicht zu viel verraten, lest das Buch bitte selbst.

Für mich war besonders bemerkenswert, dass die Autorin einen recht unbekannten Fernwanderweg beschritt und ihre Erlebnisse so packend und fesselnd mitteilt. Sie wächst immer wieder über sich selbst hinaus und ich konnte ihre Freude darüber regelrecht selbst spüren. Toll gemacht.

Dieses Buch kann Mut machen sich auf solche Wanderungen zu begeben, auch wenn man nicht mehr zur Jugend gehört und nicht mehr so fit ist. Der Schreibstil und die Beschreibungen machen Lust, den Rucksack das Zelt und den Kocher zu packen und loszugehen.

Mir hat das Buch gefallen und ich hatte schöne Lesestunden, daher vergebe ich eine Leseempfehlung.

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