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Veröffentlicht am 19.07.2021

Was für eine bewundernswerte Frau

Celeste
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Hierbei handelt es sich um den zweiten und letzten Teil der Romanbiografie. Dieses Buch beruht auf historischen Ereignissen des 18. Jahrhunderts.

Der Kampf von Celeste ist noch nicht zu Ende. Weitere ...

Hierbei handelt es sich um den zweiten und letzten Teil der Romanbiografie. Dieses Buch beruht auf historischen Ereignissen des 18. Jahrhunderts.

Der Kampf von Celeste ist noch nicht zu Ende. Weitere Schicksalsschläge treffen sie, die nächsten Herausforderungen. Der Gedanke an Rache hält sie am Leben für den Kamp um Gerechtigkeit.

(…)Der heldenhafte Einsatz des Paares für das Ancien Régime hinterließen Madame Bulkeley einen würdigen Platz in der Geschichte der Region. Eine Allee in La Roche-sur-Yon zeugt vom Bekanntheitsgrad der Schlossherrin. Bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein war die Amazone in Geschichtsbüchern der höheren Mädchenschulen Frankreichs abgebildet.(…)

Sabrina Kiefners gut recherchierter Historienroman erschien 2019 in Frankreich und erregte viel Aufsehen. Der Roman wurde von der Autorin selbst in ihre Muttersprache übersetzt.

Meine Meinung:

Eine Geschichte einer Frau, die definitiv Spuren hinterlassen hat. Nicht nur in der Geschichte, sondern auch bei mir als Leser.
Eine tolle Fortsetzung und sehr gut umgesetzt.

Sobald man das Buch aufschlägt, ist man auch schon wieder direkt in der Geschichte vertieft. Celeste hat mich erneut sehr beeindruckt und auch bewegt.

Sie hat nichts mehr. Ihr Mann, ihre Tochter, ihr ungeborenes Kind. Alles wofür es sich zu leben gelohnt hat, hat sie verloren. Woher soll da noch Hoffnung sein? Wie soll sie dieses Leid nur ertragen?
Was ihr bleibt ist der Durst nach Rache. Nur dieser lässt sie kämpfen und überleben. Vielleicht hätte sie sonst nicht überlebt.

Celeste ist mutig, sie sagt was sie denkt und lässt sich nicht aufhalten. Diese Willenskraft verschafft ihr sogar recht hochrangige Positionen und sie darf eigens eine Truppe führen, die ihr Wertschätzung entgegen bringt.
In einer von Männern dominierten Zeit schafft es Celeste mit Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen sich einen Namen zu machen. Mutig und heldenhaft agiert sie im Krieg. Was für eine Frau!

Kaum findet die Amazone doch etwas Glück, verfliegt es auch schon wieder. Das Glück will ihr einfach nicht hold sein.
Doch zum Glück gibt es trotz allem Leid immer wieder kleine Lichtblicke.

Erneut hat Sabrina Kiefner bewiesen, dass sie viel Recherche in diesen biographischen Roman gesteckt hat, den sie mit Liebe und Inbrunst geschrieben hat. Es ist nicht nur eine großartige Geschichte, jeder der sich für französische Historie interessiert, schließt dieses Buch mit mehr Wissen.

Fazit:

Auch der zweite Teil dieses bemerkenswerten biographischen Romans konnte mich voll und ganz überzeugen. Sabrina Kiefner hat Herzblut in dieses Projekt gesteckt. Das merkt man mit jeder Zeile. Es ist faszinierend die Geschichte von Celeste zu verfolgen. Einer so starken und beeindruckenden Frau, die sicherlich in Erinnerung bleiben wird.
Wer französische Geschichte und starke Frauen mag, sollte nicht an diesem Buch vorbei gehen.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Neue Erkenntnisse in Devils Lake

Devils Lake - Die Hoffnung stirbt zuletzt
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ACHTUNG! Solltet ihr Band 1 nicht kennen besteht SPOILERGEFAHR.

Jonathan treibt weiter sein Unwesen in Devils Lake, doch bekommt er diesmal einen ebenbürtigen Gegner, Raymond.
Kann Raymond den Bewohnern ...

ACHTUNG! Solltet ihr Band 1 nicht kennen besteht SPOILERGEFAHR.

Jonathan treibt weiter sein Unwesen in Devils Lake, doch bekommt er diesmal einen ebenbürtigen Gegner, Raymond.
Kann Raymond den Bewohnern helfen und gegen die dämonischen Kräfte ankommen? Kann er den Fluch brechen?

Meine Meinung:

Mir gefällt es so gut wie die kleinen liebevollen Details auf dem Cover untergebracht sind, die für den Band eine wichtige Rolle spielen.

Teil 1 hatte ich schon regelrecht verschlungen und dieser Band konnte mich genauso begeistern. Claudia Jacobsen hat mich mit ihrer Geschichte komplett in den Bann gezogen. Wie ein Süchtiger muss man immer weiter lesen.

Ich mag den Schreibstil der Autorin. Das Buch lässt sich flüssig lesen und es steckt alles mit drin, was mein Leserherz begehrt. Eine fesselnde Atmosphäre, Spannung, Humor, ein bisschen Liebe, großartige Charaktere und viel Kreativität.

In „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ treffen wir nicht nur auf alte Bekannte aus Band 1, sondern lernen wieder neue Figuren kennen. Jede für sich individuell und mit Herzblut erschaffen.

Was darf in einer guten Geschichte nicht fehlen? Überraschungen, genau. Auch die bekommen wir hier geliefert.

Es ist so spannend zu verfolgen, was in Jonathans Kopf vor sich geht und welche Teufeleien er ausheckt. Für mich ist er einer der spannendsten Antagonisten, von denen ich seit langem gelesen habe. Wirklich mögen kann man ihn nicht, und tut es trotzdem, weil er einfach so faszinierend ist. Ich liebe seine Psychospielchen, die er vor allem mit Susan treibt.
Dazu die passende Stimmung, die geschaffen wird. Die ganze Atmosphäre passt so gut zu Jonathan und der Gesamtsituation.

Alex wird immer mehr zu meinem Liebling. Er ist schlichtweg genial. Mit all seinen Macken, Ecken und Kanten, und gleichzeitig so normal. Er ist herrlich temperamentvoll, wirft sich mutig in jede Gefahr und bringt mich in anderen Momenten wieder zum Lachen. Alex muss man einfach mögen.

Ein Kampf Gut gegen Böse entfacht immer mehr, und bessere für diese zwei Seiten, hätte Claudia Jacobsen gar nicht erschaffen können. Raymond und Jonathan könnten nicht verschiedener sein. Das passt einfach perfekt.


Fazit:

Ein großartiger Lesespaß! Eine Reihe, die süchtig machen kann und einen nicht mehr los lässt. Einmal in Devils Lake angekommen, will man mehr und mehr. Man ist ans Buch gefesselt und fiebert mit den Figuren mit. Ich bin so froh, dass das noch lange nicht das Ende dieser fantastischen Reihe ist. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Ein must read für Fantasyherzen.

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Veröffentlicht am 12.07.2021

Du bist ich, ich bin du

Meine Seele gehört dir
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Isabella und Alejandro könnten kaum unterschiedlicher sein. Sie wächst wohlbehütet bei ihren wohlhabenden Eltern auf. Was zählt ist der Schein nach außen, gute Noten, ordentlicher Umgang,.. Isabella fiebert ...

Isabella und Alejandro könnten kaum unterschiedlicher sein. Sie wächst wohlbehütet bei ihren wohlhabenden Eltern auf. Was zählt ist der Schein nach außen, gute Noten, ordentlicher Umgang,.. Isabella fiebert darauf hin, was ihre Collegebewerbung wergeben wird.
Auf der anderen Seite Alejandro, ein Latino, der in schwierigen familiären Verhältnissen lebt, Kriminalität ist ihm nicht fremd und seine eigene Hochzeit steht bevor.
So ist es nicht überraschend, dass die beiden Protagonisten sich nicht ausstehen können und sich ständig anfeinden. Obwohl es damals zu einem Kuss zwischen ihnen kam.

Die „verrückte“ Kunstlehrerin hat die Nase voll. Nachdem Isabella und Alejandro das Kunstattelier versehentlich zerstört haben, belegt sie die zwei mit einem Fluch, damit sie sich gegenseitig besser verstehen lernen. Und so stecken sie von heute auf morgen im Körper des anderen.

Meine Meinung:

Das farbliche Zusammenspiel des Covers gefällt mir gut und es macht in meinen Augen etwas her.

Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Er ist so frisch und locker, modern und lässt sich sehr angenehm lesen. Man kann sofort in die Geschichte eintauchen. Lisa Lamp bringt die Gefühle und Emotionen dabei gut rüber, sodass man mit den Protagonisten mitfühlen kann.

Besonders gut gefallen haben mir die Dialoge zwischen Isabella und Alejandro. Das Gezanke ist unterhaltsam, aber die zwei können auch tiefe Gespräche führen. Eine sehr schöne Mischung, die Lust auf mehr macht.

Körpertausch ist zwar nicht neu, aber ich finde, dass die Autorin es gut umgesetzt hat. Zwei völlig verschieden Charaktere, die plötzlich ein ganz anderes Leben führen müssen. Sie versuchen dem anderen das Leben nicht zu schwer zu machen, okay, manchmal doch ;) Während Alejo sich mit einer anstrengenden Mutter auseinander setzen muss, die sich eigentlich null für ihre Tochter interessiert, den guten Ruf wahren muss, muss sich sieht sich Isa plötzlich in ziemlicher Gefahr.
Man lernt die Beiden während dem Lesen immer besser kennen und verfolgt ihre Entwicklung mit großer Freude.

Sehr interessant finde ich den Aspekt, dass Lisa Lamp hier auch einen Touch von Rassismus, gepaart mit gesellschaftlichen „Regeln“, mit rein bringt. Denn die Abneigung der feinen Gesellschaft gegenüber den Latinos, ist sehr deutlich.

Isabella und Alejandro sind zwei sympathische Protagonisten mit eigenwilligen und starken Charakteren. Das macht beide glaubhaft und authentisch. Ihre Hassliebe ist nicht einfach und sie müssen immer mehr von dem anderen lernen. Das Leben ist nicht immer wie es scheint, Liebe ist nicht nur rosarot.

Insgesamt hat mir die Story wirklich gut gefallen. Nur vom Ende war ich nicht ganz so begeistert. Das war mir irgendwie zu einfach und zu schnell. Ein bisschen zu viel „jetzt ist alles gut“. Eine einfache und legitime Lösung, aber ich hätte mir da zum Abschluss etwas mehr gewünscht.

Fazit:

„Meine Seele gehört dir“ ist eine schöne Romantasy Story mit Gefühl, Humor und Tiefgang. Eine leichte Lektüre zum Abtauchen und genießen mit herrlich unterhaltsamen Dialogen. Daher von mir auch eine Leseempfehlung, es lohnt sich.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Fantastischer Abschluss einer großartigen Reihe

Wenn die Nacht stirbt und die Zeit still steht
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Eine schwere Aufgabe besteht Read bevor. Gemeinsam mit ihren Freunden geht es in den letzten Kampf. Eh schon alles andere als leicht, haben die Verbündeten noch die Jäger im Nacken. Und kann man allen ...

Eine schwere Aufgabe besteht Read bevor. Gemeinsam mit ihren Freunden geht es in den letzten Kampf. Eh schon alles andere als leicht, haben die Verbündeten noch die Jäger im Nacken. Und kann man allen in den eigenen Reihen überhaupt trauen?
Werden Read und die anderen es schaffen Rabiana zu besiegen? Welche schicksalhafte Entscheidung muss Read noch treffen?

Meine Meinung:

Wieder ein sehr schönes Cover und wie man es von der Autorin gewohnt ist, passt es perfekt in die Reihe.

Diese Buchreihe ist einfach großartig und der finale vierte Band ist ein würdiger Abschluss. Erneut habe ich so sehr mit Read und ihren Freunden mitgefiebert, mitgelitten und mit gehofft.

Lisa Lamp erzählt die Geschichte so spannend und ebenso mit Tiefgründigkeit, dass man sich als Leser gefangen genommen lässt. Sie entführt ihre Leser auf eine waghalsige Reise mit Gefahren, Ängsten, Zweifeln, Emotionen, Hoffnungen, Tiefschlägen und noch einiges mehr. Es kommt wirklich nie Langeweile auf.

Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig und angenehm. Wunderbar bringt sie all die verschiedenen Emotionen rüber und man fühlt einfach mit. Auch die bedrückende Atmosphäre spürt man. Als Leser ist man mitten in der Geschichte.

Ich werde Read und die anderen wirklich vermissen. Aber ganz besonders Read. Ihre ganze Entwicklung mitzuverfolgen hat mir so viel Freude bereitet. Vom unscheinbaren jungen Mädchen bis hin zu einer so starken Persönlichkeit. All ihre Ängste, Sorgen, aber auch Hoffnungen. Read habe ich sehr in mein Herz geschlossen. Eine bewundernswerte junge Frau.

Mir persönlich gefällt die Mischung der Story. Sie kontinuierlich spannend und man fiebert mit, es gibt eine Vielfältigkeit an Charakteren, ebenso ist sie tiefgründig und auch die Fantasie und Kreativität lässt keine Wünsche offen. Für alle, die etwas fürs Herz brauche, auch damit kann Lisa Lamp dienen. All das wunderbar aufgeteilt lässt diesen finalen Band rund abschließen.

Die Frage ist, was am Ende siegt. Gut oder Böse? Liebe oder Hass? Vertrauen oder Misstrauen? Verantwortung oder Fluchtinstinkt? Diese und noch mehr Fragen kann man sich hier stellen. Alle werden aber auch am Ende beantwortet.

Fazit:

Eine tolle Reihe geht mit diesem Band zu Ende und es stimmt mich ein bisschen traurig. Denn ich habe Read und ihre Freunde ins Herz geschlossen. Aber jede Geschichte findet nun mal irgendwann ihr Ende. Und dieses hier ist fantastisch! Abwechslungsreich, spannend, bewegend, tiefgründig, usw. Ich kann euch „Wenn die Nacht stirbt“ von 1 – 4 nur ans Herz legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Machs gut Read…

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Veröffentlicht am 01.07.2021

Religiöser Fanatismus mit schwerwiegenden Folgen

Gottes Vollstrecker
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Sunny Falls ist eine kleine Gemeinde in Idoho, die sich dem Glauben an Gott und der Kirche verschrieben hat. Umso erschütternder ist es, dass gerade in der beschaulichen Stadt ein Serienmörder auftaucht, ...

Sunny Falls ist eine kleine Gemeinde in Idoho, die sich dem Glauben an Gott und der Kirche verschrieben hat. Umso erschütternder ist es, dass gerade in der beschaulichen Stadt ein Serienmörder auftaucht, der sich <> nennt. Verstößt man gegen die 10 Gebote, schwebt man schnell in Gefahr.

Als der FBI Agent Logan Donahue, gemeinsam mit seinem Kollegen Ethan, eintrifft, um sich den Fall anzunehmen, trifft Logan auf Scarlett. Die Frau, mit der er kürzlich eine leidenschaftliche Nacht verbracht hat, und diese Erinnerung lässt ihn nicht los.

Und was ist mit Scarletts Bruder Jackson Rathville, dem Patriarchen der Gemeinde? Was für ein Geheimnis verbirgt er?

Meine Meinung:

Dieser romantische Thriller von Kate Dark hat mich auf verschiede Arten gepackt. Von Gänsehautmomenten durch Spannung verursacht, über Herzklopfen bis hin zu Wut. Egal in welche Richtung es geht, die Autorin überzeugt mich mit einem angenehmen, flüssigen Schreibstil, den sie in den passenden Momenten mit Spannung oder Gefühl füllt.

Dieses Buch ist einfach großartig und bietet viele Facetten. Mich konnte die Autorin voll und ganz überzeugen.

Bereits der Einstieg ist wahnsinnig spannend und hat mich sofort gefesselt. Direkt geht das Kopfkino los und die Gedanken rattern. Kann das sein? Will mich die Autorin nur herein legen? Usw.
Der erste Einblick in den Kopf von <> beschert einem Gänsehaut und man kann erahnen, dass er noch nicht fertig ist.

Ich muss zugeben, dass ich zumindest kleine Zweifel hatte, weil ich nicht gerade ein Fan von viel Romantik in Thrillern bin. Aber obwohl „Gottes Vollstrecker“ als romantischer Thriller angekündigt wurde, hat meine Neugierde gesiegt, was ich nicht im geringsten bereue.
Sicherlich, die Romantik spielt eine Rolle, aber schon allein die Umstände in Sunny Falls, in denen Scarlett eine wichtige Rolle hat, lassen es gar nicht zu, dass es zu viele rosarote Momente gibt. Als fast schon geächtete Person und überhaupt als Frau, hat sie es alles andere als leicht.

Scarlett hat mir oft leid getan. Sie als nicht mehr jungfräulich, einem Leben vor Sunny Falls, wird als schlechter Mensch gesehen und dementsprechend behandelt. Sie hat quasi mit Satan persönlich geschlafen. Hinzu kommt, dass in der christlichen Gemeinde, die ihren Glauben so drehen, dass es passt, Frauen nicht den gleichen Wert haben wie Männer. Sie haben zu gehorchen und sich unter zu ordnen. Wie auch Scarlett es bei Nathan muss, ihrem zugeteilten zukünftigen Ehemann. Gerade Nathan ist jemand, der mich rasend gemacht hat. Unsympathisch ist da noch nett ausgedrückt.

Logan, der FBI Agent, hingegen hat es mir angetan. Nicht nur, dass mir die optische Vorstellung von ihm sehr gut gefällt, er ist auch ein sympathischer und authentischer Mann. Er sagt was er denkt, ist gewissenhaft, hilfsbereit, tüchtig und hat das Herz am rechten Fleck.

Fazit:

Ein sexy FBI Agent mischt eine kleine Gemeinde auf, die sich vom Glauben abhängig gemacht hat. Glauben? Den kann man sich hinbiegen, dass es passt. So handhaben es zumindest die Einwohner dort.
Gottes Vollstrecker ist nicht nur spannend, sondern auch kritisch. Besonders als Frau, habe ich mich immer wieder aufgeregt, wie die Charaktere mit den weiblichen Bewohnern umgehen. Dazu eine Romanze, die unter keinem guten Stern steht.
Insgesamt absolut gelungen und empfehlenswert.

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