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Veröffentlicht am 21.02.2022

Die Geschichte von Lancelot

Lancelot
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Die Zukunft Britanniens liegt im Dunkeln. Die Herrschaft der Römer ist nur noch eine blasse Erinnerung. Doch das Land ist zerrüttet, und die Zeit des Großkönigs Uther Pendragon neigt sich dem Ende entgegen. ...

Die Zukunft Britanniens liegt im Dunkeln. Die Herrschaft der Römer ist nur noch eine blasse Erinnerung. Doch das Land ist zerrüttet, und die Zeit des Großkönigs Uther Pendragon neigt sich dem Ende entgegen. Fernab von den Zentren der Macht, auf einer kleinen Insel im tosenden Meer, wächst ein Junge auf, dessen Geschicke mit denen des Landes auf schicksalhafte Weise verknüpft sind. Ein grausamer Verrat machte ihn zum Waisen. Er ist mittellos, doch große Lehrmeister teilen ihr Wissen mit ihm. Er ist geschickt, und weiß mit Tieren umzugehen. Seine unverbrüchliche Treue zu einem neuen König wird dem Land Hoffnung schenken. Seine Liebe zu einer mächtigen Frau wird es spalten. Dies ist die Geschichte von Lancelot.

Der letzte Satz im Klappentext ist wichtig, denn sonst geht man mit falschen Erwartungen an das Buch heran. Ritter, Camelot, Excalibur, Merlin, Artus und Guinevere...all das kommt natürlich vor. Es geht hier aber nicht um die Artus-Sage oder die Ritter der Tafelrunde. Jedenfalls nicht in erster Linie. Arthur tritt erst ab der Hälfte des Buches in Erscheinung. Bis dahin wird die Geschichte von Lancelot erzählt, der mit neun Jahren seine Familie und sein Zuhause verliert und bei Nimue, der Herrin vom See, aufwächst. Hier begegnet er zum ersten Mal Guinevere, die von ihrem Vater auf die Insel geschickt wird, um sie vor dem aufkommenden Christentum zu schützen. Sie ist ein paar Jahre älter als Lancelot, aber schon hier beginnt ihre tiefe Verbindung. Hier trifft Lancelot auch auf den Druiden Merlin, der erkennt, welchen Einfluss der Junge auf die Zukunft Britanniens haben wird.

Ich hatte am Anfang so meine Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu kommen, da sich der Autor meiner Meinung nach oft sehr im Detail verliert und dadurch zieht sich das Ganze ziemlich. Auch zwischendurch gab es immer mal wieder langatmige Passagen. Andererseits schreibt er auch sehr bildhaft, beschreibt die Personen und Landschaften sehr genau, so dass man alles beim Lesen vor sich sieht. Die Kampfszenen sind ebenfalls sehr detailliert und realistisch dargestellt.

Die Charaktere sind sehr facettenreich, nicht einfach schwarz und weiß, gut und böse. Lancelot ist hin und her gerissen zwischen seiner Liebe zu Guinevere und seiner Treue zu Arthur. Merlin ist kein alter, weiser, gütiger Mann, er ist oft mies gelaunt. Auch Mordred und Morgana tauchen in der Geschichte auf, ebenso Gawain und Parcefal. Aber es wird mit keinem Wort die Tafelrunde erwähnt und auch das bekannteste Detail um Excalibur taucht nicht auf. Das fand ich ein bisschen schade, denn so fehlt dem gesamten Buch ein bisschen die Mystik.

Im Nachwort schreibt der Autor sinngemäß, dass man ihm verzeihen möge, dass er vielleicht Fans der Artus-Sage enttäuscht hat. Aber er wollte die Geschichte Lancelots erzählen und ich denke, vor diesem Hintergrund ist ihm das mit einem historischen Abenteuerroman gelungen, dem aber vielleicht ein paar Kürzungen gut getan hätten.

Ich war vor einigen Jahren selbst in Tintagel und obwohl Arthur bis heute eigentlich ein Mythos ist, wird dieser so gelebt, als hätte er wirklich existiert. Dabei war er nie König von Britannien. Sein Vater, der Großkönig, hat ihn zu seinem Nachfolger bestimmt, aber Arthur selbst wollte sich erst König nennen, wenn es ihm gelungen wäre, Britannien wieder zu vereinen. Geschafft hat er es aber nicht.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Etwas zu viel Romantik

Muschelspiel
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Kira Weston reist von New York in die englischen Cotswolds, um sich von einem Burn Out zu erholen. Sie hat im Dorf Castle Combe für drei Monate das Cottage "Stechginster"gemietet. Außerdem will sie sich ...

Kira Weston reist von New York in die englischen Cotswolds, um sich von einem Burn Out zu erholen. Sie hat im Dorf Castle Combe für drei Monate das Cottage "Stechginster"gemietet. Außerdem will sie sich über ihre Beziehung zu ihrem Verlobten Jason klar werden, der immer wieder auf Heirat drängt. Gleich in der ersten Nacht hört sie unheimliche Geräusche auf dem Dachboden und aus Angst vor Einbrechern flüchtet sie zu ihrem Nachbarn Matt Vellacott, einem Schriftsteller aus London, der das Cottage nebenan von seinen Großeltern geerbt hat. Er kannte auch die Vorbesitzerin des "Stechginster". Pamela Saxby tauchte 1944 plötzlich im Dorf auf und niemand wusste anscheinend, woher sie kam. Um sich zu beschäftigen, geht Kira auf Spurensuche in die Vergangenheit, um mehr über Pamela zu erfahren. Dabei kommt sie Matt immer näher und mit der Zeit kommen Kira Zweifel, ob eine Zukunft mit Jason für sie das Richtige ist...

Kira ist Patentanwältin in New York und Ende Zwanzig, als sie sich eine Auszeit in den Cotswolds nimmt. Außerdem ist es quasi eine Flucht vor ihrem Verlobten, der sie immer wieder drängt, endlich einen Hochzeitstermin festzulegen. Im Wechsel lernen wir sie und Matt Vellacott kennen. Er ist Schriftsteller, veröffentlicht seine historischen Romane aber unter einem Pseudonym. Erzählt wird jeweils in der dritten Person.

"Muschelspiel" ist mein erstes Buch von Margot S. Baumann. Ich habe es im Rahmen der Sommerbuchverlosung bei Lovelybooks gewonnen. Insgesamt hat es mir zwar gut gefallen, denn England ist nun mal immer eine Reise wert, ob im realen Leben oder im Buch. Und die Landschaftsbeschreibungen der Autorin sind wirklich lebendig und sehr schön. Das trifft auch auf die Szenen bei Stonehenge zu, die mich sehr an meinen eigenen Aufenthalt dort vor ein paar Jahren erinnerten.
Ich muss allerdings sagen, dass mir der Anteil "Liebesroman" ein wenig zu groß war und ich lieber viel mehr über die Recherchen und über die Vergangenheit von Pamela Saxby gelesen hätte.
Auch fand ich Matts Alter ein wenig unrealistisch. Er ist mit Ende 20 ein erfolgreicher Autor von historischen Liebesromanen (wenn auch unter einem Pseudonym), hat anscheinend ja schon eine ganze Reihe davon veröffentlicht und davor schon einen Krimi. Ein Buch schreibt sich ja nicht in drei Tagen und wie jung muss er gewesen sein, als er begonnen hat mit den historischen Romanen? Überhaupt passt sein ganzes Verhalten eher auf jemanden, der mindestens zehn Jahre älter ist.
Bei Kira weiß ich nicht recht, ob das hier auch zutrifft. Sie ist auch Ende Zwanzig und erfolgreiche Patentanwältin, die nun einen Burn Out hat. Dazu muss man ja eigentlich schon lange unter Druck gestanden und viel gearbeitet haben. Und zuvor hat sie ja auch wohl noch Jura studiert. Ich weiß nicht, wie der Ablauf in den USA ist, aber ein Studium dauert dort sicher auch mehrere Jahre.
Wären beide Charaktere zehn Jahre älter, wäre das Ganze vielleicht etwas authentischer.
Aber vielleicht sollte ich über solche Dinge nicht nachdenken

Und was die Lösung des Rätsels um Pamela Saxby betrifft, da hatte ich ziemlich schnell die richtige Vermutung, wer dahinter steckt. Nur der Grund wurde dann erst später klar.

Wie gesagt, es gab viele Szenen, die mir sehr gut gefallen haben, aber für meinen Geschmack etwas zu viel Romantik. Der Schreibstil hat mir jedoch gut gefallen und vielleicht bekommt die Autorin mit einem anderen Buch noch mal eine Chance bei mir.

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Veröffentlicht am 26.08.2019

Denn der Sünde Sold ist der Tod

Der Sünde Sold (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 1)
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Nachdem Agnes' Mann und Tochter bei einem Brand ums Leben kamen, kauft sie sich ein Häuschen im kleinen Ort Mariaseeon südlich von München. Aber auch hier kommt sie nicht zur Ruhe, denn der fünfjährige ...

Nachdem Agnes' Mann und Tochter bei einem Brand ums Leben kamen, kauft sie sich ein Häuschen im kleinen Ort Mariaseeon südlich von München. Aber auch hier kommt sie nicht zur Ruhe, denn der fünfjährige Jakob ist spurlos entschwunden, anscheinend entführt. Bei einer ihrer Joggingrunden findet dann ausgerechnet Agnes den Jungen, nackt im Wald auf einem Holzsstoß. Der Münchener Hauptkommissar Konstantin Dühnfort übernimmt den Fall. Dann wird eine Leiche gefunden und eine weitere Frau verschwindet. Und alles deutet auf religiös motivierte Taten hin.

"Der Sünde Sold" ist der erste Teil der Krimireihe von Inge Löhning um Hauptkommissar Konstantin Dühnfort.
Ich habe schon viele gute Kritiken zum Buch gelesen und gehört und es stand auch schon viele Jahre auf meiner Wunschliste. Beim letzten Büchermarkt fiel mir dann "Der Sünde Sold" in die Hände und es musste natürlich mit.

Aber möglicherweise habe ich schon zu viele Krimis und Thriller gelesen und bin verwöhnt. Im Grunde war das Buch zwar gut, aber zwischendurch hatte es für mich doch einige Längen und richtige Spannung wollte manchmal nicht aufkommen. Auch hatte ich sehr schnell einen Verdacht, wer der Täter sein muss und so war es dann auch.
Und ich hatte das Gefühl, dass alles schon öfter gelesen zu haben. Es gibt nichts wirklich Neues. Was bei Krimis natürlich auch nicht einfach ist.

Die Hauptfiguren waren mir durchaus sympathisch. Agnes hat sehr viel durchgemacht und ich kann verstehen, dass sie endlich zur Ruhe kommen möchte. Und auch ihre Schuldgefühle sind in einer solchen Situation normal.
Dühnfort ist sein Job sehr wichtig, er ist eigentlich für ihn mehr als das und er setzt alles dran, den Täter zu kriegen.

Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, aus der von Dühnfort, aus der von Agnes und aus der des Täters. Natürlich ohne zu sagen, wer er ist. Man erfährt aus seiner Vergangenheit, wie es soweit kam, also quasi seinen "Werdegang" und auch hier ist es eigentlich das Übliche.

Vielleicht werde ich die Reihe weiter verfolgen und vielleicht gefallen mir die weiteren Teile ja besser. Aber für "Der Sünde Sold" kann ich leider nicht die volle Punktzahl vergeben.

Veröffentlicht am 01.07.2019

Ich hatte mir mehr versprochen

Das geheime Turmzimmer
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Zum Inhalt:
Für Büchernarr Carragh Ryan geht ein Traum in Erfüllung, als sie den Job bekommt, in Irland auf der Jahrhunderte alten Burg Deeprath Castle die Bibliothek zu katalogisieren. Burgeigentümer ...

Zum Inhalt:
Für Büchernarr Carragh Ryan geht ein Traum in Erfüllung, als sie den Job bekommt, in Irland auf der Jahrhunderte alten Burg Deeprath Castle die Bibliothek zu katalogisieren. Burgeigentümer Aidan Gallagher möchte das Anwesen verkaufen, da er nach dem gewaltsamen Tod seiner Eltern nie wieder einen Fuß in sein damalige Zuhause gesetzt hat. Seine Großtante Nessa, die Carragh engagiert hat, hofft allerdings, dass er seine Meinung noch ändert.
Carragh ist zunächst begeistert, da sie sich für die Schriftsteller der viktorianischen Schauerliteratur interessiert und weiß, dass eine Zeitlang der berühmte Evan Chase dort gelebt hat. Als seine Frau Selbstmord beging, verließ er Irland und schrieb nie wieder etwas. Gerüchten zufolge, soll es aber ein verschollenes Manuskript geben, das Carragh nun zu finden hofft. Aber dann geschehen merkwürdige Dinge in Deeprath Castle und Carragh fragt sich, ob an Nessas Warnung vor den Geistern der Burg etwas dran ist.
Gleichzeitig erhält die Polizistin Sibeal McKenna den Auftrag, den alten Fall wieder aufzurollen und den Tod von Aidans Eltern neu zu untersuchen. Und nahezu jeder der Familie Gallagher scheint verdächtig zu sein.

Meine Meinung:
Ich muss sagen, der Klappentext hörte sich für mich sehr vielversprechend dann und ich dachte, das ist genau das Richtige für mich. Der Plot ist auch gut, aber leider hat die Autorin in meinen Augen viel Potential verschenkt. Zu oft geht es direkt nach einer spannenden Entdeckung in eine ganz andere und oft belanglose Richtung. Mag sein, dass die Autorin dadurch Spannung erzeugen wollte, damit man dran bleibt, aber bei mir hat sie damit das Gegenteil bewirkt und ein paar Mal hätte ich das Buch fast weg gelegt. Dann wurde es wieder interessant für ein paar Kapitel und ich dachte, nun wird es doch noch was. Aber immer wieder wird ausführlich über Unwichtiges geschrieben und das bremst den Lesefluss.
Manchmal konnte ich auch das Verhalten Carraghs nicht nachvollziehen. Um das näher zu erklären, müsste ich allerdings inhaltliche Dinge verraten und das möchte ich lieber nicht.

Irgendwie überflüssig fand ich auch die Geschichte mit Carragh und Philipp.

Der Hauptteil spielt in der Gegenwart. Dann gibt es Kapitel aus der Vergangenheit, wie z. B. Tagebucheinträge von Evan Chases Frau Jenny Gallagher oder Aidans Mutter Lily.

Wie gesagt, im Grunde hätte es eine tolle und spannende Geschichte werden können, denn das Grundgerüst ist. Aber dieses "Rumgeeiere" hat mich zwischendurch einfach genervt.

Aber das Cover finde ich sehr schön. Das reißt allerdings auch nicht alles raus, daher gibt es für "Das geheime Turmzimmer" leider nur 3 und einen halben Stern.

Veröffentlicht am 24.10.2018

Auftakt zur Stadt der Finsternis

Stadt der Finsternis - Die Nacht der Magie
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Zum Inhalt:
Kate Daniels verdient ihr Geld damit, übersinnliche Phänomene zu bekämpfen. Bewaffnet mit ihrem Schwert Slayer und ihren magischen Fähigkeiten macht sie auf den Straßen Atlantas Jagd auf Vampire ...

Zum Inhalt:
Kate Daniels verdient ihr Geld damit, übersinnliche Phänomene zu bekämpfen. Bewaffnet mit ihrem Schwert Slayer und ihren magischen Fähigkeiten macht sie auf den Straßen Atlantas Jagd auf Vampire und andere finstere Kreaturen. Ihr Leben nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als ihr Freund Greg ermordet wird. Bei der Suche nach dem Täter stößt Kate auf Ungereimtheiten: Neben Gregs Leiche wird ein geköpfter Vampir gefunden, und alles deutet darauf hin, dass bei der Tat nekromantische Magie im Spiel war. Hat womöglich der geheimnisvolle Curran, der Anführer der Gestaltwandler, etwas mit dem Ganzen zu tun?

Dies ist der erste Teil der Reihe "Stadt der Finsternis" mit Kate Daniels. Hinter dem Pseudonym Ilona Andrews verbirgt sich das Autorenpaar Ilona und Andrew Gordon.

Diese Reihe wurde mir mehrfach wärmstens empfohlen und es hat mich auch sehr gut gefallen. Kate Daniels ist eine junge, taffe Frau, die in ihrer gefährlichen Welt mit Hilfe ihres magischen Schwertes ihren "Mann" steht. Manchmal hat sie eine recht große Klappe, die sie nicht selten in Schwierigkeiten bringt.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Serie in der Zukunft oder in einer Parallelwelt spielt. Jedenfalls ist es eine düstere Welt, in der es Schwingungen von Magie gibt, ebenso wie Vampire, Gestaltwandler und Nekromanten, das sogenannte Volk.
Was ich nicht so mochte, war die Darstellung der Vampire, die hier hirn- und willenlose Zombies sind und nur von den Nekromanten, den sogenannten Herren der Toten, gelenkt werden. Für mich ist ein Vampir ein stolzes und mächtiges Wesen, das seine menschliche Art bis zu einem gewissen Grad noch behalten hat. Ich denke da an Jean-Claude oder Eric Northman.
Daher also ein kleiner Minuspunkt.

Diese Machtstrukturen gibt es aber dafür beim Rudel und seinem Oberhaupt Curran, dem Herr der Bestien. Was hier allerdings auch neu ist: Ein König für alle Werwesen, egal ob Wölfe, Leoparden oder Ratten. Normalerweise kenne ich es so, dass es rassenbezogene Rudel sind. Ein Werwolf würde z.B. niemals einem Werjaguar unterstehen. Aber auch das tut der Spannung keinen Abbruch.

Insgesamt ist das Buch sehr unterhaltsam, auch mit amüsanten Einlagen, als Kate Curran z.B. im Restaurant ein Schälchen Milch bringen lässt. Oder ein Werwolf ist außer Gefecht und die Ursache ist Lego. Lego? Kate kennt keine Götter oder Dämonen, die so heißen. Nein, es sind die kleinen Bausteine seiner Kinder, über die der Werwolf mit einem Wäschekorb geflogen ist.
Zwischendurch fehlte es mir ein bisschen an Spannung, die dann aber gegen Ende aufkam.

Also meiner Meinung nach ist diese Serie empfehlenswert für alle Fans von Rachel Morgan, Harry Dresden und Anita Blake. Ich werde auch weiterlesen, aber ich glaube ich habe einen Fehler gemacht, in dem ich "Stadt der Finsternis" direkt nach dem neuen Anita Blake begonnen habe. Ich hätte zwischendurch ein anderes Genre lesen sollen.