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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ein must-read! Über eine Frau, die die Last anderen Frauen eine Stimme zu geben, auf ihren Schultern trägt

Die Rebellinnen von Oxford - Unerschrocken
4

Evie Dunmore – Die Rebellinnen von Oxford 2 - Unerschrocken


Ein must-read!
Über eine Frau, die die Last anderen Frauen eine Stimme zu geben, auf ihren Schultern trägt

Meine Meinung / Bewertung:
Ich ...

Evie Dunmore – Die Rebellinnen von Oxford 2 - Unerschrocken


Ein must-read!
Über eine Frau, die die Last anderen Frauen eine Stimme zu geben, auf ihren Schultern trägt

Meine Meinung / Bewertung:
Ich muss ja gestehen, dass ich zunächst skeptisch war. Denn Lucie fand ich in der Leseprobe zu Band eins leicht nervig. Doch im weiteren Lauf der Geschichte wurde es besser und spätestens, nachdem ich die Leseprobe zu Band zwei gelesen hatte, wollte ich mehr über sie erfahren. (An dieser Stelle sei gesagt, dass man nicht unbedingt Band eins gelesen haben muss, um Band zwei zu verstehen. Aber ich würde es doch empfehlen, da ein paar Sachen aufgegriffen werden – und weil Band eins einfach toll ist!)
Lucie ist eine zielstrebige Frau, die sich auf einem Weg befindet, den sie mal eingeschlagen hat, und auf dem ihr (dank ihrer Familie) die Rückkehr verweigert wird, sodass sie nur eine Richtung kennt: vorwärts!
Man spürt ihre gelegentlichen Zweifel und, dass sie doch gerne dazugehören würde oder zumindest nicht von der Gesellschaft verachtet werden würde, was sie in meinen Augen sehr authentisch macht.
Gleiches gilt für Tristan. Er war das Schattenkind, das man nicht wollte - bis man es als Erben brauchte. Wenn er doch eh zu nichts nütze war, warum sollte er sich dann nicht dementsprechend verhalten und tun, was ihm beliebt? Eine kindliche, aber auch verständliche Reaktion, die er nun angesichts der (drohenden) Verantwortung abzuschwächen versucht. Auf ihn passt ihn meinen Augen: der tut nichts, der will nur spielen.
Die Beiden kennen sich aus ihrer Kindheit, wenngleich die Begegnungen Lucie negativer in Erinnerung geblieben sind, als Tristan. Lange Zeit waren sie sich nicht mehr begegnet, bis sie sich mit einem Mal immer und immer wieder über den Weg laufen. Zufällig? Wohl eher nicht.
Zwischen den Beiden fliegen die Funken und doch ist ganz deutlich spürbar, dass sich zwischen ihnen eine Chemie aufbaut. Beide reizen den jeweils anderen und wollen doch nicht nachgeben.
Doch auch für sie kommt die Zeit, als sie ihre eigene Blase verlassen müssen und sich den gesellschaftlichen Sittenvorschriften und gefürchteten Skandalen stellen müssen, was gemeinsam um einiges leichter wäre als alleine.
Den Schreibstil finde ich super und als Romanleserin (nicht als Frau des 20./21. Jahrhunderts) muss ich sagen, dass ich gerne in diese unbekannte Welt mit ihren Sitten und Anstandsregeln und Kleidervorschriften abtauche.
Das Buch hat mich vom ersten Moment an abgeholt. Es hat in meinen Augen keine einzige Länge. Auch das politische Thema der Frauenbewegung nimmt für mich den genau richtigen Raum ein: es ist Lucies Motor und doch ist es nicht Mittelpunkt des Buches. Denn letztlich geht es um Lucie, die überlegen muss wo ihr Weg hinführen soll und was sie auf dem Weg dahin alles erledigen möchte – und wer sie begleiten soll.
Ich kann es kaum erwarten mehr über die Rebellinnen von Oxford zu lesen.

Mein Fazit:
Ein absolut überzeugendes Buch, das in einem romantisch verklärten vorherigen Zeitalter spielt, als Frauen noch keine Hosen tragen durften.
Es zeigt, dass Frauen schon immer dafür kämpfen mussten das einzufordern, was Männern von Geburt an zustand. Es ist insoweit gesellschaftskritisch, aber nett verpackt. Es regt vom Nachdenken an, aber nur wenn man will. Wer nicht möchte, der entspannt einfach ein paar Stunden mit einem super Buch!

Sterne: 5 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.08.2021

Jeder Schuss ein Treffer – absoluter Lesegenuss!

Boston Belles - Hunter
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L.J. Shen – Boston Belles. Hunter


Jeder Schuss ein Treffer – absoluter Lesegenuss!


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch fängt ziemlich derb an. Das finde ich gut. Denn so weiß man schon nach der Leseprobe ...

L.J. Shen – Boston Belles. Hunter


Jeder Schuss ein Treffer – absoluter Lesegenuss!


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch fängt ziemlich derb an. Das finde ich gut. Denn so weiß man schon nach der Leseprobe was einen erwartet und ob man eine solch schmutzige Wortwahl lesen möchte oder nicht. Ich mag eine solche Sprache eigentlich nicht, aber sie gehört nun einmal zu L.J. Shen und macht ihren eigenen Stil aus – was mir wiederum gefällt.
Man kann das Buch lesen, ohne die Vorgänger (Sinners of Saint und All Saint High) gelesen zu haben. Hunter ist mit den Kindern der Charaktere aus Sinners of Saint auf die All Saint High gegangen, sodass ein paar Charaktere kleine Auftritte haben oder anderweitig Erwähnung finden.
Hunter ist dafür bekannt über die Strenge zu schlagen. Während seiner Schulzeit ließ ihm seit Vater dies noch durchgehen, doch jetzt, wo Studium und Berufseinstieg an der Tagesordnung sind, duldet er ein solches Verhalten nicht. Ob es ihm dabei um die Zukunft seines Sohnes oder seinen eigenen guten Ruf in der gehobenen Bostoner Gesellschaft geht, bleibt offen.
Sailors Ruf hingegen ist nicht zu beanstanden. Zwar ist ihr Vater für seine Machenschaften in der Bostoner Schattenwelt bekannt, doch in der Presse hat die ambitionierte Bogenschützin eine weiße Weste. Sie ist so sehr darauf konzentriert in den Kader für die olympische Mannschaft aufgenommen zu werden, dass sie ansonsten wenig anderes in ihrem Leben hat, womit sie sich beschäftigt.
Ob Hunter es schafft sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen, während sie zeitgleich versucht ihren neuen Mitbewohner im Zaum zu halten?
Man merkt relativ schnell, dass hinter dem Verhalten und der Persönlichkeit beider viel mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Bedingungslose Liebe und allgegenwärtige Kälte können einem jungen Menschen gleichermaßen schaden bzw. diesen einschränken.
Es war wunderbar zu lesen, wie Hunter wirklich ist. Er ist aufmerksam, charmant und amüsant. Natürlich ist er auch arrogant und selbstverliebt, aber all das macht ihn aus. Er war mein absoluter Liebling der Geschichte, wobei auch Sailor eine bemerkenswerte Entwicklung durchmacht und dabei herrlich stur sein kann.
Auch die Nebencharaktere, allen voran Sailors beide Freundinnen, denen wir wie (vermutlich) so manch anderem Charakter in den Folgebüchern begegnen werden, haben das Buch ausgemacht.


Mein Fazit:
Das Ende hatte ein paar merkwürdige Szenen, aber ich bin bereit darüber hinweg zu sehen, da mir der Rest, sprich der Großteil des Buches, super gut gefallen hat und mich voll und ganz überzeugen und in seinen Bann ziehen konnte.


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Absolut mitreißende Geschichte über meine Lieblinge der Brooklyn Bruisers

The Brooklyn Years - Wovon wir träumen
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Sarina Bowen – Wovon wir träumen (The Brooklyn Years 4)


Absolut mitreißende Geschichte über meine Lieblinge der Brooklyn Bruisers


Meine Meinung / Bewertung:
Endlich dürfen wir die Geschichte von Nate ...

Sarina Bowen – Wovon wir träumen (The Brooklyn Years 4)


Absolut mitreißende Geschichte über meine Lieblinge der Brooklyn Bruisers


Meine Meinung / Bewertung:
Endlich dürfen wir die Geschichte von Nate Kattenberger und Rebecca Rowley lesen! Drei Bände lang konnte man spüren wie die Funken zwischen den Beiden sprühen. Und jetzt endlich erfahren wir ihre Geschichte!
Ich war von Anfang bis Ende von diesem Buch begeistert. Es hält alles, was es verspricht: eine tolle Story, liebevoll ausgearbeitete Charaktere und einen super zu lesenden Schreibstil.
Nate und Rebecca kennen sich schon seit Jahren. Sie hat als seine erste Büromanagerin dafür gesorgt, dass sein gerade startendes Unternehmen über Ordnung im Büro verfügte. Sie wurde zu seiner persönlichen Assistentin und Tag für Tag haben sie zusammengearbeitet. Bis zu dem Tag, als Nate ein Eishockeyteam kaufte und Rebecca zur Managerin des Teams machte. Er blieb hauptsächlich in Manhattan, sie arbeitete von nun an in Brooklyn. Durch eine Verletzung vorübergehend aus der Bahn geworfen, nehmen sich beide das erste Mal seit langem Zeit sich darüber gewahr zu werden, was sie am jeweils anderen – abseits der Arbeit – schätzen.
Um zu spüren, was die beiden fühlen, enthält das Buch ein paar Rückblicke in die Vergangenheit, die zeigen, wie eng die beiden zusammengearbeitet haben.
Auch merkt man, dass Rebecca nie ganz über ihre Versetzung – und die damit verbundene verlorengegangene Nähe zu Nate – hinweggekommen ist. Denn die Antwort auf das Warum hat er ihr nie gegeben; sie hat sich aber auch nicht getraut zu fragen, da sie befürchtete, ihn so noch mehr zu verlieren.
Die Vertrautheit der beiden war für mich absolut authentisch.
Eins meiner persönlichen Highlights war, dass das Buch zeitlich nicht da anfängt, wo der Vorband aufhörte, sondern ein bisschen weiter vorne. Man liest also (im kleinen Rahmen) über Geschehnisse, die in dem Vorband bereits enthalten waren – nur wurde jetzt aus dem Nebenschauplatz die Hauptbühne. Ein wirklich toller Kniff!
Natürlich war es wie immer schön zu erleben, wenn die Protagonisten (und Nebencharaktere) der anderen Bücher vorkamen. Es fühlt sich einfach schön an über eine Gemeinschaft zu lesen.

Mein Fazit:
Absolut romantische Geschichte über einen Nerd und seine Assistentin. Authentisch erzählt. Mit einem freudigen Wiedersehen Charaktere vorangegangener Bücher.

Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Absolut mitreißend! Auch Logik gehört zu den Waffen einer Frau!

Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen
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Evie Dunmore – Die Rebellinnen von Oxford 1 - Verwegen


Absolut mitreißend! Auch Logik gehört zu den Waffen einer Frau!

Meine Meinung / Bewertung:
Ich liebe es von Zeit zu Zeit in andere Zeiten abzutauchen. ...

Evie Dunmore – Die Rebellinnen von Oxford 1 - Verwegen


Absolut mitreißend! Auch Logik gehört zu den Waffen einer Frau!

Meine Meinung / Bewertung:
Ich liebe es von Zeit zu Zeit in andere Zeiten abzutauchen. Ob dabei immer alles historisch korrekt ist, kann und möchte ich (auch gar) nicht beurteilen.
In „Die Rebellinnen von Oxford – Verwegen“ entführt uns die Autorin in das England am Ende des 19. Jahrhunderts. Bereits das Cover, welches ich wirklich sehr schön finde, deutet darauf hin, dass wir in der Zeit zurückreisen.
Annabelle steht unter der Obhut ihres Cousins und dient ihm als Mädchen für alles. Dabei hat die Welt so viel mehr zu bieten! Sie sieht ihre Chance gekommen, als die Universität Oxford erstmalig Frauen zulässt. Ihr gelingt es einen Studienplatz zu bekommen – allerdings nur mittels eines Stipendiums. Bedingung dieses Stipendiums ist es, dass sie sich für die Frauenbewegung einsetzt, deren Ziel es u.a. ist, dass eine Frau bei der Heirat ihr Eigentum nicht länger an ihren Ehemann verliert.
Beim Verteilen von Flugblättern stößt sie auf Sebastian Devereux, den Herzog Montgomery. Da ahnt sie noch nicht, dass sich ihre Wege nicht das letzte Mal gekreuzt haben.
Ich muss gestehen, dass ich ein wenig gebraucht habe Annabelles Charakter zu verstehen. Doch vielleicht ist das so gewollt. Immerhin ist Annabelle ein einfaches Mädchen vom Lande, das nun in Oxford studiert und auf Lord und Ladies trifft. Es braucht seine Zeit, bis sie herausfindet, wie sie sich in der Gesellschaft zu benehmen hat und welches Verhalten von ihr erwartet wird. Doch genau ab dem Punkt, an dem sie die Regeln verinnerlicht hat, habe auch ich begonnen sie zu verstehen.
Man kann das Mädchen vom Lande vielleicht in die Stadt bringen, aber man bekommt das Land nie aus dem Mädchen raus. Damit meine ich, dass Annabelle in den Augen der Gesellschaft klüger ist und freimündiger redet, als es angemessen scheint. Dadurch stößt sie einige vor den Kopf – doch andere zieht sie dadurch in ihren Bann.
Die Protagonistin weiß, was sie möchte, sie weiß wo ihr Platz in der Gesellschaft ist und wie weit sie sich aus ihrer gesellschaftlichen Anstandszone herauswagen darf. Mir hat insbesondere gefallen, mit welcher Logik sie fadenscheinige Argumente auseinandernimmt. Sie ist auf ihre Art eine der stärksten weiblichen Charaktere, von denen ich in Büchern lesen durfte.
Doch die Geschichte ist nicht nur aus ihrer Sicht geschrieben, sondern auch aus der Sicht des Herzogs Montgomery, der den Geburtsnamen Sebastian Devereux trägt. Der Herzog hat mir von Anfang bis Ende gut gefallen. Die Darstellung seines Charakters zeigt, dass auch ein Herzog ein Gefangener der gesellschaftlichen Etikette ist. Und doch schafft er es immer wieder ein Schlupfloch zu finden. Er macht in meinen Augen die größte Entwicklung im gesamten Buch durch.
Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden steht eindeutig im Vordergrund, das politische Engagement dient der Gestaltung der Hintergrundgeschichte.

Mein Fazit:
Ein absolut mitreißendes Buch, das in längst vergessenen Tagen spielt.
Es führt einem auf fast leichtfüßige Art vor Augen, welchen Weg die Frauen früherer Generationen für die jetzige Generation gehen mussten. Dieser Weg scheint noch nicht zu Ende.

Sterne: 5 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Absolut überzeugende Story mit liebevoller Charaktergestaltung

Something Pure
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Kylie Scott – Something Pure


Absolut überzeugende Story mit liebevoller Charaktergestaltung


Meine Meinung / Bewertung:
Kylie Scott bereitet mir seit der Rockstarreihe pures Lesevergnügen. Umso gespannter ...

Kylie Scott – Something Pure


Absolut überzeugende Story mit liebevoller Charaktergestaltung


Meine Meinung / Bewertung:
Kylie Scott bereitet mir seit der Rockstarreihe pures Lesevergnügen. Umso gespannter war ich auf „Something Pure“. Und ich muss sagen: ich wurde nicht enttäuscht!
Der Schreibstil war gewohnt super! Ich empfand ihn als modern und zeitgemäß. Es gab einen gelungenen Ausgleich zwischen Witz und Gefühlen. Was mir am Besten gefallen hat ist, dass die Geschichte nur aus der Sicht von Alice geschrieben ist und nicht wie aktuell bei den meisten Büchern dieses Genres abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptfiguren. Ich konnte mich so voll auf Alice einlassen und habe sie und ihre Handlungen zu jeder Zeit verstanden.
Den Anfang gilt es gesondert zu erwähnen. Es erscheint ein bisschen an den Haaren herbeigezogen, dass eine junge Frau einem Kollegen, den sie kurz zuvor erst kennengelernt hat, einfach so durchs halbe Land folgt – noch dazu wenn zu diesem Zeitpunkt schon klar ist, dass der Kellner Beck eigentlich alles andere als auf diesen Hilfsjob angewiesen ist und einiges über sich nicht erzählt hat. Doch irgendwie muss die Geschichte ja beginnen und daher betrachte ich dies einfach als einen Start, der sich von anderen abhebt.
Auch bin ich bei der ersten Begegnung mit Becks Familie kurz ins Stolpern gekommen, da es doch einige Charaktere waren, deren Namen, Verwandtschaftsverhältnisse und sonstige (Geschäfts-)Verbindungen man sich erst einmal merken musste. Doch nachdem das geschafft war, ist mir Ethans engerer Familien- und Freundeskreis sehr schnell ans Herz gewachsen.
Es werden vereinzelt Themen angeschnitten, die unsere heutige Zeit prägen. Ich finde es gut, dass sie Erwähnung finden, sie die Geschichte aber nicht dominieren. Es gibt nun einmal Themen, die gehören zu (unsere)m Alltag dazu, an ihnen führt dank der Medien kein Weg dran vorbei – und doch sind es nicht die individuellen Probleme der einzelnen Personen.
Ich empfand alles als sehr ausgewogen. Den Nebencharakteren wurde Raum gegeben, aber eben nicht zu viel.

Mein Fazit:
Eine erfrischende Story, die in meinen Augen den Geist der heutigen Zeit trifft, mitsamt liebenswerter Charaktergestaltung – die Nebencharaktere eingeschlossen.
Das Buch konnte mich voll und ganz überzeugen!


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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