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Veröffentlicht am 02.04.2018

Als ich gesehen habe, dass...

Kiss & Crime 1 - Zeugenkussprogramm
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… es eine weitere Jugendbuch-Reihe geben wird von Eva Völler, „musste“ ich natürlich unbedingt „Zeugenkussprogramm“ lesen. Nach der Zeitenzauber-Reihe war ich überzeugt, hier eine weitere tolle Serie lesen ...

… es eine weitere Jugendbuch-Reihe geben wird von Eva Völler, „musste“ ich natürlich unbedingt „Zeugenkussprogramm“ lesen. Nach der Zeitenzauber-Reihe war ich überzeugt, hier eine weitere tolle Serie lesen zu können.
Seht ihr das grosse ABER schon?
Bitte nicht böse nehmen, liebe Frau Völler, aber leider hat mich dieses erste Buch der KISS & CRIME Serie nicht überzeugt...
Die Idee fand ich super, doch leider hat mich, wie anscheinend auch andere, die Hauptperson ein bisschen enttäuscht. Am Anfang dachte ich, wow, cool, wie die Protagonistin so eine schwierige Situation meistert. Gegen Ende hat mich dann aber ihre ewige Weinerlichkeit schon beinahe genervt.
Auch wenn ich neugierig bin... hier werde ich auf Band zwei leider verzichten un freue mich viel lieber auf die neue Reihe mit Sebastiano und Anna!

Veröffentlicht am 15.07.2021

War nicht meins

The Story of a Love Song
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Ich hab vom Autorenduo VI Keeland und Penelope Ward ein paar Bücher gelesen (z. B. die One Promise Reihe) und die fand ich echt gut. Jetzt kommt das Aber...

Die Story um Luca und Griffin - oje Oje Oje, ...

Ich hab vom Autorenduo VI Keeland und Penelope Ward ein paar Bücher gelesen (z. B. die One Promise Reihe) und die fand ich echt gut. Jetzt kommt das Aber...

Die Story um Luca und Griffin - oje Oje Oje, das war leider nicht meins.
Nicht falsch verstehen, ich bin nicht prüde und an und für dich sind ein paar gut positionierte, gewürzte Szene total OK, aber hier hat es also sehr überhand genommen. Vielleicht hätte ich es nicht so krass empfunden, wenn der Originaltitel - Dirty letters-übernommen worden wäre. Dann wär ich gar nicht erst auf eine "falsche Fährte" gekommen. Anhand der Annotation hatte ich eine tolle Liebesgeschichte die auf einer alten Brieffreundschaft basiert erwartet. Das sich aber schon nach zwei, drei Briefen ständig alles nur um Sex dreht, da hatte ich mich dann schon sehr drüber gewundert..

Weder Luca noch Griffin konnten mich überzeugen, ich fand keinen Zugang zu den beiden. So schade!

Die Basis für eine Story mit Tiefe wäre doch da gewesen, die Brieffreundschaft und Lucas Agoraphobie - hier wurde das Potential absolut nicht genutzt und so war ich wirklich enttäuscht.

Ja, der Stil ist leicht und man kommt schnell voran. War ok, aber dennoch...Ich hoffe das nächste Buch wird wieder besser.

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Veröffentlicht am 25.07.2019

Nicht so gut wie Band 1

Just three words (Just-Love 3)
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Ich hatte bei Beginn des Buches gar nicht kapiert, dass es sich um eine mehrbändige Reihe handelt und dieses der dritte Band ist. Am Schluss muss ich allerdings sagen, dass das gar nicht weiter tragisch ...

Ich hatte bei Beginn des Buches gar nicht kapiert, dass es sich um eine mehrbändige Reihe handelt und dieses der dritte Band ist. Am Schluss muss ich allerdings sagen, dass das gar nicht weiter tragisch ist. Im Anschluss hab ich nämlich gleich noch Band 1 gelesen und finde, dass sich dieses hier gut eigenständig lesen kann. Klar kennt man, wenn man der Reihe nach liest, bei Band 3 die anderen Personen, aber ich fand es nicht schlimm. Die Story ist unabhängig def anderen Bücher lesbar. Super gemacht! Der Schreibstil ist grundsätzlich flüssig, man kommt schnell vorwärts. Die Wortwahl war manchmal so lala. Ich weiss, „Alter“ wird oft um Alltag gebraucht, aber immer wieder? Naja... Fands auch nicht toll, dass Ben plötzlich, wenn auch nur in Gedanken, immer öfters auch so krass gesprochen hat. Hat überhaupt nicht gepasst. Eigentlich wär die Story und die Lovestory ganz süss, aber einige Dinge haben mich gestört. Die Prota ist ein Snob und mit ihrem Handeln und ihrer Weltanschauung kann ich nichts mit anfangen. Ist es so schlimm eine Tasse Filterkaffee zu trinken anstatt den Latte Macchiato vom Dienstpersonal ans Bett geliefert zu bekommen? Echt jetzt? Und immer ist die ganze Welt gegen sie... Wenn mich die Hauptperson schon so nervt, sorry, aber das hat mir die Geschichte ein bisschen madig gemacht. Und schade fand ich, dass ernste Themen wie z.B. der offensichtliche Alkoholismus der Mutter oder die psychische Unterdrückung des Vaters einfach auf die Strecke geblieben ist. Wieso andeuten und dann doch nicht drauf eingehen? Muss leider sagen, dass mir im Nachhinein Band 1 besser gefallen hat. Schade. Danke an Netgalley und Ullstein für das Rezex.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Bin enttäuscht - nicht ein Barreau wie man ihn kennt...

Das Café der kleinen Wunder
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Och nö, bin ich enttäuscht :( Wieso? Aaaalso...

Wer die ersten Bücher von Barreau (also der dt. Autorin dahinter) gelesen hat, kennt den Stil der kleinen, aber feinen Geschichten. Das hier wurde in einem ...

Och nö, bin ich enttäuscht :( Wieso? Aaaalso...

Wer die ersten Bücher von Barreau (also der dt. Autorin dahinter) gelesen hat, kennt den Stil der kleinen, aber feinen Geschichten. Das hier wurde in einem total anderen Stil geschrieben! Die Sprache ist so was von nicht-Barreau-ig... Gemixt mit 'coolen, modernen Wörtern' passt es so nicht in die Reihe. Hat mich an einigen Stellen wahnsinnig genervt ...

Dass es mal nicht in Paris spielt ist total ok. Fand ich sogar noch interessant, da ich Venedig nur aus der Sommerzeit kenne und nicht die im Buch beschriebene Winterzeit.

Jetzt das Enttäuschendste - die Charakteren... Nelly ist am Anfang verträumt und passt eingentlich zu Barreau. Und dann wird sie weinerlich, naiv, klammert und weiss nicht was sie will. Klar, in den anderen Büchern sind die Charakteren auch fein und verträumt, aber doch auch stark und haben irgendwie eine gewisse Individualität. Aber Nelly gefiel mir gegen Ende der Story einfach nicht mehr. Und dann der Venezianer... An einer Stelle war es mir dann doch zu viel - er beklagt sich, dass Nelly klammert und wenn sie sich dann nicht meldet klingt er wie ein ultra-softie der selbst klammert. Ein bisschen zu weinerlich für meinen Geschmack. So arg nervig kennt man das nicht aus den vorherigen Büchern.

Und das Cover ist schrecklich - sorry! Nicht dass das relevant ist für meine Bewertung; ist nur ein Randkommentar.

Wer frühere Bücher von Barreau nicht kennt wird die Story vielleicht mögen - ich bin einfach nur so was von enttäuscht. Hatte mich so gefreut und jetzt bereue ich es, dass ich nicht bis zum Erscheinen des Taschenbuches gewartet habe - für das Geld hätte ich mir noch ein anderes TB kaufen können.

Drei Sterne für eine interessante Sicht auf Venedig und die Grundidee, die leider nicht voll ausgeschöpft wurde.

Nicht meins :(

Veröffentlicht am 14.05.2023

Leider überhaupt nicht mein Fall

Die tote Lady
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»Ein Herrenhaus Krimi« klang vielversprechend und da ich immer mal wieder gerne einen Cosy Crime zwischendurch lese, und der Klappentext interessant schien, habe ich also das Buch von Daisy Waugh gelesen.
Eigentlich ...

»Ein Herrenhaus Krimi« klang vielversprechend und da ich immer mal wieder gerne einen Cosy Crime zwischendurch lese, und der Klappentext interessant schien, habe ich also das Buch von Daisy Waugh gelesen.
Eigentlich hätte ich schon nach der Hälfte aufhören sollen zu lesen, denn es gefiel mir überhaupt nicht. Hab es aber dann doch beendet, weil ich einfach wissen wollte, wer es schlussendlich war.
Mit dem Stil konnte ich nichts anfangen. Mir war der Aufbau und die Struktur zu chaotisch, zu viele Personen, zu viele Perspektiven. Über die Sprache lässt sich streiten, das war jetzt in dem Fall leider nicht so mein Fall.
Zu Beginn gefiel mir der Witz und die Art recht gut, aber danach ging es leider rapide abwärts und war mir zu mühsam.
Was aber zu der Bewertung geführt hat ist, dass es einfach zu verkrampft wirkte. Zu viel durcheinander. Und so ein richtiger Krimi war es dann nicht unbedingt. Meine Meinung.
Nein, war leider überhaupt nicht meins. Ich musste mich richtig durchkämpfen.

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