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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2021

Wenn dein Alptraum Realität wird

Gefährliche Angst
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Menschen verzweifeln mit ihren Alpträumen und suchen Hilfe in einem Schlaflabor. Doch sie wissen nicht, dass sie damit in ein viel größeres Unglück geraten. Das Schlaflabor ist nicht was es zu sein scheint. ...

Menschen verzweifeln mit ihren Alpträumen und suchen Hilfe in einem Schlaflabor. Doch sie wissen nicht, dass sie damit in ein viel größeres Unglück geraten. Das Schlaflabor ist nicht was es zu sein scheint. Die angeblich neue Forschungsmethode schürt ihre Ängste immer weiter und sie werden Opfer eines perfiden Plans.

Rund um Koblenz tauchen drapierte Leichen auf, die Marcel Schweißer und seine Kollegen vor ein Rätsel stellen.
Als ob Schweißer nicht schon genug zu tun hätte mit seiner neuen Beziehung und seiner Schwester, die kürzlich Mutter geworden ist. So gerät er selbst immer mehr in Gefahr auf der Suche nach dem Täter.

Meine Meinung:

Das Cover ist richtig gut gelungen, und passt super zur Story. Düster mit den passenden Farbnuancen, die eine Rolle in der Geschichte spielen.

Auch wenn man den ersten Schweißer Fall nicht kennt, kann man das Buch ohne Probleme lesen.

„Gefährliche Angst“ beginnt direkt spannend und als Leser erhält man einen Einblick ins Denken des Täters. Sofort steckt man mitten drin im Geschehen und die ersten Fragen entstehen bereits im Zusammenhang mit der Tat.

Andrea Reinhardt hat einen angenehmen Schreibstil, den man flüssig lesen kann und man merkt kaum wie schnell man durch die Seiten fliegt. Geschickt legt sie ihre Köder aus und stiftet im Kopf des Lesers immer mehr Verwirrung. Manches wirkt so einleuchtend und „einfach“, und dennoch hat man seine Zweifel. Ist an der Spur was dran? Es scheint so, doch da muss doch mehr dahinter stecken…oder nicht?
Also mich hat die Autorin auf jeden Fall gepackt und überrumpelt.

Man glaubt, dass sich alles Stück für Stück zusammen fügt. Dass das Rätsel langsam gelöst wird. Aber die Story steckt immer wieder voller Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Ein spannender Thriller, der teils etwas ruhig beginnt, aber mit jeder Seite mehr Fahrt aufnimmt, sodass man einfach immer weiter lesen möchte.

Die Sicht des Täters fand ich hier sehr faszinierend. Hat er tatsächlich Zweifel? Mitgefühl? Sogar irgendwo ein schlechtes Gewissen? Doch woher kommen diese Gedanken? Warum tut er, was er tut? Das ist sehr spannend mit zu verfolgen.

Marcel Schweißer ist ein sympathischer Kommissar. Er trägt auch sein Päckchen mit sich, aber das persönliche Drama wird nicht überstrapaziert. Schweißer zeigt sich sehr menschlich und scheut sich auch nicht seine Emotionen zu zeigen. Denn auch ein Kommissar kann Gefühle zeigen, großes Mitgefühl haben oder auch zeigen, dass die Arbeit einem sehr nahe gehen kann. Was in aber in keiner Weise schwach erscheinen lässt, im Gegenteil. Ich finde es macht ihn umso authentischer.

Fazit:

Mit einer originellen Idee zieht Andrea Reinhardt die Leser in ihren Bann. Kompliment liebe Andrea, in dir steckt eine gute Portion Psycho ;) Denn allein die Idee der Morde ist krank und macht umso mehr Spaß zu verfolgen was dahinter steckt. Ein spannender Thriller, interessante Figuren mit einigen Überraschungen. Kommt man als Thrillerfan an dem Buch vorbei? Nein! Man sollte es unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Was für eine bewundernswerte Frau

Celeste
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Hierbei handelt es sich um den zweiten und letzten Teil der Romanbiografie. Dieses Buch beruht auf historischen Ereignissen des 18. Jahrhunderts.

Der Kampf von Celeste ist noch nicht zu Ende. Weitere ...

Hierbei handelt es sich um den zweiten und letzten Teil der Romanbiografie. Dieses Buch beruht auf historischen Ereignissen des 18. Jahrhunderts.

Der Kampf von Celeste ist noch nicht zu Ende. Weitere Schicksalsschläge treffen sie, die nächsten Herausforderungen. Der Gedanke an Rache hält sie am Leben für den Kamp um Gerechtigkeit.

(…)Der heldenhafte Einsatz des Paares für das Ancien Régime hinterließen Madame Bulkeley einen würdigen Platz in der Geschichte der Region. Eine Allee in La Roche-sur-Yon zeugt vom Bekanntheitsgrad der Schlossherrin. Bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein war die Amazone in Geschichtsbüchern der höheren Mädchenschulen Frankreichs abgebildet.(…)

Sabrina Kiefners gut recherchierter Historienroman erschien 2019 in Frankreich und erregte viel Aufsehen. Der Roman wurde von der Autorin selbst in ihre Muttersprache übersetzt.

Meine Meinung:

Eine Geschichte einer Frau, die definitiv Spuren hinterlassen hat. Nicht nur in der Geschichte, sondern auch bei mir als Leser.
Eine tolle Fortsetzung und sehr gut umgesetzt.

Sobald man das Buch aufschlägt, ist man auch schon wieder direkt in der Geschichte vertieft. Celeste hat mich erneut sehr beeindruckt und auch bewegt.

Sie hat nichts mehr. Ihr Mann, ihre Tochter, ihr ungeborenes Kind. Alles wofür es sich zu leben gelohnt hat, hat sie verloren. Woher soll da noch Hoffnung sein? Wie soll sie dieses Leid nur ertragen?
Was ihr bleibt ist der Durst nach Rache. Nur dieser lässt sie kämpfen und überleben. Vielleicht hätte sie sonst nicht überlebt.

Celeste ist mutig, sie sagt was sie denkt und lässt sich nicht aufhalten. Diese Willenskraft verschafft ihr sogar recht hochrangige Positionen und sie darf eigens eine Truppe führen, die ihr Wertschätzung entgegen bringt.
In einer von Männern dominierten Zeit schafft es Celeste mit Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen sich einen Namen zu machen. Mutig und heldenhaft agiert sie im Krieg. Was für eine Frau!

Kaum findet die Amazone doch etwas Glück, verfliegt es auch schon wieder. Das Glück will ihr einfach nicht hold sein.
Doch zum Glück gibt es trotz allem Leid immer wieder kleine Lichtblicke.

Erneut hat Sabrina Kiefner bewiesen, dass sie viel Recherche in diesen biographischen Roman gesteckt hat, den sie mit Liebe und Inbrunst geschrieben hat. Es ist nicht nur eine großartige Geschichte, jeder der sich für französische Historie interessiert, schließt dieses Buch mit mehr Wissen.

Fazit:

Auch der zweite Teil dieses bemerkenswerten biographischen Romans konnte mich voll und ganz überzeugen. Sabrina Kiefner hat Herzblut in dieses Projekt gesteckt. Das merkt man mit jeder Zeile. Es ist faszinierend die Geschichte von Celeste zu verfolgen. Einer so starken und beeindruckenden Frau, die sicherlich in Erinnerung bleiben wird.
Wer französische Geschichte und starke Frauen mag, sollte nicht an diesem Buch vorbei gehen.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Neue Erkenntnisse in Devils Lake

Devils Lake - Die Hoffnung stirbt zuletzt
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ACHTUNG! Solltet ihr Band 1 nicht kennen besteht SPOILERGEFAHR.

Jonathan treibt weiter sein Unwesen in Devils Lake, doch bekommt er diesmal einen ebenbürtigen Gegner, Raymond.
Kann Raymond den Bewohnern ...

ACHTUNG! Solltet ihr Band 1 nicht kennen besteht SPOILERGEFAHR.

Jonathan treibt weiter sein Unwesen in Devils Lake, doch bekommt er diesmal einen ebenbürtigen Gegner, Raymond.
Kann Raymond den Bewohnern helfen und gegen die dämonischen Kräfte ankommen? Kann er den Fluch brechen?

Meine Meinung:

Mir gefällt es so gut wie die kleinen liebevollen Details auf dem Cover untergebracht sind, die für den Band eine wichtige Rolle spielen.

Teil 1 hatte ich schon regelrecht verschlungen und dieser Band konnte mich genauso begeistern. Claudia Jacobsen hat mich mit ihrer Geschichte komplett in den Bann gezogen. Wie ein Süchtiger muss man immer weiter lesen.

Ich mag den Schreibstil der Autorin. Das Buch lässt sich flüssig lesen und es steckt alles mit drin, was mein Leserherz begehrt. Eine fesselnde Atmosphäre, Spannung, Humor, ein bisschen Liebe, großartige Charaktere und viel Kreativität.

In „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ treffen wir nicht nur auf alte Bekannte aus Band 1, sondern lernen wieder neue Figuren kennen. Jede für sich individuell und mit Herzblut erschaffen.

Was darf in einer guten Geschichte nicht fehlen? Überraschungen, genau. Auch die bekommen wir hier geliefert.

Es ist so spannend zu verfolgen, was in Jonathans Kopf vor sich geht und welche Teufeleien er ausheckt. Für mich ist er einer der spannendsten Antagonisten, von denen ich seit langem gelesen habe. Wirklich mögen kann man ihn nicht, und tut es trotzdem, weil er einfach so faszinierend ist. Ich liebe seine Psychospielchen, die er vor allem mit Susan treibt.
Dazu die passende Stimmung, die geschaffen wird. Die ganze Atmosphäre passt so gut zu Jonathan und der Gesamtsituation.

Alex wird immer mehr zu meinem Liebling. Er ist schlichtweg genial. Mit all seinen Macken, Ecken und Kanten, und gleichzeitig so normal. Er ist herrlich temperamentvoll, wirft sich mutig in jede Gefahr und bringt mich in anderen Momenten wieder zum Lachen. Alex muss man einfach mögen.

Ein Kampf Gut gegen Böse entfacht immer mehr, und bessere für diese zwei Seiten, hätte Claudia Jacobsen gar nicht erschaffen können. Raymond und Jonathan könnten nicht verschiedener sein. Das passt einfach perfekt.


Fazit:

Ein großartiger Lesespaß! Eine Reihe, die süchtig machen kann und einen nicht mehr los lässt. Einmal in Devils Lake angekommen, will man mehr und mehr. Man ist ans Buch gefesselt und fiebert mit den Figuren mit. Ich bin so froh, dass das noch lange nicht das Ende dieser fantastischen Reihe ist. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Ein must read für Fantasyherzen.

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Veröffentlicht am 12.07.2021

Du bist ich, ich bin du

Meine Seele gehört dir
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Isabella und Alejandro könnten kaum unterschiedlicher sein. Sie wächst wohlbehütet bei ihren wohlhabenden Eltern auf. Was zählt ist der Schein nach außen, gute Noten, ordentlicher Umgang,.. Isabella fiebert ...

Isabella und Alejandro könnten kaum unterschiedlicher sein. Sie wächst wohlbehütet bei ihren wohlhabenden Eltern auf. Was zählt ist der Schein nach außen, gute Noten, ordentlicher Umgang,.. Isabella fiebert darauf hin, was ihre Collegebewerbung wergeben wird.
Auf der anderen Seite Alejandro, ein Latino, der in schwierigen familiären Verhältnissen lebt, Kriminalität ist ihm nicht fremd und seine eigene Hochzeit steht bevor.
So ist es nicht überraschend, dass die beiden Protagonisten sich nicht ausstehen können und sich ständig anfeinden. Obwohl es damals zu einem Kuss zwischen ihnen kam.

Die „verrückte“ Kunstlehrerin hat die Nase voll. Nachdem Isabella und Alejandro das Kunstattelier versehentlich zerstört haben, belegt sie die zwei mit einem Fluch, damit sie sich gegenseitig besser verstehen lernen. Und so stecken sie von heute auf morgen im Körper des anderen.

Meine Meinung:

Das farbliche Zusammenspiel des Covers gefällt mir gut und es macht in meinen Augen etwas her.

Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Er ist so frisch und locker, modern und lässt sich sehr angenehm lesen. Man kann sofort in die Geschichte eintauchen. Lisa Lamp bringt die Gefühle und Emotionen dabei gut rüber, sodass man mit den Protagonisten mitfühlen kann.

Besonders gut gefallen haben mir die Dialoge zwischen Isabella und Alejandro. Das Gezanke ist unterhaltsam, aber die zwei können auch tiefe Gespräche führen. Eine sehr schöne Mischung, die Lust auf mehr macht.

Körpertausch ist zwar nicht neu, aber ich finde, dass die Autorin es gut umgesetzt hat. Zwei völlig verschieden Charaktere, die plötzlich ein ganz anderes Leben führen müssen. Sie versuchen dem anderen das Leben nicht zu schwer zu machen, okay, manchmal doch ;) Während Alejo sich mit einer anstrengenden Mutter auseinander setzen muss, die sich eigentlich null für ihre Tochter interessiert, den guten Ruf wahren muss, muss sich sieht sich Isa plötzlich in ziemlicher Gefahr.
Man lernt die Beiden während dem Lesen immer besser kennen und verfolgt ihre Entwicklung mit großer Freude.

Sehr interessant finde ich den Aspekt, dass Lisa Lamp hier auch einen Touch von Rassismus, gepaart mit gesellschaftlichen „Regeln“, mit rein bringt. Denn die Abneigung der feinen Gesellschaft gegenüber den Latinos, ist sehr deutlich.

Isabella und Alejandro sind zwei sympathische Protagonisten mit eigenwilligen und starken Charakteren. Das macht beide glaubhaft und authentisch. Ihre Hassliebe ist nicht einfach und sie müssen immer mehr von dem anderen lernen. Das Leben ist nicht immer wie es scheint, Liebe ist nicht nur rosarot.

Insgesamt hat mir die Story wirklich gut gefallen. Nur vom Ende war ich nicht ganz so begeistert. Das war mir irgendwie zu einfach und zu schnell. Ein bisschen zu viel „jetzt ist alles gut“. Eine einfache und legitime Lösung, aber ich hätte mir da zum Abschluss etwas mehr gewünscht.

Fazit:

„Meine Seele gehört dir“ ist eine schöne Romantasy Story mit Gefühl, Humor und Tiefgang. Eine leichte Lektüre zum Abtauchen und genießen mit herrlich unterhaltsamen Dialogen. Daher von mir auch eine Leseempfehlung, es lohnt sich.

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Fantastischer Abschluss einer großartigen Reihe

Wenn die Nacht stirbt und die Zeit still steht
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Eine schwere Aufgabe besteht Read bevor. Gemeinsam mit ihren Freunden geht es in den letzten Kampf. Eh schon alles andere als leicht, haben die Verbündeten noch die Jäger im Nacken. Und kann man allen ...

Eine schwere Aufgabe besteht Read bevor. Gemeinsam mit ihren Freunden geht es in den letzten Kampf. Eh schon alles andere als leicht, haben die Verbündeten noch die Jäger im Nacken. Und kann man allen in den eigenen Reihen überhaupt trauen?
Werden Read und die anderen es schaffen Rabiana zu besiegen? Welche schicksalhafte Entscheidung muss Read noch treffen?

Meine Meinung:

Wieder ein sehr schönes Cover und wie man es von der Autorin gewohnt ist, passt es perfekt in die Reihe.

Diese Buchreihe ist einfach großartig und der finale vierte Band ist ein würdiger Abschluss. Erneut habe ich so sehr mit Read und ihren Freunden mitgefiebert, mitgelitten und mit gehofft.

Lisa Lamp erzählt die Geschichte so spannend und ebenso mit Tiefgründigkeit, dass man sich als Leser gefangen genommen lässt. Sie entführt ihre Leser auf eine waghalsige Reise mit Gefahren, Ängsten, Zweifeln, Emotionen, Hoffnungen, Tiefschlägen und noch einiges mehr. Es kommt wirklich nie Langeweile auf.

Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig und angenehm. Wunderbar bringt sie all die verschiedenen Emotionen rüber und man fühlt einfach mit. Auch die bedrückende Atmosphäre spürt man. Als Leser ist man mitten in der Geschichte.

Ich werde Read und die anderen wirklich vermissen. Aber ganz besonders Read. Ihre ganze Entwicklung mitzuverfolgen hat mir so viel Freude bereitet. Vom unscheinbaren jungen Mädchen bis hin zu einer so starken Persönlichkeit. All ihre Ängste, Sorgen, aber auch Hoffnungen. Read habe ich sehr in mein Herz geschlossen. Eine bewundernswerte junge Frau.

Mir persönlich gefällt die Mischung der Story. Sie kontinuierlich spannend und man fiebert mit, es gibt eine Vielfältigkeit an Charakteren, ebenso ist sie tiefgründig und auch die Fantasie und Kreativität lässt keine Wünsche offen. Für alle, die etwas fürs Herz brauche, auch damit kann Lisa Lamp dienen. All das wunderbar aufgeteilt lässt diesen finalen Band rund abschließen.

Die Frage ist, was am Ende siegt. Gut oder Böse? Liebe oder Hass? Vertrauen oder Misstrauen? Verantwortung oder Fluchtinstinkt? Diese und noch mehr Fragen kann man sich hier stellen. Alle werden aber auch am Ende beantwortet.

Fazit:

Eine tolle Reihe geht mit diesem Band zu Ende und es stimmt mich ein bisschen traurig. Denn ich habe Read und ihre Freunde ins Herz geschlossen. Aber jede Geschichte findet nun mal irgendwann ihr Ende. Und dieses hier ist fantastisch! Abwechslungsreich, spannend, bewegend, tiefgründig, usw. Ich kann euch „Wenn die Nacht stirbt“ von 1 – 4 nur ans Herz legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Machs gut Read…

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