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Veröffentlicht am 19.07.2021

authentisch, perfekt ...

Ruslan aus Marzahn
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Klappentext:

Eigentlich läuft es gerade ziemlich gut für Ruslan. Okay, seine Ex-Frau und Mutter des gemeinsamen Sohnes ist noch immer sauer, seit er den Kleinen im Bällebad des Möbelhauses vergessen hat. ...

Klappentext:

Eigentlich läuft es gerade ziemlich gut für Ruslan. Okay, seine Ex-Frau und Mutter des gemeinsamen Sohnes ist noch immer sauer, seit er den Kleinen im Bällebad des Möbelhauses vergessen hat. Dass er ihn nur noch in Begleitung seiner Ex sehen darf ist zwar hart, aber vielleicht hatte die Familienrichterin nicht ganz unrecht ... sein Leben war deutlich aus der Spur geraten. Zum Glück ist all das ist nun Vergangenheit: Ruslan ist auf dem besten Wege, ein verantwortungsvoller Vater zu werden – keine Eskapaden mehr, keine nächtlichen Touren, stattdessen ein Kinderzimmer in seiner neuen Single-Wohnung, ein gefüllter Kühlschrank und jede Menge gute Vorsätze. Endlich ist ihm auch der Sprung vom Theaterschauspieler zum Hauptdarsteller einer neuen Krimiserie gelungen. Doch dann taucht plötzlich Ruslans Bruder bei ihm auf, und mit ihm die gesamte russische Verwandtschaft. Wie soll man bitte mit kleinkriminellen Mini-Onkels, zugelaufenen Kampfhunden und ein paar weniger wichtigen Explosionen noch ein vorbildliches und kindkonformes Leben führen?

Cover:

Das Cover zeigt einen Mann mit Mütze, Sonnenbrille, gestreifter Hose und einem Hund an der Leine. Es ist einfach skizziert und wirkt fast ein wenig fade. Jedoch passt es stimmig zum Titel und auch Farbwahl und Gestaltung sind entsprechend passend.

Meinung:

Eine Geschichte, die authentisch rüber kommt und man sich gut in den Protagonisten und die Charaktere hineinversetzen kann.

Russland ist gerade ein verantwortungsvoller Vater geworden, als sein Bruder und sein Vater bei ihm auftauchen. Man merkt gleich, dass dies nicht gut gehen kann.

Inhaltlich möchte ich jedoch an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte und hier auch nicht Spoilern will.

Der Sprecher macht seine Sache sehr gut und die musikalische Untermalung zwischen den Kapitel hat mir sehr gut gefallen und hat das Ganze sehr gut abgerundet.

Die Charaktere werden hier sehr gut herüber gebracht und sind auch sehr gut ausgearbeitet. man kann sich gut und die Protagonisten, vor allem in Ruslan hineinversetzen. Man versteht sehr gut seine Handlungen und Taten und auch die Gefühle und Emotionen werden gut transportiert. Man merkt, dass Russland an seiner Situation zu nagen hat und hofft, dass er seine Situation zu seinem Sohn stärken kann und da nicht auf Abwege gerät. Jedoch hat es an einigen Stellen seine Längen, so dass ich mir zeitweise etwas mehr Spannung oder fesselndere Momente gewünscht hätte.

Alles in allem aber sehr unterhaltsam und eine gut durchdachte Geschichte, die vor allem durch die musikalische Untermalung und die gute Erzählweise überzeugt.

Fazit:

Eine Geschichte, die authentisch rüber kommt, in deren Charaktere man sich gut hineinversetzen kann und die musikalische Untermalung dies perfekt abrundet.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2021

mystisch, schaurig ..

Der Fluch des Chupacabra
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Klappentext:

Unheimliche Dinge geschehen im Siebengebirge.
Tiere werden verstümmelt.
Jemand - oder etwas - versucht, in Maries Ziegenstall einzubrechen.
Gemeinsam mit dem charmanten Christian versucht ...

Klappentext:

Unheimliche Dinge geschehen im Siebengebirge.
Tiere werden verstümmelt.
Jemand - oder etwas - versucht, in Maries Ziegenstall einzubrechen.
Gemeinsam mit dem charmanten Christian versucht sie, mehr über das mysteriöse Wesen herauszufinden, das sich in der Nähe ihrer Hütte herumtreibt.
Sie weiß nichts von der leeren Kiste in den Tiefen des Universitätsgebäudes, oder von dem furchtbaren Fluch, der auf einer uralten Statue liegt.
Wird sie es schaffen, das Geheimnis zu lüften und ihre Ziegen vor dem Fluch zu retten?

Cover:

Das Cover wirkt einerseits idyllisch, aber auch gruselig. Ein kleines Zicklein auf einer Wiese bzw. im waldigen Gelände ist erkennbar. An einem Baum ist große Tatzenspuren erkennbar. Und auch der eher dunkelviolette Hintergrund bestätigt den eher beängstigenden Eindruck. Ein Cover das polarisiert und neugierig macht.

Meinung:

Hierbei handelt es sich um den ersten Band aus der Reihe "Gruftgeflüster". Jeder Band ist in sich abgeschlossen und enthält eine gruselige, kleine Kurzgeschichte.

In diesem Band geht es um Marie und ihre Ziegen. Jeder mag Ziegen, oder? Durch seltsame Dinge gehen vor sich. Gemeinsam mit dem äußert charmanten Christian, versucht Marie mehr über diese mysteriösen Vorkommnisse heraus zu bekommen.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte und hier auch nicht Spoilern will.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und lässt sich gut und leicht lesen. Die detailreichen Schilderungen ermöglichen ein gutes Vorstellungsvermögen, so dass man die Geschehnisse fast förmlich vor Augen hat. Dies wiederum erzeugt Gänsehautmomente und ein leichtes Schaudern und Kribbeln, dass den Rücken runterläuft. Man wird hier von den mysteriösen Vorkommnissen mitgerissen und bewegt. Man spürt förmlich die gruselige und beklemmende Stimmung, die in der Atmosphäre herrscht.

Auch das drumherum wird näher beleuchtet und so werden auch die Nebenschauplätze detailliert beschrieben, was manchmal leider zu Ungunsten der schaurigen Atmosphäre geht. Stellenweise hätte ich mir noch etwas mehr Gruselfaktor gewünscht, aber für eine Kurzgeschichte hat es mir schon sehr gut gefallen.

Auch die Charaktere sind gut durchdacht und man konnte den Handlungen und Geschehnissen sehr gut folgen. Man kam gut und schnell in die Geschichte hinein und auch die Gliederung und die Kapitellängen sind hier sehr angenehm. Eine tolle Kurzgeschichte auch für Zwischendurch.

Die Geschichte lässt sich sehr gut lesen und sorgt für leichte schaurige Momente und einen Gruselfaktor, der gut unterhält. Ich bin schon sehr auf die weiteren Bände aus der Gruftgeflüster Reihe gespannt und bin neugierig, was mich da noch so erwartet.

Mir hat dieser erste Band gut gefallen und Gruselfans, sowie Leser von Mystischen und Schaurigen Begebenheiten empfehle ich diese Reihe gern weiter.

Fazit:

Die Geschichte lässt sich sehr gut lesen und sorgt für leichte schaurige Momente und einen Gruselfaktor, der gut unterhält.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.07.2021

skurril, tiefsinnig

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
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Klappentext / Inhalt:

Gustav spricht nicht mehr. So lange, bis seine Mutter "den Mann" aufgibt, der eh bald wieder weg sein wird. Charles kratzt Gustavs Stummheit nicht, sie will mit ihm losziehen, um ...

Klappentext / Inhalt:

Gustav spricht nicht mehr. So lange, bis seine Mutter "den Mann" aufgibt, der eh bald wieder weg sein wird. Charles kratzt Gustavs Stummheit nicht, sie will mit ihm losziehen, um seinen Vater zu finden. Und Gustavs Opa kommt mit auf die Reise, die sie quer durch Europa führt, von Berlin bis nach Istanbul. Und während Gustav immer wieder zweifelt, ist Charles überzeugt von der supermystischen Kraft des Universums und dass am Ende alles gut werden kann. (übernommen)

Cover:

Das Cover ist in weiß, blau und orange gehalten und zeigt einzelne Charaktere und Szenen aus dem Buch. So ist ein Krake, das Universum, zwei Kinder und ein Opa, mit einem Hasen auf einem Zylinder erkennbar. Das Cover wirkt auf den ersten Blick schon ziemlich skurril und dadurch auch ein wenig mystisch. Wer mehr erfahren möchte, sollte also auf jeden Fall reinlesen.

Meinung:

Gustav hat es momentan nicht leicht, denn er kann den neuen Freund seiner Mutter nicht leiden und möchte, dass dieser verschwindet. So beschließt er nicht mehr zu sprechen, bis sich die Situation ändert. Außerdem ist er auf der Such nach seinem Vater. Als er dann auf Charles trifft, befindet er sich Knall auf Fall in einem Bulli gemeinsam mit seinem Opa und Charles auf einen Trip durch Europa.

Das ungleiche Trio ist sehr sympathisch und überzeugt durch Charme und Humor. Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und sorgen sowohl für Lacher, aber auch für Tiefgang. Sie befinden sich auf einer Reise, die anders endet, als erwartet und doch okay für alle ist.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten, denn ich möchte hier nichts vorweg nehmen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich gut und locker lesen. Die Kapitel haben einen angenehme Länge und sind optisch passend gestaltet. Die Kapitelanfänge zeigen immer eine kleine Reiseroute, was optisch gut zu den Geschehnissen passt.

Die Geschichte selbst ist sehr unterhaltsam und begeistert auch durch einen gewissen Tiefgang.

Die Geschichte wird aus Sicht von Gustav in der Ich-Perspektive erzählt. So kann man sich sehr gut in Gustav und dessen Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Gustav hat es nicht leicht und ihm geht vieles im Kopf herum. Aber auch Charles ist eine sehr besondere und auch etwas skurrile Persönlichkeit und Gustavs Opa hat auch so seine Ecken und Kanten. Alle drei sind ein sehr ungewöhnliches und dennoch sehr sympathisches Gespann, die für gute Unterhaltung sorgen. Auch die verschiedenen Eigenschaften der Charaktere ergänzen sich in Summe sehr gut.

Eine unterhaltsame, teils tiefsinnige und verrückte Geschichte, die für eine Vielzahl unterschiedlicher Emotionen sorgt. So gibt es hier nicht nur Lacher, sondern auch berührende, traurige, aber auch spannende und aufwühlende Momente.

Fazit:

Eigensinnig, tiefgründig, humorvolle, bewegend und einfach anders, eine Geschichte mit ganz besonderen Charakteren und einer verrückten Story.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
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Veröffentlicht am 13.07.2021

norddeutscher Krimi

Das Watt und der Tod
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Klappentext:

Eine Leiche auf einem Krabbenkutter gibt den Kommissaren Olofsen und Greiner Rätsel auf. Als plötzlich das BKA und sogar der MI5 in Cuxhaven auftauchen, wird klar, dass es einen größeren ...

Klappentext:

Eine Leiche auf einem Krabbenkutter gibt den Kommissaren Olofsen und Greiner Rätsel auf. Als plötzlich das BKA und sogar der MI5 in Cuxhaven auftauchen, wird klar, dass es einen größeren Zusammenhang geben muss. In einem verworrenen Dickicht aus Intrigen und Verrat jagen die Ermittler einen unsichtbaren Gegner, der ihnen immer einen Schritt voraus ist. Als dieser zu einem Schlag ausholt, der die ganze Stadt bedroht, läuft Olofsen und Greiner die Zeit davon …

Cover:

Das Cover finde ich von der Gestaltung und den färben sehr schön. Der blau Ton ist einerseits beruhigt, weckt aber andererseits auch das Interesse. Ein typisches emons Cover, welches nicht zu viel verrät, sondern eher die Stimmung einfängt.

Meinung:

Norddeutscher Krimi mit einer guten Mischung aus Spannung, norddeutscher Mentalität, Humor und Tiefgang.

Dies ist bereits der dritte Teil der Reihe "Olofsen und Greiner", aber auch ohne die vorherigen Bände und Fälle zu kennen, kommt man sehr schnell in das Buch und die Geschichte hinein, da man die Fälle sehr gut unabhängig voneinander lesen kann.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es liest sich locker und gut. Die Charaktere sind gut durchdacht und haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Der Lokalkolorit kommt hier sehr gut rüber und das norddeutsche Flair wird hier sehr gut vermittelt.

Teils ist es ein wenig verzwickt und verwirrend und es braucht eine Weile, bis sich die einzelnen Geschehnisse zusammenfügen. Die Leichen und auch der Virus halten nicht nur die Ermittler, sondern auch den Leser, auf Trapp, so dass man teils auch in die Irre geführt wird. An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht, aber der Lokalkolorit und die Hintergründe, sowie die Atmosphäre hat dies wieder rausgerissen.

Man wird hier sehr gut unterhalten und bekommt neben dem Fall, die Geschehnisse am Rande sehr gut mich, welche für gute Unterhaltung sorgen.

Zum Ende nimmt es an Tempo und Lebendigkeit nochmal an Fahrt auf und es wird hier die Dramatik am Ende geschürt. Besonders das Ende hat mir dadurch sehr gut gefallen. Die ist sehr stimmig und gelungen umgesetzt und die Fäden werden hier auch alle sehr gut zusammengeführt.

Ein spannender Krimi mit Tiefgang und norddeutschem Flair, der durch Atmosphäre, Charaktere und Handlungen überzeugt. Auch der norddeutsche Humor kommt hier nicht zu kurz und die Mischung aus Hintergrund, Ermittlungen und Charakterentwicklung wurde hier sehr gut umgesetzt.

Fazit:

Norddeutscher Krimi mit einer guten Mischung aus Spannung, norddeutscher Mentalität, Humor und Tiefgang.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

spannend, unterhaltsam, interaktiv

Berlin 1922 - Crime Mysteries
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Klappentext:

Werden Sie zum Ermittler!
Berlin 1922 – eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen.
Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, ...

Klappentext:

Werden Sie zum Ermittler!
Berlin 1922 – eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen.
Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, eine Reihe geheimnisvoller Kriminalfälle aufzuklären.
Folgen Sie Hartmann und Menzel in die mondäne Welt des Stummfilms, in elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel.
Tauchen Sie ein in 11 spannende, reich illustrierte Geschichten mit viel Zeitkolorit und werden Sie selbst zum Ermittler: Finden Sie Antworten auf eine Reihe tatrelevanter Fragen und kommen Sie dem Täter auf die Schliche! Unabdingbar sind eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und akribische Detektivarbeit

Cover:

Das Cover ist dem Flair der 20er Jahre angepasst und gibt diese Stimmung sehr gut wieder. Eine Dame mit langen samtenen Handschuhen und einen Weinglas in der Hand ist im Vordergrund erkennbar. Im Hintergrund ist das Brandenburger Tor ersichtlich und daher auch der Ort der Geschehnisse.

Meinung:

Kriminalfälle im Flair der 20er Jahre werden hier genauer unter die Lupe genommen und man kann hier in diese eintauchen und miträtseln. Gemeinsam an der Seite von Kommissar Hartmann und seiner neuen Polizeiassistentin Rosalie Menzel ermittelt man hier in 11 spannenden Kriminalfällen in Berlin in den 20er Jahren. Man fühlt sich in der Zeit zurück versetzt und erlebt den Charme der damaligen Zeit.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und man kann diesem sehr gut folgen. Die einzelnen Kriminalfälle sind recht kurz und geschrieben, so dass es einer Art Kurzgeschichten-Kriminal-Sammlung gleicht.

Man wird hier in 11 spannende Fälle verwickelt, die durch Fallfragen interaktiv angehaucht sind. Die gestellten Fragen animieren zum Miträtseln und versuchen den Leser anzuspornen, jedoch hat mir an manchen Stellen ein wenig die Spannung gefehlt und gern hätte ich mir noch mehr Ermittlungstaktik gewünscht.

Die Gestaltung des Buches und auch der einzelnen Fälle hat mir sehr gut gefallen. Durch Bilder und Fotos werden die Fälle hier sehr gut unterstrichen. Die Illustrationen sind gut gewählt und runden die Fälle sehr gut ab. Durch die Bilder und Illustrationen wird das Flair und die Stimmung noch besser herübergebracht und zudem bekommt man einen Einblick über die damalige Zeit. Die Bilder lassen das Ganze sehr authentisch wirken und verstärken das Feeling der 20er Jahre.

Die Fälle sind spannend erzählt und man taucht ein in die Sicht der Polizeiassistentin Rosalie Menzel. Aus ihrem Blickwinkel werden die Fälle beleuchtet und so bekommt man einen direkten Bezug zu den Geschehnissen und den Handlungen und fragt sich, genau wie sie, wie sich was zugetragen hat und begibt sich mit ihr und dem Kommissar Hartmann auf Spurensuche und beginnt die Ermittlungen.

Fazit:

Spannend, unterhaltsam, interaktiv werden hier 11 fiktive Kriminalfälle in Berlin in den 20er Jahren geschildert.

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