Eine totale Wohlfühlgeschichte!
So leise wie ein Sommerregen„Solltest du die Hoffnung verlieren und reden wollen, ruf mich an. Ich bringe Wodka mit. Cooper“
Hope hat gerade ihren Vater verloren und ist wütend auf ihre Mutter, als sie Cooper kennenlernt. Doch Cooper ...
„Solltest du die Hoffnung verlieren und reden wollen, ruf mich an. Ich bringe Wodka mit. Cooper“
Hope hat gerade ihren Vater verloren und ist wütend auf ihre Mutter, als sie Cooper kennenlernt. Doch Cooper schafft es, sie in dieser dunklen Phase aufzufangen und zeigt ihr, dass sie wieder glücklich sein kann. Coopers Geister aus der Vergangenheit verfolgen ihn jedoch ebenfalls, sodass sie sich irgendwie gegenseitig retten.
Zunächst: Dieses Cover ist so wunderschön! Dann als nächstes: Der Titel passt ja mal zu dem Buch wie die Faust aufs Auge! Immer wieder kommt der Titel im Buch vor und es geschieht jedes Mal auf eine schöne, poetische Weise.
Die Protagonistin Hope ist als Charakter ziemlich kompliziert und man muss mit ihrer Art klarkommen. Cooper hingegen... Cooper ist toll. Ich mochte ihn sehr. Dennoch muss ich bei ihm sagen: Ich finde es nicht so ganz gelungen, wie mit seiner Exfreundin und ihrer Geschichte umgegangen wird. Hier hat mir die Autorin deutlich zu schwammig geschrieben. Ich kenne jemanden, der genau so etwas ebenfalls erlebt hat und klar, jeder Mensch verarbeitet Dinge anders, aber das hier war einfach zu schwammig und oberflächlich. Ich werde nicht weiter drauf eingehen, weil es sonst etwas von der Geschichte vorwegnehmen könnte, aber hier könnte man als LeserIn einen Kritikpunkt finden.
Handlungsmäßig passiert nicht viel in der Geschichte. Es ist eher eine ruhige, langsam aufbauende Liebesgeschichte, die einen auch mit jedem weiteren Dialog mehr überzeugt. Ich mochte die Kombination aus Hope und Cooper.
Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gefallen! Es ist eine totale Wohlfühlgeschichte und ich habe sie sehr genossen!