Cover-Bild Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby
Band 1 der Reihe "Die Highland-Hope-Reihe"
(44)
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10,99
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  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.04.2021
  • ISBN: 9783453424838
Charlotte McGregor

Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Roman
Ein Bed & Breakfast zum Verlieben: Im »Cozy Thistle« findet Colleen mehr als nur ein Zimmer ...

Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex´ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2022

Highland Hope

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Colleen die aus Boston stammt hat ihren Vater verloren und nach dem Wunsch des Vater möchte dieser in Heimaterde begraben werden und zwar in den schottichen Highlands. Colleen erfüllt den Wunsch des Vater ...

Colleen die aus Boston stammt hat ihren Vater verloren und nach dem Wunsch des Vater möchte dieser in Heimaterde begraben werden und zwar in den schottichen Highlands. Colleen erfüllt den Wunsch des Vater und fliegt nach Europa. In den Highland findet die trauernde Colleen wider Erwarten halt bei den wortkargen, aber sehr herzlichen Menschen in den kleinen Geburtsort des Vater. Einige ältere Einwohner können sich sogar an den Vater noch erinnern. Hier kommt sie endlich zur Ruhe und neue Wegetun sich auf.
Fazit:
Ein Frau findet nach dem Tod des Vaters zu sich selbst, macht einen Neuanfang ,wo sogar die Liebe Einzug hält. Leider war der Roman etwas flach und konnte nicht gnz überzeugen.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Frauen, - Wohlfühl- und Liebesroman. Für mich leider zu seicht....

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"Highland Hope" (Ein B&B für Kirkby) von Charlotte McGregor (Pseudonym der deutschen Schriftstellerin Carin Müller) ist der Auftakt einer geplanten vierteiligen Liebesromanreihe, die im fiktiven Ort Kirkby ...

"Highland Hope" (Ein B&B für Kirkby) von Charlotte McGregor (Pseudonym der deutschen Schriftstellerin Carin Müller) ist der Auftakt einer geplanten vierteiligen Liebesromanreihe, die im fiktiven Ort Kirkby in Schottland angesiedelt ist. Der Roman erschien (2021, TB brosch.) im Heyne-Verlag, München (Penguin Random House Verlagsgruppe).

Worum geht's?

Der Vater von Colleen Murray (33), einst geboren in Kirkby, hat eine gutgehende Anwaltskanzlei in Boston/USA. Als er erfährt, dass er unheilbar krank ist, haben er und seine Tochter Colleen noch ein wenig gemeinsame Zeit, in der er sie bittet, seine Urne nach seinem Tod nach Schottland zu bringen, um ihn in Kirkby zu bestatten. So fliegt Colleen , die ihren Job in der Hochzeitsplanungsagentur ihrer geschäftstüchtigen, aber kalten Mutter gekündigt hat, ins unbekannte Schottland - zu den Wurzeln ihres Vaters und beschließt, für eine Weile dort zu bleiben, bis sie weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen will....

Sie quartiert sich im recht luxuriösen B&B der Familie Fraser bei Alexander Fraser (37) ein; ein alleinerziehender Vater, dessen Sohn Aidan bei ihm lebt und dessen Familienclan der Frasers recht aktiv im Dorf ist; seine Schwester Isla betreibt ein Sterne-Restaurant, sein Vater Marlin ist Dorfschmied und Tante Alice sowie die Cousinen helfen in der Anlage der Cottages wie auch im Restaurant mit, während Onkel Rupert sich um die Pferde kümmert.
Die Ankunft von Colleen ist anders, als sie es sich vorstellte, doch trotz Verspätung von Alex, der mit seinem Sohn Aidan zum Arzt musste, sind sich beide Hauptprotagonisten auf Anhieb sympathisch und die Geschichte des "sich-findens" nimmt in der spektakulären (und von der Autorin gut gewählten) Kulisse der schottischen Highlands seinen Verlauf...
Eine zwingend erforderliche Reise nach Boston wird zur Belastungsprobe der jungen Beziehung: Werden Colleen und Alex dieser stand halten - und hat ihre Liebe eine Zukunft?

Meine Meinung:

Mich hat das sehr ansprechende Cover und ein literarischer Ausflug in Pandemiezeiten in die schottischen Highlands (die ich 2018 endlich selbst einmal besuchen konnte) sehr gereizt und ich hatte mich auf einen Liebesroman eingestellt. Der Roman ist ein ausgesprochener Frauen- und Wohlfühlroman, der flüssig und leicht lesbar geschrieben wurde: Die Dialoge zwischen Colleen und Alex fand ich recht gelungen (wie auch die Handlungsverläufe bezüglich der Nebenfiguren); auch das Setting und Ausflüge sowie viele Ausritte sind natürlich sehr schön zu lesen. Allerdings fehlte mir persönlich (trotz recht sympathischen Figuren, besonders vielleicht Colleen) ein gewisser Tiefgang: Die Handlung plätscherte so vor sich hin; das Ziel war absehbar und alles wirkte auf mich etwas zu konstruiert. Waren die Dialoge oftmals recht gelungen, hatte ich meine Probleme, den (teils sehr naiven und nicht zum Alter der 33 und 37 passen wollenden) Gedankengängen etwas abgewinnen zu können, die einen recht großen Raum im Roman ausnehmen: Sie nervten mich und "Highland Hope" hätte für mich eher gewonnen, wenn man die teils abstrusen Gedanken von Alex, der hier auch das Klischee des typischen Highlanders verkörpert (sehr attraktiv und anziehend, muskulös), getrost beiseite gelassen hätte.

Fazit:

Ein unterhaltsamer, jedoch meines Erachtens eher seichter Frauen-, Wohlfühl- und Liebesroman, der den Auftakt einer Reihe im fiktiven schottischen Kirkby gibt: Ich bin sicher, dass er seine Leserschaft finden wird, ich werde jedoch eher nicht dazugehören: Mir persönlich jedoch ist er teilweise zu klischeehaft und wenig tiefgründig; ich lese durchaus (auch mal) Liebesromane, aber dieser gehört beim besten Willen leider nicht dazu. Daher vergebe ich knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Rezension: "Ein Bed & Breakfast für Kirkby" von Charlotte McGregor

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Autor/in: Charlotte McGregor
Titel: Ein Bed & Breakfast für Kirkby
Reihe/Band: Highland Hope, Band 1
Genre: Liebesroman
Erschienen: April 2021
ISBN: 978-3-453-42483-8

Transparenz
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Autor/in: Charlotte McGregor
Titel: Ein Bed & Breakfast für Kirkby
Reihe/Band: Highland Hope, Band 1
Genre: Liebesroman
Erschienen: April 2021
ISBN: 978-3-453-42483-8

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über das Random House Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
In diesem charmanten Bed & Breakfast findet Colleen mehr als nur ein Zimmer …
Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum war. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex‘ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht …

Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Auf dem Cover erwarten uns ein wunderschöner strahlend blauer Himmel und grüne Landschaftstreifen. Auf der linken Seite ist das B&B-Cottage abgebildet, ein wenig moosbewachsen, während sich dahinter weitere Häuser aneinanderreihen. Diese Darstellung vermittelt einen sehr idyllischen, ruhigen und gemütlichen Eindruck.
Der Titel verspricht eine Geschichte, bei der das B&B der Haupthandlungsort zu sein scheint. Wobei sich „Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ eher so anhört, als würde es gerade erst aufgebaut bzw. neu eröffnet werden und nicht schon existieren.
Als Reihentitel ist „Highland Hope“ auf jeden Fall schonmal ein Hinweis auf Geschichten in Schottland! Und Hoffnung (engl. Hope) kann es für viele Dinge geben – die Liebe, die Wiederbelebung einer Kleinstadt oder ganz andere Dinge.

Charaktere
Colleen Murray ist 32 Jahre alt und hat gerade ihren Vater verloren. Zusammen mit dessen Hund Tito reist sie nach Kirkby, Schottland, um die Heimat ihres Vaters etwas näher kennenzulernen, etwas Abstand zu bekommen und sich selbst zu finden. Es ist gar nicht mal so leicht für sie, mit ihrer Trauer umzugehen, denn von Unterstützung durch ihre karriereorientierte Mutter kann man kaum sprechen. Colleen fühlt sich die meiste Zeit einsam und allein, denn seit sie zur Pflege wieder zu ihrem Vater gezogen ist und sich von ihrem Ex-Freund getrennt hatte, hat sie nicht viel Zeit außerhalb des väterlichen Hauses verbracht.
Alexander Fraser leitet seit einiger Zeit den Familienbetrieb „The Cozy Thistle“ und ist alleinerziehender Vater seines zwölf Jahre alten Sohns Aiden. Seine Ex Zoe hat sich für eine Karriere als Schauspielerin und gegen ein gemeinsames Familienleben entschieden, was, zusammen mit dem Verlust seiner Mutter im jungen Alter, tiefe Narben hinterlassen hat und auf ein riesiges Vertrauensproblem hindeuten. Alex ist ein begnadeter Reiter und wird von vielen mit ‚Jamie Fraser‘ aus der Serie „Outlander“ verglichen.

Schreibstil und Handlung
Der erste Band der „Highland Hope“-Reihe ist in der dritten Person aus Sicht eines allwissenden Erzählers geschrieben. Trotzdem bekommt man, durch einen vorgenommenen Perspektivenwechsel, öfter auch intensivere Einblicke in die Gefühle und Gedanken von beiden Protagonisten, auch wenn diese für mich nicht immer vollständig nachzuvollziehen gewesen sind. Vom Ausdruck her war der Schreibstil sehr flüssig und angenehm, sodass ich einen sehr guten Lesefluss erreichen konnte. Besonders positiv hervorheben muss ich die wunderschönen und überaus detaillierten Beschreibungen verschiedenster Szenenschauplätze – als hätte man den betreffenden Ort live vor Augen. Teilweise sind mir am Schreibstil allerdings einige merkwürdig wirkende Worte aufgefallen, die öfter nicht zu den entsprechenden Szenen oder Charakteren gepasst haben, dass ich den Kopf schütteln musste und mir dachte „so redet doch niemand“. Auch gab es inhaltlich des Öfteren Wiederholungen, die mir mit der Zeit negativ aufgestoßen sind. Ebenso hätte ich auf die ein oder andere ausufernde Beschreibung vom ein oder anderen Gedankenchaos oder Wetterzustand verzichten können, denn die haben in meinen Augen irgendwann einfach nur noch Seiten gefüllt, ohne wirklich wichtigen Inhalt zu transportieren.
Handlungstechnisch bot „Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ eine wunderschöne idyllische und authentische Kleinstadtatmosphäre, mit der man sich direkt pudelwohl gefühlt hat. Man hatte dieses klassischer Jeder-kennt-jeden-und-weiß-alles-Gefühl und zusammen mit einem großen Maß an Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit könnte man gar nicht anders, als eigentlich jeden Bewohner der kleinen Stadt ins Herz zu schließen. Die Protagonisten sowie Nebencharaktere der Geschichte waren mir alle sympathisch und gerne würde man sie sicher auch im richtigen Leben kennenlernen, wenn das nur möglich wäre.
Nun muss ich aber leider, gerade auch im Bezug auf Colleen und Alex, ein bisschen Kritik üben, denn die ganze Entwicklung von Fremden zu Freunden zu einer entstehenden Beziehung ging viel zu schnell, geradezu rasant über die Bühne, was speziell bei den beiden dazu geführt hat, dass leider die Gefühle füreinander für mich nicht besonders intensiv deutlich geworden sind, auch wenn einige Szenen übertrieben kitschig ausgestaltet worden sind. Auch Colleens Integration in die Fraser Familie war mir einfach zu viel. Ich mein, es ist verständlich, dass es in so mancher Kleinstadt anders läuft als z.B. in einer Großstadt, aber niemand kannte sie und umgekehrt und trotzdem war sie ab der ersten Minute eigentlich schon ein vollwertiges Mitglied der Familie, was für mich zu Irritation und Unglauben geführt hat. Gerade auch weil alles vom Tempo her sehr schnell ging, vom Ankommen über die Beerdigung des Vaters etc., ging im Gegenzug die Beziehungsentwicklung zwischen den Protagonisten nur sehr schleppend voran, was mich teilweise ein wenig hat verzweifeln lassen. Auch die Endproblematik mit Alex‘ Ex-Freundin, die auf einmal wieder auftauchte, etc., wirkte für mich eher an den Haaren herbeigezogen, um vielleicht doch nochmal etwas Pepp in die Geschichte zu bringen, da Zwischendrin nicht sonderlich viel passiert war. Insgesamt fand ich auch den Klappentext etwas irreführend, denn von der zeitlichen Reihenfolge passte dieser nicht sonderlich gut zur Geschichte und versprach mehr, als letztendlich bei rumgekommen ist.

Fazit
Ein angenehmer Auftakt für eine Reihe, die definitiv Potential hat! Leider hatte dieser erste Band noch eine Menge Schwächen, die hoffentlich in den Folgebänden ausgebessert werden. Aufgrund einer Menge toller Nebencharaktere freue ich mich trotz allem sehr auf Band 2.

Bewertung: 2  von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 29.05.2021

hat mich leider doch enttäuscht ...

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„Highland Hope - Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ konnte ich vor einigen Tagen auslesen und ich muss leider sagen, dass mich das Buch insgesamt leider schon enttäuscht hat.

Ich fand die Geschichte an ...

„Highland Hope - Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ konnte ich vor einigen Tagen auslesen und ich muss leider sagen, dass mich das Buch insgesamt leider schon enttäuscht hat.

Ich fand die Geschichte an sich zwar nicht schlecht und mochte auch den Schreibstil der Autorin wieder sehr, aber dennoch war mir die Story an vielen Stellen zu langatmig und es passierte für mich bis kurz vor dem Ende einfach nicht groß etwas. Es war mir da, obwohl ich die Atmosphäre in den schottischen Highlands echt mochte, einfach zu ruhig in Kirkby und ich muss leider auch sagen, dass ich mich dann auch schon etwas während dem Lesen gelangweilt habe.

Des Weiteren kam ich leider mit den beiden Hauptcharakteren, Colleen und Alex, nicht so sonderlich klar. Ich konnte ihr Verhalten und ihre Denkweisen leider oft nicht nachvollziehen, da sie für mich schon etwas irrational waren und vor allem Alex oft einfach irgendwie passiv war. Dadurch haben sie sich ihre Probleme quasi selbst geschaffen und mich zur Weißglut getrieben.

Es tut mir zwar echt im Herzen weh, weil ich mich echt auf das Buch gefreut hatte, aber leider konnte mich das Buch dadurch insgesamt halt nicht sonderlich von sich überzeugen. Es war zwar, wie gesagt, keine schlechte Geschichte und ich mochte ja auch den Schreibstil der Autorin, die Kulisse in Kirkby, die Geschichte an sich und auch die familiäre Atmosphäre, aber das war es dann leider halt auch schon gewesen. Daher gibt es von mir für das Buch leider auch nur noch wirklich gut gemeinte 2/5 Sternen.