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gabrielem

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Ein wunderschönes Cover

Der fürsorgliche Mr. Cave
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Matt Haig schreibt in seinem Roman "Der fürsorgliche Mr. Cave" über einen Vater der seine
Tochter beschützen will.
Der Antiquitätenhändler Terence Cave verliert durch einen Unfall seinen 15-jährigen Sohn
Reuben. ...

Matt Haig schreibt in seinem Roman "Der fürsorgliche Mr. Cave" über einen Vater der seine
Tochter beschützen will.
Der Antiquitätenhändler Terence Cave verliert durch einen Unfall seinen 15-jährigen Sohn
Reuben. Bereits seine Frau und seine Mutter starben einen gewaltsamen Tod. Das Einzige was
ihm noch bleibt, ist seine Tochter Bryony. Diese versucht er nun zu beschützen.
Da ich voller Begeisterung "Die Mitternachtsbibliothek" von Matt Haig gelesen habe, freute
ich mich sehr auf das neue Buch. Wurde aber leider enttäuscht.
Der Roman ist wie ein Brief oder ein Gespräch an Bryony geschrieben. Es geht nur um die
Ängste, die Terence hat. Fürsorglich sollte in überfürsorglich umgeschrieben werden.
Musste nach noch nicht mal der Hälfte des Buches aufhören zu lesen.
Es passiert nicht wirklich etwas, außer dass Terence sich Sorgen macht.
Kann das Buch nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Außergewöhnlich

Liebe Rock
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Liebe Rock von Tom Zürcher fällt schon allein durch das Cover auf. Nicht nur die Farben
finde ich ansprechend, auch der Einband ist ganz anders.
Timm hat den Wunsch Schriftsteller zu werden. Als er Rock ...

Liebe Rock von Tom Zürcher fällt schon allein durch das Cover auf. Nicht nur die Farben
finde ich ansprechend, auch der Einband ist ganz anders.
Timm hat den Wunsch Schriftsteller zu werden. Als er Rock kennenlernt zieht er
zu ihr in eine WG. Dort lebt schon Marc. Nun buhlt er um die Gunst von Rock, die
wesentlich älter ist als er. Und tatsächlich gelingt es ihm einen Roman zu veröffentlichen.
Nur leider interessiert sich keiner dafür.
Bis Seite 167 bin ich mit dem Lesen gekommen. Dann habe ich mich entschlossen
das Buch abzubrechen. Der Aufbau ist ja ganz interessant. Es handelt sich um einen
Abschiedbrief an Rock, der mit dem Kapitel 100 anfängt und rückwärts zählt.
Alles wird in der Ich-Form, also von Timm, erzählt. Es ist mir alles etwas zu "spinnert".
Es zieht sich und wird immer Kaugummiartiger. Timm macht nur Mist und trinkt Unmengen.
Soll er wirklich schon 18 sein. Kommt mir eher wie ein Kleinkind vor.
Schade, hatte mir etwas anderes erwartet.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Schwierig

Der Panzer des Hummers
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Der Diognes Verlag ist bekannt für seine aussergewöhnlichen Bücher. Schon am
Cover ist zu erkennen dass es sich um hochwertige Literatur handelt.
Dieser Roman erzählt aus dem Leben der Geschwister Ea, ...

Der Diognes Verlag ist bekannt für seine aussergewöhnlichen Bücher. Schon am
Cover ist zu erkennen dass es sich um hochwertige Literatur handelt.
Dieser Roman erzählt aus dem Leben der Geschwister Ea, Sidsel und Niels Gabel.
Die Eltern sind gestorben und die Drei leben alle ihr eigenes Leben.
Ea versucht über eine Seherin Kontakt mit der verstorbenen Mutter aufzunehmen.
Aber es meldet sich der Vater, sodass sie die Sitzung abbricht.
Allein die ersten Seiten stellten für mich eine große Herausforderung dieses Buch weiter
zu lesen. Und ich hatte mich nicht getäuscht. Für mich sehr schwierig alles zu verstehen.
Konnte teilweise keinen Zusammenhang feststellen.
Habe das Buch mitten drinn abgebrochen. War so garnicht meins.
Vielleicht liegt es am Schreibstil oder an mir? Auf jeden Fall ist dies kein Buch welches
ich weiterempfehlen werde.

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Veröffentlicht am 01.03.2021

Kann man lesen...

Tote Vögel singen nicht
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....muss man aber nicht.

Ein sehr schönes Cover. Schade das der Vogel tot ist. Nur den Bezug im Buch
habe ich nicht gefunden.
Cosinus (aussergewöhlicher Name) Gauß ist Anwalt. Seine Klienten sind nicht ...

....muss man aber nicht.

Ein sehr schönes Cover. Schade das der Vogel tot ist. Nur den Bezug im Buch
habe ich nicht gefunden.
Cosinus (aussergewöhlicher Name) Gauß ist Anwalt. Seine Klienten sind nicht unbedingt
die nettesten Menschen. Aber auch diese brauchen mal einen Anwalt.
Eines Morgens wacht er neben einer Leiche auf. Der junge Frau, er nennt sie
Schneewitchen, wurde die Kehle durchgeschnitten.
Es kommt im Laufe des Buches noch zu mehr Todesfällen.
Ganz nett geschrieben, mal was anderes.
Cosinus wird ganz gut beschrieben. Auch sein Privatleben spielt eine große Rolle.
Ist er etwa sexsüchtig? Was ist dass für eine komische Krankheit, die er hat?
Nach langem hin und her kommt er dem Mörder auf die Spur.
Wie gesagt, man muss den Schreibstil mögen. Zwischendurch war es sehr langatmig
zu lesen. Gegen Ende (welches ich etwas komisch fand) las es sich einfacher.

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Veröffentlicht am 25.02.2021

Nicht überzeugt

Der Solist
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Das Buch machte auf Grund des Covers einen guten Eindruck auf mich. Übersichtliche 230 Seiten. Irgendwie zu wenige.

War sehr neugierig auf den neuen Ermittler Neuhaus. Konnte mich auch gut auf den Anfang ...

Das Buch machte auf Grund des Covers einen guten Eindruck auf mich. Übersichtliche 230 Seiten. Irgendwie zu wenige.

War sehr neugierig auf den neuen Ermittler Neuhaus. Konnte mich auch gut auf den Anfang einlassen. Frankfurt, die Wetterau, alles bekannt.

Berlin, auch okay.

Aber es kam bei mir keine echte Spannung auf. Die Sprache ist klar, es lässt sich leicht und schnell lesen.

Der Inhalt nimmt Bezug auf das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin.

Neuhaus wird in Berlin gut aufgenommen und alles geht sehr locker zu. Er bekommt eine Kollegin (Grabowski) zur Seite gestellt. Warum heißt das Buch "Der Solist"? Unter einem Solisten stelle ich mir jemand vor der alleine arbeitet. Oder verstehe ich das falsch?

Hatte mich sehr auf das neue Buch von Jan Seghers gefreut. Bin leider enttäuscht worden. Hoffentlich wird der nächste Teil mit dem Polizisten Neuhaus besser.

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