Cover-Bild Still into you (Moonflower Bay 1)
Band 1 der Reihe "Moonflower Bay"
(105)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: In Uniform
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.06.2021
  • ISBN: 9783548064550
Jenny Holiday

Still into you (Moonflower Bay 1)

Die romantische Small-Town-Romance für alle Redwood-Fans
Milena Schilasky (Übersetzer)

Willkommen in Moonflower Bay - Eine Stadt zum Verlieben!

Als Eve Abbott nach zehn Jahren in Moonflower Bay eintrifft, ist es eine unfreiwillige Rückkehr. Die Stadt, in der sie einst jeden Sommer verbrachte, ist für sie mit traurigen Erinnerungen verbunden. Doch nun hat sie von ihrer Großtante das Mermaid Inn geerbt und muss sich mit Renovierungsarbeiten und neugierigen Nachbarn herumschlagen. Und dann stellt sie auch noch fest, dass der Grund für ihre einstige Abkehr von Moonflower Bay und ihr gebrochenes Herz, noch immer in der Stadt lebt ...  
Police Chief Sawyer Collins hat die letzten zehn Jahre alles versucht, um Eve Abbott zu vergessen. Aber kaum ist sie wieder in der Stadt, erwachen die alten Gefühle zu neuem Leben und bald schon ist Sawyer sich sicher: Eve zeigt ihm zwar die eiskalte Schulter, aber noch mal wird er sie nicht gehen lassen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2021

Kurzweilige Geschichte

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Das Cover spiegelt den Kleinstadtcharme unglaublich gut wieder und versprüht direkt ganz viel Gemütlichkeit. Es ist trotzdem plakativ, aber nicht aufdringlich.
Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich ...

Das Cover spiegelt den Kleinstadtcharme unglaublich gut wieder und versprüht direkt ganz viel Gemütlichkeit. Es ist trotzdem plakativ, aber nicht aufdringlich.
Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich leider während des ganzen Buches meine Probleme. Die Erzählperspektive war mir leider zu unpersönlich, weswegen ich die Charaktere nicht ganz greifen konnte. Dadurch hatte ich dauerhaft Probleme, ihre Beziehung richtig zu fühlen.
Eve war eine sehr feinfühlige, aber starke junge Frau, die ihre Vergangenheit nicht komplett loslassen konnte. Genau aus diesem Grund will sie auch so wenig Zeit wie möglich in Moonflower Bay verbringen. Im Laufe der Geschichte arbeitet sie gemeinsam mit Sawyer das Geschehene auf und fasst langsam wieder Vertrauen zu ihm.
Sawyers Beweggründe waren zwar am Ende recht verständlich und nachvollziehbar, aber mir dennoch einen Tick zu übertrieben. Er war für mich nicht so recht greifbar, auch wenn ich ihn sympathisch fand.
Die Handlung konnte mich stattdessen nicht wirklich überzeugen. Alles wirkte sehr erzwungen, teilweise sehr langatmig und irgendwie kurzweilig. Es kamen einfach nie die gewünschten Emotionen auf, auf die ich wirklich gehofft habe. Es gab zwar besonders durch die Stadtbewohner dezente Redwood Vibes, aber so richtig fallen lassen konnte ich mich nie. Aber wer mir wirklich gut gefallen hat, waren die Nebencharaktere. Besonders Sawyers Schwester war wirklich liebenswert und hat die Geschichte aufgelockert.
Das Setting dagegen war traumhaft und besonders der Umbau des Mermaid Inn war wirklich toll zu lesen. Das wurde von der Autorin liebevoll beschrieben und man hat sich in der Stadt mit den schrägen Bewohnern wohlgefühlt.
Trotzdem konnte mich die Geschichte einfach nicht richtig packen.

Fazit

Eine malerische Kleinstadt mit verrückten Bewohnern. Der perfekte Ausgangspunkt für eine süße Geschichte, die mich aber leider nicht packen konnte. Der unemotionale Schreibstil und die plötzlichen Sichtwechsel haben mich leider immer wieder aus dem Lesefluss geholt

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Veröffentlicht am 08.07.2021

Naja

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Eve kommt nach Zehn Jahren zurück nach Moonflower Bay. Aber ihre Rückkehr ist alles andere als Freiwillig.

Denn diese Stadt ist mit einigen Traurigen erinnerungen verbunden.

Aber nun ist sie hier,denn ...

Eve kommt nach Zehn Jahren zurück nach Moonflower Bay. Aber ihre Rückkehr ist alles andere als Freiwillig.

Denn diese Stadt ist mit einigen Traurigen erinnerungen verbunden.

Aber nun ist sie hier,denn ihre Tante hat ihr das Mermaid Inn vererbt.

Und nun muss sich sich mit neugierigen Nachbarn und dem ganzen Renovierungskram rumärgern.

Und kaum ist sie in Moonflower Bay  angekommen trifft sie auch schon den Grund für ihr damaliges Verlassen der Stadt. Sawyer Collins!


Dieses Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich wollte dieses Buch wirklich lieben aber  ich konnte einfach nicht.


Ich bin Anfangs echt gut in die Geschichte rein gekommen ,habe gemerkt das ich dem Schreibstil nicht so genre mag.

Aber ich wollte wissen was alles passiert.

Eve und Sawyer fand ich an sich super Cool. Jeder für sich war ein ganz toller Charakter und ich hätte diese gerne weiter kennengelernt. Aber zusammen fand ich sich einfach nur sehr anstrengend und mir hat da das gewisse etwas gefehlt.


Was mich auch echt gestört hat war ,das die Protagonisten sich ständig mit vor und zu Namen anreden. Wer im echten Leben macht das bitte? Ich auf jeden Fall nicht. Das hat mich im laufe der Geschichte wirklich rasend gemacht.


Ich muss an der Stelle gestehen das ich zum Ende hin das Buch auch nur noch überflogen habe denn es zog sich so in die länge.


Und diese ständigen Zeitsprünge haben es mir nicht leichter gemacht.


Außerdem wurden zum Ende hin auch die Dialoge zwischen den Protagonisten etwas merkwürdig.

Also wie gesagt ich wollte dieses Buch wirklich lieben.

Aber mehr als dieses wunderschöne Cover kann ich dem Buch leider nicht abgewinnen.


Danke für dieses Rezensionsexemplar.


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Veröffentlicht am 11.06.2021

Süß

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Netter Zeitvertreib. Das Titelbild ist leicht kitschig, aber dennoch ansprechend. So weiß man auf einen Blick wer die Lesezielgruppe ist. Also Kerle: Hände weg! Dies ist nur für uns, Mädels. Angenehmer ...

Netter Zeitvertreib. Das Titelbild ist leicht kitschig, aber dennoch ansprechend. So weiß man auf einen Blick wer die Lesezielgruppe ist. Also Kerle: Hände weg! Dies ist nur für uns, Mädels. Angenehmer Schreibstil, aber irgendetwas stört: die (Ur)Einwohner von Moonflower Bay hören nur das was sie wollen, reagieren gar nicht auf das was ihr Gegenüber sagt, wiederholen nur stur ihre Meinung. Diese Art Dialoge zu gestalten, stört mich. Eve wiederholt ein paar Mal, sie will ihr Haus nicht zur Verfügung stellen für die allgemeine Übernachtung, aber niemand nimmt das zur Kenntnis, ihr Haus wird trotzdem hergenommen.
Es kommt keine richtige Spannung auf im Buch. Von Anfang an ist klar wer da mit wem wieder zusammen kommt, nicht einmal der Weg wie dies geschieht lässt Vorfreude aufkommen. Die ganze Handlung ist vorhersehbar. Der perfekte selbstlose Polizist (ob die Autorin wohl von der Polizeigewerkschaft gesponsert wurde?) und die perfekte Bibliothekarin, die perfekten Kumpels, die perfekte kleine Schwester, alle Menschen sind perfekt. OK, nicht wirklich alle, aber was ist schon ein alkoholischer Vater gegen eine ganze Stadt?
Das Buch ist die perfekte Einschlaflektüre für eine herzkranke Oma.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Nicht mein Buch

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Zum Inhalt:
Als Eve nach Jahren wieder nach Moonflower Bay geht, ist das nicht freiwillig. Sie hat auch nur noch traurige Erinnerung an den Ort. Jetzt hat sie das Mermaid Inn geerbt und kommt deshalb zurück. ...

Zum Inhalt:
Als Eve nach Jahren wieder nach Moonflower Bay geht, ist das nicht freiwillig. Sie hat auch nur noch traurige Erinnerung an den Ort. Jetzt hat sie das Mermaid Inn geerbt und kommt deshalb zurück. Doch nicht nur die traurigen Erinnerung haben sie bisher von einer Rückkehr abgehalten, auch der Mann, der ihr damals das Herz gebrochen lebt immer noch dort.
Meine Meinung:
Ich lese gerne zwischendurch mal das, was man klassische Frauenliteratur nennt und meistens finde ich die dann auch ganz okay, manchmal auch sehr gut. In diesem Fall bin ich so was von nicht mit dem Buch warm geworden und ich war immer wieder kurz davor, das Buch abzubrechen. Mir gefiel die Story nicht so richtig, der Schreibstil war irgendwie sperrig und lud auch nicht ein einfach mal weiter zu lesen. Ich war am Ende froh, dass das Buch nicht so viele Seiten hatte.
Fazit:
Nicht mein Buch

Veröffentlicht am 26.06.2021

Schon einige Male gelesen

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Inhalt:
Nach zehn Jahren kehrt Eve in ihre Heimatstadt zurück, um das Erbe ihrer Verwandtschaft anzutreten. Dabei ist sie nicht auf ihre Jugendliebe Sawyer vorbereitet, doch als er plötzlich vor ihr steht, ...

Inhalt:
Nach zehn Jahren kehrt Eve in ihre Heimatstadt zurück, um das Erbe ihrer Verwandtschaft anzutreten. Dabei ist sie nicht auf ihre Jugendliebe Sawyer vorbereitet, doch als er plötzlich vor ihr steht, wirbelt er alte Erinnerungen wieder auf...



Meine Meinung:
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, denn wir begleiten Eve bei der Ankunft in ihrer Heimatstadt. Dort wird sie vor einige neue Herausforderungen gestellt, wodurch die Liebesgeschichte zwar eine zentrale Rolle spielt, die Geschichte aber auch andere Aspekte bereithält.
Leider blieben die Figuren für mich blass und unscheinbar. Eve zeichnete sich durch nichts aus und Sawyer, der niedliche Polizist, oder was man zumindest anzunehmen vermag, verkörperte nichts. Hier hätte ich mir mehr Tiefe und Individualität gewünscht. Positiv aufgefallen sind mir die wechselnden Sichten der Protagonisten.
Warum Eve zehn Jahre ihrer Heimatstadt ferngeblieben ist, wird lediglich angerissen und erhält meiner Meinung nach nicht den Raum, den die Antwort gebraucht hätte. Dadurch konnte Eve auch mit ihrem Hintergrund nicht überzeugen.
Die Geschichte hat zwei wesentliche finale Motivationen, die jedem aufmerksamen Leser bereits von Beginn an klar sein werden. Auch wenn das Ende vorhersehbar ist, kann der Weg dorthin individuell und interessant erzählt sein, und so war auch diese Erzählung nicht schlecht. Mir hat jedoch das gewisse etwas gefehlt, dass sich von den anderen Geschichten des Genres auf dem Markt abhebt und so hatte ich das Gefühl, genau diese Geschichte mit der Rückkehr in eine Stadt und die Begegnung einer alten Liebe bereits einige Male gelesen zu haben.



Fazit:
Eine leichter Liebesroman, wie ich ihn aber leider schon einige Male gelesen habe. Überraschungen sucht man hier vergeblich.