Idk what to say...
Very Bad KingsVERY BAD KINGS
Ein Spiel.
Fünf Spieler.
Fünf Spielfiguren.
Mable kommt an die Kingston University mit dem Ziel, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und ihre Mutter und ihre Schwester aus dem Trailerpark ...
VERY BAD KINGS
Ein Spiel.
Fünf Spieler.
Fünf Spielfiguren.
Mable kommt an die Kingston University mit dem Ziel, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und ihre Mutter und ihre Schwester aus dem Trailerpark zu holen.
Die Kings sind an der Kington University mit dem Ziel, jedes Jahr zu spielen. Und die Spielfiguren sind die Stipendiatinnen. Denn keine von ihnen soll bleiben.
Ich hatte schon echt hohe Erwartungen an dieses Buch, weil es einfach sehr gehyped ist. Von der Autorin hab ich auch schon viel gehört aber bisher nie was gelesen. Das hat sich jetzt geändert und ich bin mir noch sehr unsicher. Das Buch war absolut nicht so krass wie viele sagen. Es war schon DR aber wirkte so erzwungen krass, dass es nicht mehr authentisch rüberkam. Mable konnte ich stellenweise nicht verstehen, ihre Naivität war schon sehe ausgeprägt. Deshalb konnte ich sie meist nicht so sehr feiern. Ein paar coole Aktionen gab es trotzdem. Die Kings, also Jaxon, Sylvian, Reece, Romeo und Zany (wobei man nur was von den ersten drei mitbekommt) waren ziemlich undurchschaubar. Was auch der Sinn der Sache ist. Trotzdem ist es etwas schade, dass man sie so absolut nicht versteht. Zwar muss man im Reihenauftakt ja nicht alles gleich raushauen, aber paar Infos wären schon cool.
Alles in allem find ich das Buch zwar nicht schlecht, aber ich hatte mehr erwartet. Und obwohl es eig nicht sonnend war bin ich neugierig auf Band 2.