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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2021

zu wenig Details

Witchghost
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Meinung
Eine Rezension, die mir mal wieder etwas schwerer fällt als gewohnt.
Bei einem Buch über Hexen kann ich nicht widerstehen, bietet diese Materie doch eine vielseitige und vor allem spannende Mischng ...

Meinung
Eine Rezension, die mir mal wieder etwas schwerer fällt als gewohnt.
Bei einem Buch über Hexen kann ich nicht widerstehen, bietet diese Materie doch eine vielseitige und vor allem spannende Mischng über die es meiner Meinung nach eindeutig zu wenig Bücher gibt.

Als erstes sticht einem der leichte Stil von Lynn Raven ins Auge, welcher Fluch und Segen hier zugleich ist. Segen, weil man auf der einen Seite mit Leichtigkeit durch die Seiten gleitet, aber auch Fluch, weil die Facetten der Story insbesondere die Finsternis, die Gänsenhaut mich nicht gänzlich erreichen konnte.

Am Anfang wird man überrannt mit einer Vielzahl an Personen, die den Weg von Cass kreuzen. Es wurde schwierig hier die Zusammenhänge zu erkennen und vor allem das Gespür bzw. eine Beziehung zu den unterschiedlichen Charakteren aufzubauen.

Die Handlung war für mich persönlich sehr durchwachsen. Es gab durchaus spannende Elemente, aber auch Einiges, welches bis zum Schluss ungeklärt geblieben ist. Der rote Faden war für mich nicht von Anfang bis Ende ersichtlich. Mir fehlten die Zusammenhänge, die Details um Klarheit zu bekommen.

Fazit
Ein Buch auf das ich mich sehr gefreut habe und bei dem ich große Hoffnungen hegte. Am Ende blieb ich jedoch zwiegespalten zurück, da vieles ungeklärt geblieben ist, die Charaktere mich nicht für sich begeistern konnte und auch das düstere Flair der Story nur sporadisch den Weg in mein Leserherz fand. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Die ersten Zeilen waren für mich vielversprechend

Das Geheimnis der Sternenuhr
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Meinung
Die ersten Seiten waren für mich vielversprechend und ich habe mich schon auf eine wundervolle Kindergeschichte vorbereitet.

Nach der anfänglichen Euphorie folgte jedoch die Spur der Ernüchterung. ...

Meinung
Die ersten Seiten waren für mich vielversprechend und ich habe mich schon auf eine wundervolle Kindergeschichte vorbereitet.

Nach der anfänglichen Euphorie folgte jedoch die Spur der Ernüchterung. Inhaltlich sind viele tschechischen Begriffe aufgegriffen, welche mir oftmals die Deutung der Inhalte erschwerten. Hier hätte ich mir am Ende ein glossar oder ähnliches gewünscht indem das ein oder andere Wort erklärt wäre.

Nachdem die Story in den ersten Zeilen mit einer großen Portion Spannung und Fantasie Punkten konnte verlor sich diese leider im Verlauf. Mir war es zu viel, was hier verarbeitet wurde und als Leser fiel es mir schwer einen roten Faden zu finden.

Auch die Protagonisten machten mir es nicht gerade leicht. Alle drei Hauptcharaktere stachen zwar am Ende aufgrund großen und nachvollziehbaren Entwicklung heraus, aber besonders Imogen war für mich zunächst ein sehr spezieller Charakter.

Der Stil der Autorin war geprägt von kurzen Kapiteln, aber dennoch im großen und ganzen angenehm zu lesen. Doch dieser Titel schaffte es leider nicht in mein Leserherz.

Ich hoffe sehr, dass diese Story den ein oder Anderen in ihren Bann ziehen wird.

Fazit
Das Geheimnis der Sternenuhr begann für mich positiv, aber letzten Endes konnte sie mich von der inhaltlichen Umsetzung leider nicht gänzlich überzeugen. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen 💚

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Veröffentlicht am 19.05.2021

nicht ganz überzeugt

Never Let Me Down
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Von der Autorin habe ich schon viel gehört und ich war sehr gespannt auf diesen Titel. Zunächst fiel mir der Stil ins Auge, welcher angenehm zu lesen war und vor allem mich flüssig durch die Seiten gleiten ...

Von der Autorin habe ich schon viel gehört und ich war sehr gespannt auf diesen Titel. Zunächst fiel mir der Stil ins Auge, welcher angenehm zu lesen war und vor allem mich flüssig durch die Seiten gleiten ließ.

Die Handlung und auch die Protagonisten konnten mich leider nicht für sich gewinnen. Es wirkte stellenweise sehr oberflächlich und ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass alles so hingenommen werden würde. Die Beziehung zwischen Rachel und Freddy hat in mir viele Fragen aufgeworfen. Das klärende Gespräch zwischen den beiden blieb aus, als würde sich Rachel nur als eine Art Fan sehen, aber nicht wirklich wissen wollen, was alles hinter ihren Vater steckt.

Auch die Beziehung zwischen Jake und Rachel nahm nicht ganz so viel Raum ein, wie man es von solchen Büchern kennt. Es war angekrazt, aber erreichte nicht mein Herz. Die großen Emotionen und Seufzer auf meiner Seite blieben leider aus.

Auch, wenn mich dieser Titel nicht begeistern konnte werde ich mir nur allzu gern die anderen Werke der Autorin ansehen, von denen so groß geschwärmt wird. Ich bin mir sicher, dass es einfach nicht die richtige Geschichte für mich war und sie mit einem anderen Buch mein Herz in Flammen versetzen wird.

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Veröffentlicht am 16.04.2021

Potenzial nach oben

Das Buch des Wisperns (Die Gilead-Saga 1)
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Meinung
Eine mittelalterliche Welt, voller magischer Wesen und unheilvoller Weissagungen diese kleinen Eindrücke reichten aus, um mich auf diesen Titel neugierig zu machen. Diese Rezension schiebe ich ...

Meinung
Eine mittelalterliche Welt, voller magischer Wesen und unheilvoller Weissagungen diese kleinen Eindrücke reichten aus, um mich auf diesen Titel neugierig zu machen. Diese Rezension schiebe ich um ehrlich zu sein schon ein wenig vor mich hin, da es mir schwer fällt die richtigen Worte zu finden.

Peter Schwindt hat einen sehr ausdrucksstarken und detaillierten Stil, der den Leser direkt in die Welt katapultiert. Im Verlauf lernen wir drei sehr unterschiedliche Charaktere kennen und was diese miteinander verbindet wird erst sehr spät deutlich.

Mich haben die unterschiedlichen Handlungsstränge sehr irritiert, da die Grundstory bereits sehr intensiv ist, war es schwierig sich mit den wechselnden Perspektiven im Einklang zu bringen. Mir fehlte persönlich der Fokus und die Möglichkeit, dass ich mich mit den Protagonisten identifizieren kann oder eine Bindung zu ihnen aufbauen könnte. Dadurch, das die Geschichte im gesamten sehr komplexx ist fehlten mir an der ein oder anderen Stelle die Emotionen. Das Gefühl beim Lesen mit dem Buch eins zu werden fand ich hier leider nicht vor.

Es ist ein Wechselbad der Gefühle, welches mich hier zwischen den Kapiteln heimsuchte. Auf der einen Seite stand die Begeisterung über die Komplexität der Welt und der Handlung und auf der anderen Seite die Sehnsucht Gedanken und Emotionen besser greifen zu können.

Nachdem es sich um einen Auftakt handelt und am Ende, wie man bereits vom Klappentext herauslesen kann eine gemeinsame Reise im Fokus steht, erhoffe ich mir von der Fortsetzung ein wenig mehr Input auf der Emotionsebene. Es ist eine Reihe, die defintiv mein Interesse geweckt hat, da ich das Spiel seitens des Autors mit den unterschiedlichen Stilelementen sehr geschätzt habe, aber nicht alles konnte mich restlos begeistern.

Fazit
Das Buch des Wisperns ist ein Werk, in dem das Setting und die Details im Vordergrund stehen. Die Charaktere waren mir jedoch zu flach und ich konnte mich nicht in diese hinein versetzen. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 08.04.2021

die letzten Detaisl fehlten

Die Krone der Drachen
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Meinung
Es war ein Buch mit Höhen und Tiefen. Zu Beginn fühlte ich mich allein gelassen und mit sehr wenig Informationen konfrontiert. Ich musste mir auf vieles selbst einen Reim machen, was im ersten ...

Meinung
Es war ein Buch mit Höhen und Tiefen. Zu Beginn fühlte ich mich allein gelassen und mit sehr wenig Informationen konfrontiert. Ich musste mir auf vieles selbst einen Reim machen, was im ersten Moment für nicht gerade wenig Verwirrung gesorgt hatte.

Nach und nach lichtete sich das Feld, aber das Gefühl nicht alles verstehen zu können nagte bis zum Ende leider an mir.

Dabei gab es hier so viel als Leser für mich zu entdecken. So viele Punkte, welche mich faszinieren und begeistern konnte. Die Protagonisten Zina, Azad und Daniel waren ein sehr sonderbares Gespann, welches mir auch so manches Schmunzeln entlocken konnte. Die drei bildeten ein Team, welches mir ans Herz gind und deren Charaktere ich sehr zu schätzen lernte.

Der Stil der Autorin hat mir im großen und ganzen gefallen, jedoch kam bei mir immer der Gedanke der Oberflächlichkeit hoch. Es fehlte mir an der ein oder anderen Stelle die Tiefe, welche ich mir bei Geschichten immer ersehne. Ich möchte mitleiden, mitfühlen und vor allem mein Herz an einem Buch verlieren das blieb hier leider aus.

Von den Wesen her startte ich fasziniert auf die einzelnen Seiten in denen es sich um sie drehte. Sonderbare Geschöpfe galt es zu erkunden und auch das ein oder andere bekannte neu kennen zu lernen. Zahlreiche Rassen kreuzten meinen Weg und jene, welche ich vermeidbar mit magischen Tierwesen in Verbindung brachte entpuppten sich im nächsten Moment als etwas ganz Natürliches.

Fazit
Krone der Drachen lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Die Story hatte Potenzial und auch die Charaktere zeigten Herz und Verstand, aber die Tiefe und auch die Details erreichten mich leider nicht. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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